- Registriert
- 31. Jan. 2005
- Beiträge
- 18.635
- Reaktionspunkte
- 7.690
- Ort
- 1000Gipfel
- Name
- Perdita
- Größe
- 174
- Gewicht
- 78,5
- Diätart
- SlowFood
http://www.youtube.com/watch?v=nPU65RormlY
Gepostet von Coffeetogo in ihrem TB.
Ich eröffne hier einen ExtraThreat, diese Doku ist sehr empfehlenswert.
Das Thema Fasten hat große Überschneidungen mit LowCarb. Bei beiden werden Ketone als Energieträger genutzt. Die Doku erklärt diese Mechanismen sehr anschaulich. Man bekommt eine gute Vorstellung der Prozesse, was wann im Körper mit Glukose, Eiweiß und Fett gemacht wird.
Sehr umfassend wird auch das Thema Krebs behandelt.
Mein Lieblingssatz:
"Die Krebszellen hassen diese Umgebung in der es nur wenig Glukose gibt"
Wenig Glukose gibt es beim Fasten und bei LowCarb.
Besonders interessant fand ich die Erkenntnisse am Ende über die genetische Kodierung von Krebszellen und normalen Zellen.
Auch die russischen Studien sind bemerkenswert. Vor allen weil dort Tausende Probanden untersucht wurden. Davon kann man bei aktuellen Ernährungsstudien oft nur träumen. Es gibt Studien mit 30-50 Probanden von vor 70 Jahren, die aktuelle Ernährungsempfehlungen bis heute verfälschen :-( und von diesen russ. Studien hat noch keiner was gehört.
Mir gefällt auch die Herangehensweise an das Thema, immer mit Studien und es wird auch deutlich gesagt, dass es nicht immer und/oder bei allen hilft. Weniger Medis ist manchmal schon ein Fortschritt.
Gepostet von Coffeetogo in ihrem TB.
Ich eröffne hier einen ExtraThreat, diese Doku ist sehr empfehlenswert.
Das Thema Fasten hat große Überschneidungen mit LowCarb. Bei beiden werden Ketone als Energieträger genutzt. Die Doku erklärt diese Mechanismen sehr anschaulich. Man bekommt eine gute Vorstellung der Prozesse, was wann im Körper mit Glukose, Eiweiß und Fett gemacht wird.
Sehr umfassend wird auch das Thema Krebs behandelt.
Mein Lieblingssatz:
"Die Krebszellen hassen diese Umgebung in der es nur wenig Glukose gibt"
Wenig Glukose gibt es beim Fasten und bei LowCarb.
Besonders interessant fand ich die Erkenntnisse am Ende über die genetische Kodierung von Krebszellen und normalen Zellen.
Auch die russischen Studien sind bemerkenswert. Vor allen weil dort Tausende Probanden untersucht wurden. Davon kann man bei aktuellen Ernährungsstudien oft nur träumen. Es gibt Studien mit 30-50 Probanden von vor 70 Jahren, die aktuelle Ernährungsempfehlungen bis heute verfälschen :-( und von diesen russ. Studien hat noch keiner was gehört.
Mir gefällt auch die Herangehensweise an das Thema, immer mit Studien und es wird auch deutlich gesagt, dass es nicht immer und/oder bei allen hilft. Weniger Medis ist manchmal schon ein Fortschritt.