Sport ist Mord...

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Anna-Lena

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...soll ja Churchill gesagt haben, egal, auf jedenfall war ich schon immer seiner Meinung.

Sport hat mich immer genervt, ich mochte es nicht, schon in der Schule nicht, neeee...ist nicht meins.
Als Kinderkrankenschwester wurden wir dazu angehalten Ausgleichsgymnastik zu machen, wurde auch von der Klinik kostenlos angeboten. Man hatte festgestellt, dass alle alten Schwester schwere Knochen- und Gelenkprobleme hatten. Und diese Gymnastikstunden, die zweimal wöchentlich stattfanden, sollten das verhindern.

Brav ich (manchmal) bin habe ich die Stunden absolviert, ich fands grausam, schrecklich, es machte kein Spaß, von Endorphinen nicht die Spur, auch wenn die Kursleiterin uns das immer erzählte.

Im Gegenteil, mindestens einmal im Monat zog ich mir teilweise schwere Verletzungen zu, Prellungen, Quetschungen, Brüche, Zerrungen und und und...
Über zwei Jahre war ich Stammgast in der Chirurgie. Irgendwann sagte mal der Oberarzt zu mir "Wieso tust du dir diesen Sport an? Das tut dir doch gar nicht gut. Du bist ein typischer Unfalltyp und diese sollten keinen Sport treiben."

Hach, das war eine große Erleichterung für mich, dass ich jetzt ärztlich bestätigt bekam, was ich eigentlich selbst wußte. Sport tut mir nicht gut!!

soweit so gut....irgendwann sagte meine damalige Therapeutin zu mir, wie ich denn drauf käme, dass ich so total unsportlich wäre.
Naja, weil ich es eben bin, antwortete ich ihr, ich hasse Sport!!

Sie lachte und meinte, ich sei sowas von sportlich, das gäbe es selten....ich staunte nicht schlecht und wollte wissen, warum sie das von mir dachte.

Dann kam es "Du trainierst viermal die Woche mindestens für deine Rockn Roll-Auftritte, du tanzt wie ein Derwisch und sobald du Musik hörst, hält dich nix mehr auf dem Stuhl.
Und außerdem läufst du zur Arbeit, im Sommer eine halbe Stunde hin und eine halbe Stunde zurück, und im Winter bei Eis und Schnee läufst du eine gute Stunde hin und eine gute Stunde zurück, obwohl du die Straßenbahnhaltestelle fast vor der Tür hast."

Ähhhhhhh.....ich schüttelte den Kopf und sagte, nein, das ist KEIN Sport, das Freude, das ist Spaß, ich tanze gerne und laufe gerne....aber Sport ist das nicht".

NAch einigen Jahren ist leider mein Tanzpartner gestorben und ich habe keinen neuen mehr gefunden, denn für diese Art zu tanzen braucht es schon viel und tiefes Vertrauen.
Dann wurde ich krank und tanzen fiel eh flach.

Aber spazierengegangen bin ich immer noch.

Nochmal Jahre später und nochmehr schlimme Erlebnisse später bekam ich ein komplettes Burn-out und konnte drei Jahre meine Wohnung nicht verlassen.
In dieser Zeit begann auch die Depression, die immer schlimmer wurde.

Egal, diese Zeiten snd vorbei, aber ich habe es bisher nicht geschafft, wieder ein bissel Bewegung in mein Leben zu bringen.

Therapeutin und Ärzte sagen, ich solle mich zu nichts zwingen, weil jede Art von Druck mir nicht guttäte, ich müsste lernen, WENIGER Disziplin zu haben.

Das tat und tut mir eher gut, weil es mich erleichtert, wegen des Übergewichts hörte ich sonst eher Sätze wie "Du MUSST Sport machen", du MUSST dich bewegen" und je mehr ich solche Sätze hörte, desto unbeweglicher wurde ich.

Ich hatte immer in allem mein eigenes Tempo, meinen eigenen Weg und bin damit immer gut gefahren.

Seit gestern z.b. habe ich an zwei Tagen hintereinander geschafft aus Trampolin zu gehen und darauf zu tanzen.

Letzten Montag war ich ja mit einer Freundin frühstücken, wir sind viel gelaufen, zuerst ohne Probleme....dann aber stellte ich fest, dass ich mir den kleinen Zeh blutig gescheuert hatte, jeder Schritt tat höllisch weh....und ich musste mit dem Taxi nachhause fahren.

Ist nur langsam geheilt, gestern abend mussten wir zwar nicht weit laufen, aber es hat gereicht, dass der Zeh wieder aufging, alles war voller Blut und der Zeh war dick geschwollen.

Da habe ich es wohl übertrieben, bzw. meine Freundin meinte letzen Montag immer, komm, noch ein paar Schritte, das tut dir gut, obwohl ich merkte, es tut mir nicht mehr gut, aber ich bin weiter gelaufen.

Nunja, ich habe begriffen, dass ich nicht von Null auf 100 in Nullkommanix loslegen kann, ich muss mir Zeit geben, mein Körper muss langsam begreifen, dass er sich wieder bewegen darf.
ICh bin ja auch keine 20 mehr....griiiiiins....

aber es wird....und es geht vorwärts und DAS ist die Hauptsache :)
 
Die Abscheu vor Sport kann ich sehr gut nachvollziehen - ich habe das bishet auch so gesehen und habe mich für die weltunsportlichste Frau der Welt gehalten... bis....ich Zirkeltraining für mich entdeckt habe. :blush:

Diese Art von Sport - vorgegebene Bewegungen an Maschinen mit einer genauen Zeitvorgabe (man hat das Ziel der Übung immer vor Augen) durch eine Art Ampel - der ständige Wechsel der Muskelgruppen (verhindert bei mir Langeweile und rasche Ermüdung) und die Ruhe vor dem Alltag und letztendlich das super gute Gefühl etwas für seinen Körper zu tun - machen Zirkeltraining zu meiner perfekten Art Sport ausüben zu können.

Ich mache mich vorher durch Laufen war (5Min) - da ist es aber egal, was man macht... und dann gehe ich in den Zirkel... da ist es auch Wurst, wie viele Runden man macht - langsam anfangen und nach kurzer Zeit merkt man deutlich, dass man an Kraft zunimmt.

Ich mache danach nun noch 30 Min walken auf dem Laufband - aber das muss man ja gar nicht.

Hast Du schon mal Zirkeltraining gemacht?
 
Ja, da warst du ja sportlicher, als du dachtest :)

Und du solltest dir ein paar bessere Schuhe besorgen, wenn du dir beim gehen die Zehen wund läufst passen die nicht richtig, das hat mit gewonheit nichts zu tun.
 
Im Gegenteil, mindestens einmal im Monat zog ich mir teilweise schwere Verletzungen zu, Prellungen, Quetschungen, Brüche, Zerrungen und und und...
Über zwei Jahre war ich Stammgast in der Chirurgie. Irgendwann sagte mal der Oberarzt zu mir "Wieso tust du dir diesen Sport an? Das tut dir doch gar nicht gut. Du bist ein typischer Unfalltyp und diese sollten keinen Sport treiben."

Was ist denn das für ein unwirtschaftlicher Arzt ? Es macht doch Sinn die eigenen Angestellten zum Sport zu verdonnern, damit sie sich verletzen, damit man sie wieder im Haus zusammen flicken kann.

Ähhhhhhh.....ich schüttelte den Kopf und sagte, nein, das ist KEIN Sport, das Freude, das ist Spaß, ich tanze gerne und laufe gerne....aber Sport ist das nicht".

So ähnlich seh ich das mit dem Radfahren. Das mach ich so zum Spaß nebenher, Sport ist das nicht. :)
Trotzdem unterm Strich mehr Bewegung als manch ein anderer.
Wenn mein Bekanntenkreis mal wieder mitbekommt das ich mitm Rad in die Heimatstadt gefahren bin schütteln die Autofahrer nur mitm Kopf.
Das sind halt 50 KM, ich brauche ca. 2 Stunden, das sind so in etwa 1200 Kcal. So viel fahren die im Jahr nicht mit dem Rad wenn sie überhaupt eins haben.
Zurück nehm ich dann aber auch den Zug :)

Nochmal Jahre später und nochmehr schlimme Erlebnisse später bekam ich ein komplettes Burn-out und konnte drei Jahre meine Wohnung nicht verlassen.

Ich will es bei mir nicht Burnout nennen denn realen Stress hatte ich nie. Ich hab aber gelernt das eingebildetet Stress auf den Körper ähnlich negativ wirkt.
Ich hab auch einige Jahre nur zuhause gesessen, bin nur wenn es dunkel war raus einkaufen, REWE 22 Uhr, Lebensretter :)
Ansonsten Pizzaservice, dazu viel Internet, meine Wohnung zugemüllt und daher noch weniger Leute in die Wohnung gelassen weil es unangenehm war.

Ist nur langsam geheilt, gestern abend mussten wir zwar nicht weit laufen, aber es hat gereicht, dass der Zeh wieder aufging, alles war voller Blut und der Zeh war dick geschwollen.

Es gibt in der Apotheke gute Blasenpflaster die aber auch ihr Gewicht in Gold kosten :)
Das sind so kleine selbstklebende Silikonstreifen die bombenfest an der Haut kleben und einige Tage später von alleine abfallen.
Da wo die Blase ist sind sie bestimmt 2 mm dick und polstern alle äußeren Einflüsse aus meiner Sicht sehr gut ab.
Ich weiß nur den Namen nicht mehr. Das sind kleine grüne Plastikdosen. Ach okay habs gefunden "Compeed". Ich zumindest hatte noch nie was besseres.
https://www.shop-apotheke.com/search.htm?i=1&query=blasenpflaster

Ansonsten warte nochn paar Tage dann kannste scheiß FlipFlops tragen *ichwerdeniemalswelchetragen*

Nunja, ich habe begriffen, dass ich nicht von Null auf 100 in Nullkommanix loslegen kann, ich muss mir Zeit geben, mein Körper muss langsam begreifen, dass er sich wieder bewegen darf.
ICh bin ja auch keine 20 mehr....griiiiiins....

Aus dem Grund hatte ich mir Anfang 2017 nen Personaltrainer geleistet. Okay, schweineteuer aber ich wollte sicher gehn das ich nicht übertreibe, dadurch demotiviert werde oder iwas so gravierend falsch mache das ich mir nen Schaden zuziehe.
Vielleicht gibts bei Euch ja ne offene WalkingGruppe oder sowas. Einen Senioren-Radverein :) Wobei die Senioren bei uns ziehn mich locker ab :) Die sind einfach zu flott unterwegs.
Son Gruppending halt wo man sich austauschen kann aber mit mind. einer Person die Ahnung hat und Übungen gegebenenfalls abändern kann für dich.
 
Hast Du schon mal Zirkeltraining gemacht?
Ja, hat mir diverse Verletzungen eingebracht und ich fands fuuuurchtbar. Nix für mich.

dadurch demotiviert werde oder iwas so gravierend falsch mache das ich mir nen Schaden zuziehe.
eine gute Idee, hat es dir was gebracht`?

offene WalkingGruppe
Ja, gibt es, ist aber auch nix für mich, ich kann den Druck eines Termins nicht haben, schon Arzttermine legen mich für Tage lahm.
Und ein Gruppenmensch bin ich auch nicht.

Wenn ich das Geld hätte, dann würde ich Einzelstunden Yoga und Feldenkrais nehmen. Yoga habe ich auch mal gemacht, aber ohne Lehrer und ich merkte, dass ich doch einiges falsch gemacht habe.
selbstklebende Silikonstreifen die bombenfest an der Haut kleben
da muss ich mal nachfragen, ich habe den Zeh mit einer Kompresse umwickelt und festgeklebt. Ist ja leider nicht "nur" eine Blase, die Haut ist so abgerieben, dass ein fast halbzentimeter tiefer Krater entstanden ist.
Ich habe an den Füßen abgenommen, also ich habe weniger Wasser drin und dadurch sitzen die Schuhe eher locker, deshalb hat es wohl so gerieben.
Ich trage auch keine Flip-Flops....aber Riemchensandalen, da freu ich mich jetzt schon drauf. ;)
 
Was ist denn das für ein unwirtschaftlicher Arzt ? Es macht doch Sinn die eigenen Angestellten zum Sport zu verdonnern, damit sie sich verletzen, damit man sie wieder im Haus zusammen flicken kann.
hihihihihi.....der gehörte ja zu einer anderen Abteilung ;)

So viel fahren die im Jahr nicht mit dem Rad wenn sie überhaupt eins haben.
Ja, das kann gut sein. Ich habe mich damals bestimmt auch mehr bewegt als die meisten anderen, das Tanzen ist ja Leistungssport.

bin nur wenn es dunkel war raus einkaufen, REWE 22 Uhr, Lebensretter
Ohja, kenn ich nur zu gut :(
 
eine gute Idee, hat es dir was gebracht`?

Ja, viel Minus aufm Konto :)
Ich finde es im nachhinein nicht schlecht aber es war zu teuer.
Aber ich glaube ich hätte ohne das nie durchgehalten.
Es war einfach gut das da ein gewisser Druck war denn ich musste bezahlen egal ob ich die Stunde genommen habe oder nicht.
Bzw ich habe am Anfang des Monat bezahlt und wenn ich dann nicht hingehe ist es halt mein Pech.
Bei McFit mit seinen 20€ im Monat juckt das kein Schwein. Wenn es aber mehrere hundert Euro im Monat sind tut es weh.
 
Was ist denn das für ein unwirtschaftlicher Arzt ? Es macht doch Sinn die eigenen Angestellten zum Sport zu verdonnern, damit sie sich verletzen, damit man sie wieder im Haus zusammen flicken kann.

Das ist aber sehr unwirtschaftlich gedacht, dann müssen ja die eigenen Angestellten krankgeschrieben werden...
 
Natürlich muss man keinen Sport machen. Das ist totaler Unsinn.
Man sollte aber körperlich aktiv bleiben. Dafür reicht es körperlich aktiv zu arbeiten oder sich auf irgendeine Art zu bewegen. Man muss das nicht Sport nennen.
bekam ich ein komplettes Burn-out und konnte drei Jahre meine Wohnung nicht verlassen.
In dieser Zeit begann auch die Depression, die immer schlimmer wurde.
Ursache => Wirkung.
Du hattest Burn-Out => hast die Wohnung nicht mehr verlassen => wurdest depressiv

Das ist jetzt keine harte Kausalitätskette, aber wenn du bei deinem Burn-Out im Wald spazierengegangen wärst, wären die Depressionen vermutlich weniger stark geworden.
Man muss nicht gleich bei jeder Bewegung eine komplette Endorphin-Dusche erwarten, aber nach der Betätigung geht es fast jedem besser (wenn man sich dabei nicht umbringt).

Unser Körper funktioniert nicht wenn wir nur rumsitzen
 
aber wenn du bei deinem Burn-Out im Wald spazierengegangen wärst,
Das ging leider nicht, etwa ein Jahr lang konnte ich meine Beine nicht bewegen, war tatsächlich ans Bett gefesselt, kam wohl durch einen extremen Nährstoffmangel ausgelöst durch jahrelange Bulimarexie und Anorexie, ich wog keine 30kg mehr.
Das war unter anderem der Auslöser für die damals sehr schwere Depression.

Ich habe leider nie erlebt, dass es mir nach (sportlicher) Bewegung besser ging, eher das Gegenteil war der Fall.
 
Ich habe leider nie erlebt, dass es mir nach (sportlicher) Bewegung besser ging, eher das Gegenteil war der Fall.
Aber wenn du es nicht als Sport empfunden hast, war es gut, oder?
Dann nenn es einfach nicht Sport. Mach einfach was dir Spaß macht. Für den Anfang kannst du es ja mit sachen versuchen, die dir früher Spaß gemacht haben. Man kann das ja durchaus auch mit anderen Anreizen verbinden. Du willst shoppen? Dann nimm das als Anreiz und laufe vorher ne entsprechende Strecke. Tempo ist egal, nur so wie es dir Spaß macht und so, dass du dir sagen kannst, dass du dir eine Belohnung verdient hast
 
Aber wenn du es nicht als Sport empfunden hast, war es gut, oder?
Ja, das war es. Ich mache wirklich nur das, was mir Spaß macht.
Beim Tanzen, was seeeehr anstrengend war, habe ich mich auch nie verletzt, dagegen bei simplen Gymnastikübungen hatte ich jede Menge Verletzungen, bin sozusagen über einen Strohhalm oder meine eigenen Füße gestolpert.

Ich muss es langsam angehen, mein Fußzeh hat mir gezeigt, dass ich nichts erzwingen kann, lieber langsam steigern.

Naja, shoppen ist für mich eher Strafe als Belohnung.....hihihi...
Aber ich habe schon einen Anreiz, ich will frischen Bärlauch in einem nahegelegenen Wäldchen sammeln, da muss ich eine ganz schöne Strecke laufen. Momentan würde ich das noch nicht schaffen.
 
ch muss es langsam angehen, mein Fußzeh hat mir gezeigt, dass ich nichts erzwingen kann, lieber langsam steigern.
Deine Zehen haben dir nur gesagt, das deine Schuhe nicht richtig passen, bessere Schuhe, die nicht scheuern und die Zehen bleiben heil :)
 
Ich gehe auch davon aus, das die Schuhe nicht passen.
Ich kann in meinen ewig gehen, eher geben Hüfte, Knie oder Waden auf und die Füße tun weh als das da was wirklich kaputt ist.
Wenn Schuhe scheuern (ausnahme neue Pumps, die sind immer blöd) werden sie hier gnadenlos aussortiert.
 
Ich habe auch Arbeitsschuhe, da habe ich nach kurzer zeit aufgescheuerte Füße, leider gibt es nicht so die große Auswahl an Sicherheitsschuhen in meiner Größe, da helfen nur dicke Socken... Das liegt aber wirlich nur am Schuh, nicht an "untrainierten" Füßen
 
Ich habe mal irgendwo einen Trick gegen Blasenbildung beim Wandern gelesen, weiß nicht mehr, wo, beherzige ihn seit dem und habe keine Probleme mehr, auch bei langen Strecken und trotz einer Fehlbelastung des linken Beins nach einer Lähmung.
- Füße einpudern (Babypuder)
- Feinstrümpfe drüber (Söckchen, Kniestrümpfe oder auch Feinstrumpfhose)
- jetzt richtige Wandersocken drüber und rein in die Schuhe (geht auch für Arbeitsschuhe)
Männer zieren sich meist erst, machen es nach erster Probe aber gern nach, wenn man schwört, niemanden zu verraten, dass sie Damenfeinstrümpfe tragen.

LG
Liliane
 
Ich habe auch festgestellt, dass es extrem viel ausmacht Sportsocken zu tragen. Außerdem solltest du auch bedenken, dass keine passenden und guten Schuhe auch Auswirkung auf die anderen Gelenke und Muskeln wie Z.B. Kniee haben.

Meine Oma hat immer gesagt: "du kannst rumlaufen wie du willst, aber kauf dir ordentliche Schuhe und wer billig kauft, kauft 2x"
 
Seit der Zeit beim Bund schwöre ich auf Wollsocken. (Bei längeren Fußmärschen)
Baumwolle ist bei längerer Beanspruchung deutlich härter und kratziger.

Ich habe dafür auch noch ein paar der alten Bundeswehr-Wollstrümpfe. Die sind zwar nicht schön, aber gut
 
bessere Schuhe, die nicht scheuern und die Zehen bleiben heil
griiiiins....es liegt tatsächlich auch an den Schuhen, seit Keto habe ich schlankere Füße, weil das Wasser weitgehendst raus ist und dadurch sitzen die Schuhe lockerer.
Hab kein Geld für neue Schuhe, aber bald kommt eh die Sandalenzeit, da löst sich das Problem von allein.

wenn man schwört, niemanden zu verraten, dass sie Damenfeinstrümpfe tragen
Ich lach mich schlapp.... :D

Ich gehe auch davon aus, das die Schuhe nicht passen.
Ja, die sind zu weit geworden durch das Wasser, das seit Keto fast raus ist aus den Füßen.

Meine Oma hat immer gesagt: "du kannst rumlaufen wie du willst, aber kauf dir ordentliche Schuhe und wer billig kauft, kauft 2x
Das stimmt absolut, ich kann in Billigschuhen gar nicht richtig gut laufen.

Baumwolle ist bei längerer Beanspruchung deutlich härter und kratziger.
Das stimmt tatsächlich!! Wenn ich meine selbstgestrickten Wollsocken trage habe ich weniger Probleme.
 

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