Wuchtbrumme auf Abwegen

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Tendenz fallend.
Auch wenn ich manchmal die Krise bekomme und meine Waage sich gerne mal ne Späßchen mit mir erlaubt, ist die Tendenz trotzdem fallend.
Manchmal steig ich auf die Waage und OMG 2 KG weniger, dann steig ich noch mal auf die Waage weil ichs nicht glauben kann und da streckt mir die Waage die Zunge raus und jault "VERAAARSCHT".
Ja, also das private Waagen im Billigsegment nicht grade zuverlässig sind wissen wir ja schon aber manchmal bekomm ich hier die Krise.

Unterm Strich jedoch gehts bergab. Ich hoffe nur das es keine Muskelmasse ist die da verschwindet.
Aktuell geht es auch recht flott auch wenn ich als Zappelphillip das oft anders sehe.

10.07. = 164 KG
19.07. = 161 KG

Trotzdem nenne ich es erst Erfolg wenn ich die 155 geknackt habe. Ein paar Kilo mehr oder weniger gehn bei mir einfach viel zu schnell wieder drauf.

Trinkmenge im Moment täglich 3L.
Die Menge der Ketonkörper steigt und fällt mir der Farbe des Urins.
Morgens hoch, abends niedrig. Naja zumindest theoretisch, weil Ketostix halt :)
Ketone sind zumindest anwesend.

Mit dem intermittierenden Fasten komme ich wie immer klar. Zwei Mahlzeiten am Tag. Erst hatte ich 6/18 aufm Plan, aktuell geht es in Richtung 8/16.
Ich hab einfach oft 6 Stunden nachm Frühstück keinen Hunger und trödel dann immer rum. Aber ich mach mir da wenig Stress.
Frühstück allerdings ist sehr variabel, mal 7 Uhr mal 14 Uhr.

Stuhlgang geht so.
Von hart (pressen, pressen du musst pressen Schatz) bis flüssig ( ups, war das nun Luft oder nicht ?) ist alles dabei.

Schlaf geht so. Meistens liege ich um 24 Uhr +- 1 Stunde im Bett und wache zwischen 6 und 9 wieder auf wenn ich mir keinen Wecker stelle. Inklusive Pipipause mitten in der Nacht.
An manchen Tagen, vor allem nachm Büro brauchte ich abern Mittagsschläfchen. Aber ich hab jetzt Resturlaub bis zur Entlassung.

Richtig fit bin ich morgens nicht. Vielleicht wäre Sport nach der ersten Mahlzeit keine blöde Idee um mal wach zu werden.
Alternativ sehr kalt duschen hab ich auf Grund der Kälte verworfen.

Mein Essen ist wie gewohnt sehr eintönig. Jede Tag Rührei und Hackbraten.
Im Grund genommen esse ich immer das gleiche, varriiere nur das Gemüse oder die Menge einzelner Zutaten.
Etwas mehr Abwechslung wäre nicht schlecht.
 
Heute ist wieder iwas komisch. Ich muss nicht mehr auf Klo.
Ich hab bisher 2,5 L getrunken und iwie will davon nix raus.
Normalerweise muss ich ständig aufs Klo flitzen.
Es war aber auch gestern und heute sehr warm.
Im schlechtesten Fall lagern die Lymphe grade wieder ein.
Morgen werd ichs wohl wissen.

Nachtrag:

Ich hab meine verschwundenen Wasservorräte gefunden.
Sie sind alle heute in den Darm gewandert. Fazit, hoher Wasseranteil im Stuhlgang.
Warum das immer mal wieder passiert weiß ich halt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heute hab ich nen Anschiss vom Arzt bekommen.
Mir wurde vorgeworfen das ich meine Medikamente nicht ordnungsgemäß nehme.
Das ist zwar nicht der Fall aber Frau Doktor weiß halt auch nicht alles.
Vor 14 Tagen lag der Quick bei 42%, der INR bei 1,75 und daran hat sich trotzdem 9 Marcurmar-Tabletten pro Woche nix geändert.
Gestern war der Quick bei 44% und der INR bei 1,72 und da ist sie halt enrage gegangen.
Der Quick aber sollte zwischen 20 und 25% liegen und der INR zwischen 2 und 3.
Jetzt nehme ich 11 Marcumar pro Woche und werd ja dann sehn was in 14 Tagen los ist.

Ich hab aber ehrlich gesagt zu wenig Plan um überhaupt sicher gehn zu können das es an der Ernährung liegt. Aber das ist halt das einzig markante was mir so auffällt und was ich in den letzten Monaten verändert habe. Eier, Grünkohl, Spinat, Brokkoli sind einfach Vitamin-K haltig. Einzig die Paprika wäre okay.
Anderseits lese ich auch oft dass im Umkehrschluss hohe Dosierungen von Vitamin K nicht zu einer verstärkten Blutgerinnung oder erhöhten Thrombosegefahr führen. Trotzdem wurde ich mehrmals bisher schon ermahnt auf Vitamin-K zu achten.

Nach ihrer ersten Ansage bezüglich LC bzw Keto hab ich das Thema peinlichst vermieden.
Sie hat wenig Ahnung davon was ich die letzten Jahre gegessen habe oder was ich aktuell esse.
Das ich heute wesentlich mehr Vitamin-K haltige Lebensmittel zu mir nehme als sonst iwann mal in den letzten 10 Jahren.....ich weiß gar nicht ob sie das überhaupt realisiert.

Ich kann einfach schon lange nicht mehr mit Frau Doktor, bin froh das ich meistens nur ins Labor muss.
Sie hat sowieso gefühlt nie großartig Zeit, man hat oft das Gefühl das eine Krankmeldung die eigentliche Diagnose ist und der Rest uninteressant wirkt.
Das störte mich all die Jahre nicht aber ich hab auch nicht die Eier um mir mal Gehör zu verschaffen und daher bleibt so einige unbeantwortet.

Deswegen, ich komme nicht drum herum mir nen neuen Hausarzt zu suchen weil ich glaube nicht daran das ich mit dieser Frau nochmal auf einen Nenner komme.
Also heißt es klinkenputzen und schaun ob ich iwo nen Arzt finde er evtl auch noch mit LC oder Keto nicht auf Kriegsfuß steht.

Das Gewicht ging gestern wieder runter aber in Anbetracht des wässrigen Durchfalls geb ich da nicht viel drauf.
Mal sehn wie es morgen ausschaut. Dazu kam dann noch ne große Portion Stevia gestern die das ganze noch verschlimmert hat, nicht das ich das nicht vorher wusste aber so bin ich eben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würd dir auch raten eine neue ÄrztIn zu suchen, bei der du dich wohl fühlst. Sie muss sich nicht mal mit Keto auskennen, finde ich.
Meine hat es beim letzten Arztbesuch so spannend gefunden, dass sie sofort gegoogelt hat und sagte sie wird sich bis zum nächsten Termin einlesen. Ich glaube nicht dass viele Ärzte so interessiert sind und Zeit haben sich zu informieren.
Naja, jedenfalls finde ich, umso mehr ernste Erkrankungen man hat, umso wichtiger ist es eine Ärztin zu haben, bei der man sich gut aufgehoben fühlt.
 
Immer diese Berg- und Talfahrten. In Bezug auf Gefühle und Gewicht.

Gestern war ich mal ein wenig auf Tour, Besuch in der Heimat weil der Lebensgefährte meiner Großmutter zur Kurzzeitpflege in ein Altersheim kam.
Er hat COPD 4, braucht Sauerstoff, Cortison, Morphium, kämpft gegen den MRSA der die beiden in den letzten Monaten stark beschäftigt hat.
Ziemlich schönes Altersheim, wir haben dazu im Vergleich laut meiner Mutter, doch einige Baracken hier in der Gegend, wo man selbst als Besucher nicht rein möchte.

Aber er ist halt alles andere als glücklich. Sein erster Tag im Altersheim wo er nicht sein möchte.
In mehr als 30 Jahren hab ich ihn nie weinen sehn und aktuell ist ihm nur nach weinen zu mute und er kämpft immer wieder damit die Gefühle zu unterdrücken.
Meine Großmutter ist ungewohnt kaltherzig, sie denkt noch sie ist froh ihn aus dem Haus zu haben aber ich befürchte sie weiß nicht was es bedeutet alleine zu leben.

Keine Frage, er braucht mehr ärztliche Hilfe, er wird evtl auch das nächste Jahr nicht mehr leben, es stand bei ihm schon so oft auf Messers Schneide.
Er braucht halt immer mehr Hilfe im Alltag, seit diesem Jahr ließ es der Stolz auch erstmals zu das die Pflegestufe beantragt wurde, ein Pflegedienst ins Haus geholt wurde.
Fakt ist beide sind total unzufrieden, zofften andauernd und schrien sich gegenseitig an. Iwann reichte es meiner Großmutter und sie wollte ihn vor die Tür setzen.
Er weiß das es mit ihm nur noch bergab geht, der Lebenswille ist nicht mehr da, er bekam schon mal die letzte Ölung weil die Ärzte im KKH dachten er schaffe es nicht mehr.
Fakt ist aber sein Lebenswille war stärker als gedacht oder er hatte einfach nur "Glück". Er überlebte.
Die letzten Wochen verbrachte er oft im Krankenhaus mit nem Staphylococcus aureus, der Wohnort wurde zur Quarantäne-Station weil das Krankenhaus ihn einfach entlassen hat.
Meine Großmutter musste alles was er anfasst desinfizieren, Besuch durfte keine empfangen werden und er bekam sein eigenes Schlafzimmer im Erdgeschoß.

Aktuell fühlt er sich mMn nach verraten, macht gewohnt gute Miene zum bösen Spiel und ich frag mich oft wie meine Großmutter sich wohl fühlen würde wenn die beiden die Plätze tauschen würden.
Denn ihr Plan vor ca. 35 Jahren war ganz klar, ich schnappe mir nen jungen Mann, der kann mich dann im Alter pflegen. Er ist knappe 20 Jahre jünger als sie.
Schwieriges Thema wie ich finde. Krankheit kann scheinbar alles zerstören und nur wenige tun sich das an den Lebenspartner bis ans Ende zuhause zu pflegen.
Und er ? Er will einfach nur bei ihr sein und sie blockt total ab.

Ich hab mir früher nie viele Gedanken ums Leben und den Tod gemacht.
Der Tod war zwar Dank meines Vaters allgegenwertig aber ich zumindest denke heute öfter an den Tod als früher.
Ich sehe so viele entfernte Bekannte die iwann zwischen 40 und 60 einfach umfallen oder nach einem langen Krebsleiden den Kampf verlieren.

Aktuell grassiert der Krebs und die Demenz in meiner (genetischen) Familie.
Die Eltern meines Vaters, er Krebs, sie Krebs und Demenz, er starb vor ein paar Jahren, sie letztes Jahr. Beide 80+
Der Vater meiner Mutter, leichte Demenz, starb 2010, 80+
Zwei Söhne der Schwester meiner Großmutter, Krebs. Einer starb letztes Jahr 50+ und sein Bruder 50+ bekommt aktuell schon wieder Chemo und die Ärzte finden den Tumor nicht der laut Blutwert aber da ist.
Ein Bruder meines Großvaters mütterlicherseits und seine Frau, Demenz. Er 80+, sie 70+. Beide im selben Pflegeheim, anfangs zusammen in einem Zimmer, heute getrennt, sie erkennen sich nicht mehr.
Der Sohn der beiden starb letztes Jahr mit 50+ auch an Krebs.
Meine Großmutter mütterlicherseits baut aber gedächtnismäßig auch ab, aber da gibts noch keine Demenz-Diagnose aber vielleicht Anzeichen von Krebs.
Der Bruder meiner Mutter 50+ hat MS, seine Freundin 30+ Weichteilrheuma. Beide Workaholics, er ziemlich vermögend aber er kann nicht aufhören zu arbeiten. Arbeit ist sein Leben, ohne Arbeit kann er nicht. Da machen wir uns Sorgen wenn er iwann mal nen Schub bekommt und nicht mehr arbeiten kann wie es ihm dann ergeht.
Meine Mutter hat auch neurologische Probleme, atypischer Gesichtsschmerz, Ursache unbekannt. Medikamente seit Jahren wirkungslos. Dann kamen die Migräne, Rücken- und Nackenschmerzen hinzu die sie regelmäßig ausser Gefecht setzen.
Normale Schmerzmittel wirken nicht und sie liegt dann einfach nur noch im dunklen Zimmer und leidet bis es sich nach ein paar Tagen wieder von alleine verabschiedet nur um dann iwann wieder heimtückisch zuzuschlagen.
Da kann man schon mal verzweifeln und mir gegenüber ist sie nicht ganz ehrlich, wir sind halt ne Schauspielerfamilie. Dann erzählt mir halt jemand anderes was wirklich los ist.

Und ich ? Ich lebe quasi mit Absicht jahrelang mit Fettleibigkeit und es geht mir verhältnismaßig gut obwohl ich nix dafür getan habe.
Klar bin ich nicht gesund, hab meine eigenen Krankheiten bzw Risiken welche zu bekommen aber Krebs, MS und Demenz spielen mMn in ner ganz anderen Liga.


Ansonsten wars mir gestern viel zu warm.
Ich hab mehr getrunken als sonst und sah davon kaum etwas wieder.
Gegessen hab ich meinen üblichen Hackbraten und auch noch nen Schweinekrustenbraten von Großmutter, ka ob die Nährwerte da so waren wie in fddb.
War mir aber auch iwie nicht so wichtig.
Unterm Strich 500g zugenommen aber iwo muss das ganze Wasser ja auch hin. Beine etwas dicker als gestern.
Trotzdem deprimiert es ein wenig.
Die Nacht fast 10 Stunden am Stück gepennt und ich hab schon wieder meine leichten Kopfschmerzen, die mich nun schon seit ein paar Wochen immer mal wieder begleiten.
Wirklich fit bin ich aber nicht. Durst und Hunger ? Fehlanzeige.
Dafür war mir gestern, glaube ich, schlecht vor Hunger oder es war das Wetter in Verbindung mit meiner "Seekrankheit".
Mir wird oft schlecht wenn ich Zug oder Auto fahre, bekomme Schweißausbrüche, brauche dringend kühle frische Luft ins Gesicht was in heutigen Zügen nicht mehr machbar ist.
Während dieser Symptome hatte ich ein recht flaues Gefühl im Magen das aber direkt wieder weg war als ich aus dem Zug bzw Auto kam.
Vielleicht waren 14,5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten aber auch einfach gestern nicht ideal zumal ich aktuell gerne unter Grundumsatz esse weil es einfach zu warm ist und der Hunger meistens fehlt wenn ich nur zuhause im kühlen rumhänge.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo - trinkst du denn genug, wenn dir oft schwindlig ist und du kopfschmerzen hast?

wie alt ist deine oma? irgend wie kann ich sie verstehen, sie wird mit sich zu tun haben udn möchte sich nicht noch die krankheiten und die damit verbundenen probleme des partners aufladen. für ihn ist es natürlich weniger angenehm.
 
Ich weiß nicht ob ich wirklich "genug" trinke.
Ich richte mich da eher nach der Farbe des Urins.
Morgens oft dunkel, abends fast wie Wasser.
Aktuell sind es etwas mehr als 3 Liter am Tag wenn ich nur in meiner kühlen Wohnung sitze.
Gestern war ich draußen und brauchte etwas mehr.
Meine Oma ist 86 und er, meine ich, 65.

Ja, es ist für ihn weniger angenehm. Er ist im Grunde genommen der der verlassen wurde.
Das gleiche wie in einer ganz normalen Beziehung wenn einer der beiden schon länger darüber nachdenkt sich zu trennen und der andere das nicht erwartet hat und hofft das er die Beziehung noch retten kann obwohl der andere schon mit der Beziehung abgeschlossen hat.
 
Ohjeh, ich fühle mit dir.
Habe es ja auch einige Male durch mit der Demenz.Grad wieder bei meiner Schwiegermutter.

Ich hab mir früher nie viele Gedanken ums Leben und den Tod gemacht.

Ich auch nicht wirklich, aber es ist erschreckend wieviele Menschen plötzlich an diversen Krankheiten sterben.
Ich bewundere die , die seinen Partner oder Angehörigen pflegen.Ich könnte das glaube ich auch nicht.
Meine Eltern haben meinen demenzkranken Opa gepflegt und waren zu Schluß kurz vor einem Nervenzusammenbruch, weil sie es unbedingt alleine hinkriegen wollten.

Stolli
 
Also ich denke mal bei deinem körpergewicht sind 3 liter viel zu wenig. die zellen müssen ja versorgt werden und die abbauprodukte abtransportiert. steigere doch mal deine trinkmenge. ich trinke z.b. am tag mindestens 4 - 5 ltr. bin aber beruftätig und bekomme da da auch hin wenn ich unterwegs bin oder im büro. wenn du zu hause bist, hast du doch genügend zeit für die toilette, falls da wieder was raus will. versuch es einfach mal.
 
weil sie es unbedingt alleine hinkriegen wollten.

Ja, das kennen wir. Es war ein Unding für meine Großmutter und ihn sich Schwäche eingestehn zu müssen.
Wie oft hörte man da so typische Kommentare was denn wohl die Nachbarschaft denken könnte.

Die ältere Generation denkt da oft anders.
Ein oder zwei Weltkriege überlebt, da braucht man doch im Leben keine Hilfe mehr und Psychologie ist ehh nur Quacksalberei.

Es war ein riesen Thema damals für meinen Opa mütterlicherseits das sein Sohn beantragt hatte ihm den Führerschein abzunehmen.
Mein Opa hatte nen Schlaganfall, war lange Zeit einseitig gelähmt. Durch viel Reha wurde das wieder deutlich besser aber der fuhr die ganze Zeit weiterhin Auto.
Der rasierte andauernd seine Garageneinfahrt und mähte Mülltonnen um. Der war ne Gefahr für alle die in seiner Nähe waren und keiner wollte mehr mit ihm am Steuer Auto fahren.
Er schafft das, er hat noch nie Hilfe gebraucht. Der war jahrelang stinksauer auf seinen Sohn.

Beim Lebensgefährten meiner Oma das gleiche. Der bekommt kaum Luft, schläft manchmal kurz ein aber das Auto musste mit zur Kurzzeitpflege.
Mit dem will heute auch keiner mehr Auto fahren. Für ihn ist es halt überlebenswichtig, es ist Freiheit, Unabhängigkeit usw.
Das gleiche Thema "Rollator". Der hätte es die letzten Jahr schon deutlich einfach haben können aber er weigerte sich wehement seinen Rollator zu benutzen.
Was sollen denn da die Leute im Dorf denken ? Ja mein, das halb Dorf rennt mit Rollator rum. Aber nein, der Stolz war wichtiger.

Gleiches Thema Pflegedienst. Was war das für ein Stress für meine Mutter und ihren Bruder und die Söhne von ihm bis das mal zugelassen wurde das ein Pflegedienst morgens und abends ins Haus kommt ?

Pflegestufe ? Ich bin doch nicht krank. Nein ? Du bist nicht krank ? Brauchst aber 12 Stunden am Tag Sauerstoff, Morphium und bist nach 20 Meter Fußmarsch am Ende deiner Kräfte.
Also wenn das nicht krank ist.



Ich hoffe echt das ich einfacher bin wenn es mir iwann auch so ergeht.
Wenigstens wird sich um mich keiner kümmern müssen denn ich bin sowie es ausschaut der letzte meiner Familie mütterlicherseits.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich denke mal bei deinem körpergewicht sind 3 liter viel zu wenig. die zellen müssen ja versorgt werden und die abbauprodukte abtransportiert. steigere doch mal deine trinkmenge. ich trinke z.b. am tag mindestens 4 - 5 ltr. bin aber beruftätig und bekomme da da auch hin wenn ich unterwegs bin oder im büro. wenn du zu hause bist, hast du doch genügend zeit für die toilette, falls da wieder was raus will. versuch es einfach mal.

Ich hab meine Trinkmenge vor ein paar Wochen erst verdoppelt. 1,5 Liter waren die letzten Monate ganz normal.
Die Kopfschmerzen *lacht* hab ich erst seitdem ich mehr trinke :)
Ja, mal sehn. Im Moment klappt das noch wenn ich alle 30 Minuten aufs Klo renne aber ab dem 22.08. sitze ich dann in einer Maßnahme.
Ich muss mich halt zum trinken zwingen denn ein wirkliches Durstgefühl kommt trotz trockenem Mund oder miesem Geschmack im Mund nicht wirklich auf.
 
hab gerade deine BMI berechnung bei - ach wie hieß sie noch? - gelesen - leider kann man hier keine privaten nachrichen schreiben oder doch? würde gerne mal meinen berechnen lassen oder kannst du mir sagen wo du das gefunden hast?
 
Man kann eine Unterhaltung starten. In diese kann man dann soviele Leute einladen wie man will.
Ich hab die Excel-Tabelle meine ich von @JuSCH bekommen bin mir aber nicht mehr sicher.
 
ich habe deine antwort gesehen - aber nun ist wieder alles weg - irgend was mache ich falsch sorry Mirco
 
Mirco, ich arbeite seit vielen Jahren damit, weil sie wohl die einzige ist, bei der die 'verschobenen' Werte bei extremem Übergewicht berücksichtigt werden.
 
Ja, deswegen hatte man sie mir auch gegeben. Hier ganz am Anfang als der Beitrag hier gestartet wurde sieht man das auch.
Ich war bei meiner Krankenkasse auf der Homepage, dachte mir, die müssens ja wissen und da kamen dann

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raus was ja völlig überzogen war bis man mir dann erklärte das ab nem BMI von 30 anders gerechnet wird.
Ist schon bitter das die das bei der KK nicht machen. Rechnet man mit nem Gewicht unter BMI 30 ist der Kalorienrechner wieder zu gebrauchen.
 
Ja, ich kenne den Spaß. Hatte ja auch mal knappe 129 Kilo. Hatte aber auch danach mal 64 Kilo ...
 
danke söckchen - habs raus bekommen
 
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