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Karin hat jetzt wieder Morgenzucker zwischen 80 und 90 nüchtern.

Also Schritt 1 mal wieder eingeregelt.

War die ganzen Zeit bei 225 rum, weil sie nix dran machen wollte.
 
Wenn man T2D hat, dann wurde ektopisch Fett eingelagert, dh Fett an Organen/Stellen wo es nicht hingehört. Dieses Fett lässt Fettsäuren ab ohne das dafür der Richtige Zeitpunkt wäre und stört damit die Glukoseoxidation.

Warum heißt es dann "sugar sugar sugar", wenn doch vor gestörtem Zuckerstoffwechsel eingelagertes Fett steht. Man muss einfach ordentlich abnehmen, ob HC, LC, LF, oder Fasten. Ohne Witz, mit high carb nur Reis futtern und Tafelzucker, Kempner rice diet von 1940. Fruktose ist eigentlich kein Problem, Zucker ist an sich auch nicht so das Problem. Das Problem ist dann wenn sich die Leute damit mästen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... dann kann man wieder ordentlich Zucker essen, weil man ja "geheilt" wurde? Wenn nicht, dann war es keine Heilung.

Also ordentlich Zucker essen sollte wohl niemand!!!
Ich kann inzwischen auch mal ein Stück Kuchen essen, ohne das der Zucker entgleist. Wenn eine Kollegin Geburtstag hat zB. Sonst esse ich keinen Kuchen. Oder im Sommer esse ich auch mal Obst aus dem Garten. Dann bin ich zwar nicht mehr in der Ketose, aber meinem Blutzucker schadet das nicht mehr.
 
Bei meinem Schwiegersohn wurde vor einigen Jahren Typ 2 Diabetes festgestellt,
da war er 34!, übergewichtig weil gemästet von seiner Mutter von Kind an.
Er geriet an einen Arzt, der fragte ihn:"Haben Sie Mut oder bestehen
Sie auf Medikamenten?". Dieser Arzt hat ihn zu einer ketogenen Ernährung
angeleitet, er hat in kurzer Zeit Normalgewicht erreicht, sein Blutzucker ist
normal. Damals war das eine Sensation, heute empfehlen das ganz viele Ärzte.
Es ist also schon so, dass viele junge Ärzte durchaus lernfähig und lernwillig sind.

Typ 1 ist natürlich was ganz anderes.


GUTER Arzt!!! Ich mußte mir das alles selber erarbeiten. Aber im Laufe der Zeit habe ich so einige Ärzte zum Nachdenken gebracht. Wie nach meiner Bandscheiben OP die Frau Professorin der Station, die über meine extrem schnelle und komplikationslose Wundheilung erstaunt war und darüber, daß ich mit ketogener Ernährung keine Diabetesmedikamente brauche.
Aber zu dem Thema läuft gerade eine Langzeitstudie, an der ich teilneme.
 
Hier ist noch ein Video von einer Klinik, die ihren Diabetespatienten radikal Kohlenhydrate vorenthält und damit gute Erfolge erzielt:

 
Hier ist noch ein Video von einer Klinik, die ihren Diabetespatienten radikal Kohlenhydrate vorenthält und damit gute Erfolge erzielt:

Dem scheint nicht so zu sein, zumindest sagt das Video aus, dass es auf die Kalorien ankommt, Obst statt Schokolade und Vollkorn statt Spezialprodukte... das hat mit ketogen nu nix zu tun.

Kann ja sein, dass sie es anbieten für Hardcorer... aber in diesem Clip nicht.
 
Das Video ist ja auch Uralt. Am schönsten finde ich ja den Kommentar von dem Vogel der Charité :banghead:
 
Diese Stelle meinte ich:
 
Es gibt ja durchaus ganze Volksgruppen, die sich bis vor wenigen Jahren ketogen ernährt haben. Z.B. die Inuit, bevor sie zu einem "guten Leben" gezwungen wurden.
Es gab damals keine Fälle von Diabetes Typ2 bei den Inuit. Probleme damit, wie auch mit einem ganzen Haufen weiterer Zivilisationskrankheiten bekamen die Inuit erst durch moderne Ernährung. In Verbindung mit Alkohol und moderner Lebensweise ist es natürlich noch schlimmer geworden.
Fettreiche, tierische Kost in Verbindung mit körperlicher Bewegung bei der Jagd und nur relativ wenig pflanzliche Kost, sowie keine Milchprodukte, waren über Jahrhunderte (wenn nicht sogar Jahrtausende) die typische Nahrung der Inuit. Sie kannten keine Zivilisationskrankheiten
 
Stimmt! Die Krankheiten der Inuit begannen mit der Einführung der Kühlschränke...
 
Kühlschränke einführen? Wer macht denn sowas? Das muss ja Beschwerden geben :rofl:
 
Ein weiterer Irrtum der vergangenen Jahrzehnte war die Behauptung, dass die Bauchspeicheldrüse ausbrennt, aufgibt, erschöpft ist. Heute weiß man, dass das nicht stimmt. Sie ist nur intelligenter als die Mediziner und verhindert, dass die bereits völlig überfüllten Zellen und Gewebe absterben. Zucker kann nicht mehr aufgenommen werden, der Körper geht auch ohne Einwilligung des Arztes in Fastenmodus.

Schon während dem Start ketogener Ernährung beginnt sie wieder normal zu arbeiten. Bei manchen ist allerdings der Fettstoffwechsel nicht mehr intakt und muss erst wieder über einen längeren Zeitraum hergestellt werden. Um das zu beschleunigen, kann man die Leber entfetten mit Fettfasten oder einfachem Fasten. Fettfasten geht schneller im Allgemeinen und verhindert das Verzuckern der körpereigenen Proteine.
 
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