Petras glückliche Welt

Ketoforum

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Ich finde dein "Fundstück" über Alkohol einfach super! Es gefällt mir, dass du dich damit auseinandersetzt,
obwohl du gerne Alkohol trinkst. Die meisten Leute, die ich kenne, interessieren die negativen Fakten über Alkohol gar nicht.
Es wird in der Gesellschaft als normal angesehen, etwas zu trinken. Ich erschrecke mich jedes Mal, wenn neue User kommen und direkt fragen, welche Art von Alkohol sie trinken dürfen, wenn sie nicht aus der Ketose fliegen wollen. Als ob es nicht mal ohne Alkohl ginge.
Es ist natürlich jedem selbst überlassen, ob und wie viel er trinkt, jedoch sehe ich immer deutlicher, welches Suchtpotenzial Alkohol hat. Aus Gewohnheit wird Sucht.
 
Versuche doch erstmal einen Tag ketogen. Dann kannst du weitersehen.
Ich denke, weil du so lange Zeit, so streng zu dir warst, will dein Körper das jetzt mehr.
Meistens warst du doch auch unterkalorisch unterwegs, berichtige mich, wenn dem nicht so ist.
Unterkalorisch muss ich sein, wenn ich abnehmen möchte.
 
Ja aber du warst immer weit unter deinem Grundumsatz, oder nicht?! Bei 1000 Kalorien
 
Ich finde es wirklich schlimm, dass ich mich immer rechtfertigen muss,
wenn ich in Gesellschaft keinen Alkohol trinken möchte, z.B. das Glas Sekt ablehne,
das es immer zum Aperitif gibt. Es wird fast noch weniger toleriert, als die Ablehnung
von Kuchen und Desserts.
 
Ja aber du warst immer weit unter deinem Grundumsatz, oder nicht?! Bei 1000 Kalorien
Ja das ist unter Grundumsatz,
damit nehme ich normalerweise ganz gut ab.
Ich teile nicht die Meinung, dass man immer über Grundumsatz
essen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich kennt niemand mit Alkohol, deshalb ist das für die Leute auch normal und ich muss mich auch nicht rechtfertigen.
Bei dir weiß dein Umfeld, dass du normalerweise Alkohol trinkst, deshalb reagieren sie so, aber unverständlich ist es mir auch, dass man die Leute immer zum Trinken oder Essen überreden will.
 
aber unverständlich ist es mir auch, dass man die Leute immer zum Trinken oder Essen überreden will.
Vermutlich fühlen sie sich dann in der eigenen Haut wohler, wenn Alle mitessen bzw. trinken.
 
Ja, das gleiche habe ich auch schon mal gedacht, Sonja.
 
Ich denke auch, dass das so ist.
Eigentlich wollen sie auch weniger essen und trinken
und fühlen sich dann schuldig, wenn jemand in ihrer Gegenwart
das tut.
Miri, du trinkst nie Alkohol? Noch nie oder hast du irgendwann damit
aufgehört?
Ich möchte auf ein Glas Wein zu einem schönen Essen
nicht verzichten. Ganz aufzuhören kann ich mir deshalb nicht vorstellen.
Aber ich werde doch sehr oft in Versuchung geführt,
wenn ich eigentlich nicht möchte. Das abzulehnen, muss ich noch
lernen.
 
Vor 19 Jahren habe ich mal einen Amaretto mit Orangensaft und auch mal einen Wodka, zu dem man mich überredet hat getrunken. Das bringt mir nichts, das elende Gefühl danach ist einfach nicht meins.
Alkohol ist Gift für meinen Körper und ich kann ihm nichts abgewinnen, also lasse ich ihn aus meinem Körper.
Wein mag ich auch nicht. Sekt geht gar nicht.

Ich fühlte mich früher schon benommen nach Schwarzwälderkirsch Eis, und hier muss es sich ja um eine homöopathische Dosis Alkohol halten.

Ich habe einfach kein Alk-Gen.
 
So, ich habe jetzt entschieden, mich bei Mcfit
anzumelden.
Ich finde es gut, dass ich trainieren kann, wann immer ich will
und dass man auch in Studios in anderen Städten gehen kann.
Am Montag fahre ich z.B. nach Wuppertal und ich kann mir
aussuchen, ob ich in Barmen oder in Elberfeld schwitzen will.
Und auf den weiteren Stationen unserer Womotour wird sich
auch immer ein Studio finden.
Die freien Workouts zu Hause will ich trotzdem beibehalten.
 
Ich habe einfach kein Alk-Gen.
Früher ging mir das auch so,
ich habe mich erst spät an den Alkohol gewöhnt.
Irgendwie hat man mir vermittelt, daß Wein trinken
ein Teil unserer Kultur ist, das habe ich nie hinterfragt.
 
Nun ja, das ist doch bei allem so. Fleischesser gegen Vegetarier, Alkoholtrinker gegen Nichttrinker, Veganer gegen Fleischesser .......
Ich wurde heute auf Arbeit gefragt ob ich jetzt wieder esse tagsüber. Daraufhin hab ich erklärt das ich bei der Heilpraktikerin war und essen soll. Und in dem Zuge hab ich halt erzählt was ich nicht mehr essen soll. Darunter auch Milch. Ich hab dann aber gesagt dass ich früh in meinem Kaffee ein wenig Milchschaum trinken darf. Daraufhin kam von allen irgendwelche Tipps. Hafermilch, Sojamilch und und und. Ich hab dann nochmal erklärt das ich keine Alternative brauche, weil ich die kleine Menge Milch darf.
Ein anderer Kollege will seine Ernährung (er hatte einen Herzinfarkt) allen anderen Kollegen aufdrücken. Ich meinte daraufhin das doch bitte jeder Mensch anders ist, und seine Ernährung nicht zwingend das Richtige für Kollegin A sei.
Ein anderer Kollege ist Vegetarier. Er bekommt IMMER von irgendeinem Kollegen einen Spruch reingedrückt wenn wir hier was zu Essen bekommen.

Ich trinke gerne Alkohol, versuche aber immer längere Alkoholpausen zu machen. Und wenn ich trinke, verdünne ich den Wein sehr mit Wasser.
Nichts destotrotz ist Alkohol ein Nervengift und das sollte man immer im Hinterkopf behalten.
 
Immer diese Missionare!
Warum nicht einfach akzeptieren,
was jede/r für sich entschieden hat?
Ich habe mir ganz fest vorgenommen,
mich auf keine Diskussion mehr einzulassen.
Ich sage "Nein" und Punkt.

Nichts destotrotz ist Alkohol ein Nervengift und das sollte man immer im Hinterkopf behalten
Nicht nur das, er ist krebserregend und verursacht noch viele andere Erkrankungen.
 
Als ich von normalem Rauchen auf E Zigarette umgestiegen bin, wurde ich von allen sogar wildfremden Kettenrauchern belehrt das das ja auch nicht besser ist, und das man damit auch nicht aufhören kann, Fakt ist aber das es für mich der Weg war, ich bin Nichtraucher und das ging super einfach und Schmerzfrei. Es war wie ein Wunder.
Es liegt daran das der Mensch sich rechtfertigen will , warum er Fleisch isst, oder Raucht oder Trinkt, wenn es andere gibt die das nicht tun...
 
Es liegt daran das der Mensch sich rechtfertigen will , warum er Fleisch isst, oder Raucht oder Trinkt, wenn es andere gibt die das nicht tun...
GsD ist das nicht bei allen Menschen so, sonnst würde ja nur noch jeder den anderen belehren.
Mich haben ja damals schon die Belehrungen der Ex Raucher gestört, als ich selber noch geraucht habe, schön, das es ihnen jetz besser geht, deswegen habe ich aber nicht aufgehört, eher das Gegenteil :)
Ich selber würde auch nicht auf die Idee kommen einen Raucher zu belehren, wie schön es ohne Kippe ist. Welche Risiken man eingeht und was einem die Gesundheit wert ist muss jeder selber entscheiden. Ich stelle mich ja auch nicht vor einen Fasstfoodladen und frage jeden, der mit einer Tüte da raus kommt, ob er auch kleine Kinder isst.
 
Immer diese Belehrungen.
Ich selbst lass die anderen ja auch in Ruhe und vermiese
ihnen nicht ihre Torten und ihr Weißbrot.
Ich akzeptiere gern einen Rat, der auf fundiertem, besserem
Wissen beruht, aber das ist selten.
 
Am schlimmsten sind die frisch bekehrten. :lipssealed: Ich verstehe auch nicht, warum man anderen ständig seine Meinung aufdrücken will. Geraden von Kollegen und Bekannten.

Dass man bei Festivitäten zum Essen und trinken gedrängt wird, kann ich ja bis zum gewissen Grade verstehen. Es sollen sich alle Gäste wohlfühlen und genießen, das ist ja Teil unserer Kultur. Allerdings leben wir in Zeiten der Überflussgesellschaft. Braten und Alk sind nicht auf die 3 Feste im Leben beschränkt und nicht mehr der Standard.
Daher finde ich es toll, wenn Gastgeber etwas anbieten, bei dem jeder was findet und einem auch glauben, wenn man sagt Selters reicht mir, danke.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle mich ja auch nicht vor einen Fasstfoodladen und frage jeden, der mit einer Tüte da raus kommt, ob er auch kleine Kinder isst.

Och manchmal würde ich schon gerne was sagen :rofl:
Vor allem an der Kasse wenn Leute nur Fertigzeugs am Band haben. Natürlich halte ich aber meine Klappe :giggle:
 
Mein Projekt Mcfit läuft nicht so, wie ich mir das gedacht habe.
Der Plan war, mit der S-Bahn 12 min zu fahren, auf google maps sah es so
aus, als könne man von da aus in wenigen Minuten zum Mcfit laufen.
Das habe ich heute ausprobiert, es ist aber kein Durchkommen. Eine Schrebergartenanlage ist dazwischen, alle Wege sind mit Toren versperrt,
überall Zäune. Man muss 1,4km an einer stark befahrenen Straße laufen.
Fahrrad ist auch keine Alternative an dieser Straße.
Mit dem Auto möchte ich nicht, weil ich ja die Zugkarte eh habe und ich mit dem
Auto eine halbe Stunde brauche.
Es gibt nun noch die Möglichkeit, mit S-Bahn und Bus, ist aber umständlich
und dauert länger als eine halbe Stunde.
Entschuldigt, interessiert euch sicher nicht, aber ich musste mir mal
selber klar machen, was ich nun tun soll.
Morgen probiere ich S-Bahn und Bus.
Aber dann ist für 1x Training ein halber Tag rum,
möchte ich eigentlich nicht.
 
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