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Ich brauche auch meine 8 Stunden Schlaf, sonst bin ich nicht gut drauf.

aber ich träume immer so viel.

Die gibt es bei mir jede Nacht, mal recht intensiv und mal weniger.


stolli
 
Ich erinnere mich nicht an Träume.
Nur manchmal ganz wirres Zeugs, wenn ich morgens nochmal einschlafe anstatt
gleich aufzustehen.
Es ging tatsächlich letzte Nacht auch ganz gut, wieder bis
morgens um 5 geschlafen. Ich lag zwar eine Weile wach, aber
ich habe keinen Laptop angemacht sondern habe das 2. von Dany
gepostete Video angehört und bin nicht weit damit gekommen.

Essensmäßg möchte ich bis Sonntag eine Pause im Tracken machen,
es ist einfach zu viel los, ab Montag starte ich dann wieder für ein
paar Tage PSMF.
 
Ich habe gestern das letzte ausprobiert (auf dem mp3-Player). Ging gut, aber verwirrt hat mich, wenn er sagt "trotz Lärm schläfst du..." Jedes Mal, wenn er Lärm gesagt hat, bin ich wieder etwas wacher geworden. Das hat selbst mein Unterbewusstsein verwirrt, hier ist es nämlich total still. Lärm ist kein Hintergrundgeräusch, wie bei dichterer Bebauung, Lärm bedeutet immer wirklich was. :sleeping:

Das mit dem traumlos schlafen hat noch nicht geklappt, ich bleibe dran.
 
Ich muss das video heute auch mal ausprobieren.
Wieso wollt ihr eigentich Traumlos schlafen? Ich träume zwar nicht oft, aber wenn dann ist es meist ziemlich wirr und irgendwie lustig :D
Manchmal träume ich aber auch Situationen, die ein paar Tage später wirklich stattfinden, das verwundert mich doch dann auch immer. Dan hat man in einer föllig neuen Sittuation das "kenn ich schon" Gefühl.
 
Wieso wollt ihr eigentlich Traumlos schlafen?
Weil das für mich erholsamer ist. Ich habe keine Alpträume, aber ich träume immer, dass ich was mache, irgendwo hin muss, was organisieren etc. Wenn ich aufwache, ist es immer aus einer Situation heraus. Das fühlt sich nicht so erholt und frisch an. Als hätte ich eine Frühschicht. :whew:
 
Es gibt keinen Schlaf ohne Träume, manchmal kann man sich nur nicht daran erinnern. Frauen erinnern sich generell besser an Träume, während Männer oft gar nicht wissen, das sie geträumt haben.
Grob erklärt, das Gehirn nutzt die Zeit im Schlaf um sich zu regenerieren und da werden Bilder und Vorgänge abgespult.
Wenn die Träume nicht erholsam sind, liegt es nicht am Traum an sich, sondern daran, dass das Gehirn intensiv mit etwas beschäftigt ist.

Man kann lernen, bis zu einem gewissen Grad, seine Träume zu bestimmen (mir fällt gerade kein anderes Wort dafür ein)
Man muss sich im Traum bewust machen, das es ein Traum ist, dann kann man bewusst die Handlung verändern.
Das braucht etwas Übung, ist aber machbar.

Ich habe mich vor ein paar Jahren intensiver mit Träumen befast und auch ein Traumtagebuch geführt.
Ein Tagebuch hilft um Regelmäßigkeiten auf zu decken und diese mit dem Tagesablauf ab zugleichen und Ungereimtheiten ab zu stellen, wenn denn möglich.
 
Ich erinnere mich fast nie an meine Träume.

Zu Kalorien:
Mir ist aufgefallen, dass zwischen FDDB und Nährwertrechner
erhebliche Unterschiede in den Kalorienangaben sind.
z.B. Roter Thunfisch FDDB 225kcl/100g
Nährwertrechner 138/100g
Bei allen Werten, die ich bis jetzt verglichen habe, gibt Nährwertrechner
weniger an.
Ich weiß, Naturprodukte, die Werte sind nur Näherungswerte,
aber so große Unterschiede hätte ich nicht erwartet.
 
Das ist mir gestern auch aufgefallen. Ich arbeite gerade an einer Liste, in der ich zu Gemüse, Fleisch und Milchprodukten die Nährwerte festhalte um schneller zu filtern, was ich noch EW oder KH armes essen darf. Die einzelnen Seiten weicheen gerade bei den Kcal extrem ab.
Ich habe es so gelößt, das ich bei den Lebensmitteln die Kcal anhanf der KH/F/EW Menge selber ausrechne. Bei den Lebensmitteln, wo die Angaben sehr Unterschiedlich (Gerade bei Gemüse und Fleisch) waren habe ich einen Durchschnittswert genommen.
 
Nur manchmal ganz wirres Zeugs, wenn ich morgens nochmal einschlafe anstatt
gleich aufzustehen.

Das ist ganz typisch und wird von Leuten genutzt die ihre Träume mitbekommen wollen.
Wenn man sehr müde ist, schläft man zu tief um sich hinterher noch an irgendwas zu erinnern.
Aber morgens, wenn man quasi schon ausgeschlafen hat, fällt man in einen ganz leichten Schlaf, wo man sich gut erinnern kann.

Ich finde träumen extrem spannend und ich freue mich immer, wenn ich mich erinnere.
Ich will nichts psychologisieren, aber ich würde denken, das solche gestressten Träume wie Perdita sie beschreibt, mit viel Streß im Wachzustand zu tun haben. Träume drücken ja nur aus, was uns beschäftigt.
Das kann auch sehr hilfreich sein und uns Dinge erkennen lassen, die man im Wachzustand nicht 'sieht'.

Ich führe auch ein Traumtagebuch und träume auch luzid (das, was Chris beschreibt). In dem Tagebuch sind tausende Geschichten drin und für mich ist es sehr interessant die älteren zu lesen.
Zeiten, in denen es hohe Belastungen gab, sind da ziemlich klar zu erkennen.

Es gibt Träume, die sind nach dem Aufwachen glasklar erinnerbar, ich schreibe ihn auf und wenn ich den Text einige Stunden später lese, kann ich mich an das aufschreiben erinnern, aber es liest sich wie der Traum von jemand anderem, da ich keinerlei Erinnerung an das Träumen habe.
Und andere Träume bleiben wirklich lange in Erinnerung. Ich kann mich an zwei Träume aus meiner Kindheit erinnern.

Übrigens kann ich mich seit ich in Ketose bin, viel besser an Träume erinnern. Liegt vielleicht daran, dass der Schlafbedarf abnimmt, man aber gewohnheitsmäßig bis zu einer bestimmten Zeit liegen bleibt, also noch einen 'Leichtschlaf' dranhängt.
 
Mein damaliger Psychotherapeut hat gesagt, dass Träumen sehr gut ist. Weil man dadurch in der Nacht verarbeitet.
 
@Harli,
das glaube ich auch, aber kann man denn beeinflussen, ob man viel
oder wenig träumt?

Heute hatten wir auch eine Radtour geplant, es war zwar sonnig
aber viel zu kalt. Deshalb haben wir ein weitere Wanderung gemacht,
der herbstliche Wald war traumhaft schön und wir sind keinem
Menschen begegnet.

Morgen bis einschließlich Freitag möchte ich nochmal
PSMF machen, d.h. viel Eiweiß, wenig Fett und Kh und ganz wenige kcal.
Ich hoffe, nochmal 2 Kilo zu verlieren.
 
Wenn du dann noch 2 Kilo verloren hast, hast du dann deinen Seelenfrieden?
 
Du kannst nicht beeinflussen ob du viel oder wenig träumst, du träumst immer.
Aber mit etwas Übung, kannst du beeinflussen, was im Traum passiert.
Das ist eine gute Sache um aus verzwickten Träumen einen Ausweg zu finden.
 
@Harli,
das glaube ich auch, aber kann man denn beeinflussen, ob man viel
oder wenig träumt?

Du kannst beeinflussen, ob du dich an die Träume erinnerst.
Eben mit dem Trick, etwas vor der normalen Zeit kurz aufzustehen und wenn man richtig wach ist, sich wieder hinzulegen und nochmal ein Nickerchen zu machen, durch die Einnahme von MSM oder einfach durch Übung.
Mit anderen Tricks kannst du während des Traums lucid werden.

Aber du willst das ja gar nicht, wenn ich dich nicht mißverstanden habe.
Aber deine Träume tun auch ihre Arbeit, ohne dass du es mitbekommst.
Diese Bemühungen rund ums Träumen sind also eigentlich nur dem Interesse der Leute geschuldet. Einen Hinweis darauf dass bewusstes oder erinnertes Träumen besser ist, gibt es nicht.
Höchstens werden dir mal Zusammenhänge bewusst, für die du sonst länger gebraucht hättest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann lernen, bis zu einem gewissen Grad, seine Träume zu bestimmen (mir fällt gerade kein anderes Wort dafür ein)

Google mal nach „Klartraum“ oder „luzides Träumen“, das wären die zugehörigen Fachbegriffe ;)

Generell ist Schlaf/ Träumen ein extrem interessantes Gebiet, das sich sicherlich nicht schnell & kompakt abhandeln lässt. Was ich nahezu schockierend finde ist der Ansatz, bewusst im Schlaf zu „arbeiten“. Vielleicht kennt ihr es, wenn man sich intensiv mit einem Thema beschäftigt und zu keinem Ergebnis kommt- und quasi im Schlaf die Lösung findet (bzw. am nächsten Tag). Da arbeitet das Unbewusste eben mit- soviel ist auch wissenschaftlich erwiesen. Den Ansatz, dies allerdings bewusst zu nutzen finde ich gleichermaßen genial, als auch erschreckend: Ich persönlich mag meinen Schlaf rein für *mich* zur Erholung und gern auch ohne Träume. Soweit mal mein Brainstorming dazu :D

Ich führe auch ein Traumtagebuch und träume auch luzid (das, was Chris beschreibt).
Wie lange machst du das schon, bzw. wie lange hat es gedauert, bis du deine Trauminhalte steuern konntest?
 
Mal was zur Eiweißdiskussion, die wir hier schon öfter hatten.
Wie viel ist sinnvoll?
Gestern Abend, Visite NDR, hieß es:
0,8g pro Kilo Körpergewicht, wenn man sich gar nicht bewegt,
1 g wenn man sich mäßig bewegt, mehr für sportlich Aktive,
1,2 g, wenn man älter ist als 60,
2g maximal.
Das ist höher, als ich die ganze Zeit angenommen habe.

Edit:
Jetzt habe ich den Text zur Sendung auf der NDR Seite nachgelesen,
da steht Folgendes:
Den Bedarf an Eiweiß kann man über eine ausgewogene Ernährung in der Regel leicht decken - zusätzliche Protein-Shakes sind bei Gesunden nicht nötig. Jeden Tag benötigt der Körper rund ein Gramm Eiweiß pro Kilogramm - bezogen auf das Normalgewicht.
  • Bei einem Körpergewicht von 75 Kilo entspricht das also für einen normalgewichtigen Menschen (1,80 Meter groß) einem Eiweißbedarf von rund 75 Gramm.
  • Ältere und kranke Menschen benötigen 1,2 bis 1,5 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht, um die Mobilität und Funktion ihrer Muskulatur zu erhalten.
  • Auch für Leistungssportler und Schwangere gelten etwas höhere Mengen.
  • Bei Übergewicht (75 Kilo bei nur 1,65 Meter Körpergröße) reichen 65 Gramm Eiweiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Ansatz, dies allerdings bewusst zu nutzen finde ich gleichermaßen genial, als auch erschreckend: Ich persönlich mag meinen Schlaf rein für *mich* zur Erholung und gern auch ohne Träume. Soweit mal mein Brainstorming dazu :D

Also Erholung ist nach meiner Erfahrung besser als beim normalen Träumen.
Wie lange machst du das schon, bzw. wie lange hat es gedauert, bis du deine Trauminhalte steuern konntest?

Wenn man mit Tricks wie Realitätschecks arbeitet, wirklich Interesse am Thema hat und sich viel damit beschäftigt, geht das ganz schnell. Bei mir hat es keine Woche gedauert bis ich luzid war.
Allerdings ist man anfangs so perplex und überrascht, dass man als erstes einfach mal aufwacht:giggle:
Bis man das länger halten kann und dann auch wirklich etwas unternehmen kann, braucht es schon etwas Übung.
Und wenn es dann klappt, muss man das Interesse und die Realitätschecks immer beibehalten, sonst lässt das schnell wieder nach.
Heute werde ich ohne jede Übung vielleicht einmal pro Jahr luzid. Aber sobald ich mich wieder mehr damit beschäftige, kommt das wieder. Z.b. hatte ich vor ein paar Tagen einen Klartraum, gewiss, weil ich hier drüber geschrieben habe und auch die Traumerinnerung und das Aufschreiben wieder intensiviert habe.
 
Klingt sehr interessant- wenn es tatsächlich so schnell bzw. einfach geht, werd ich es echt mal probieren.
Ein Bekannter von mir hatte wohl Monate dafür gebraucht...

1-2x hatte ich die Erfahrung bisher schon- allerdings ohne „Training“, war reiner Zufall, als das passiert ist. War n komisches Gefühl :D

Das heißt... Traumtagebuch + Realitätschecks für den Anfang? :)
 
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