Fasten, Ketose, Antiangiogenese: mit Ernährung Krebs bekämpfen

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Krebs bekämpfen hört sich zumindest schon mal besser an als vor Jahren noch "Krebskiller-Diät".
Bekämpfen kann auch aufhalten oder verlangsamen bedeuten. Aber vielen wurde damals die KH-arme Ernährung als Krebsheilung verkauft.

Die Sache mit der Angiogenese finde ich kurz gesagt doof :)
Denn genau diese Angiogenese strebe ich an um meinen Unterschenkel wieder fit zu bekommen nach den vergeigten Bypass-OPs. Würde bei mir also nun Krebs diagnostiziert wäre guter Rat teuer.

Ich plane tatsächlich für nächstes Jahr einen gezielten Eingriff. Da wird mir Knochenmark aus der Hüfte entnommen, die Ärzte verändern das Knochenmark im Labor und spritzen es mir dann wieder in den Unterschenkel. Das soll dazu führen das dort neue Blutgefäße wachsen bzw die Gefäße die vorhanden sind dicker werden um den Verlust der Arterie zu kompensieren.

Es ist also wie es immer ist. Für den einen ist es gut, für den anderen nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
tjo gab aber, soweit ich weiß schon klinische Studien mit Keto und die sind halt genauso gestorben...und Krebs ist ggf nicht besonders wählerisch und kann ggf mit guter Fettsäure Versorgung noch stärker "aufblühen", gab teilweise news warburg effect, krebs den Saft abdrehen ohne Glukose usw...not rly
bei spezifischem Krebs und in Kombinationstherapie kann es vielleicht was bringen.

Die Geschichte dort, das ist es halt immer wieder...Anekdoten/ Stories vs Studien...soll auch Fälle gegeben haben "sie haben noch zwei Wochen zu leben" und boom Krebs weg, in 99% der Fälle leider nicht...
 
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