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Akute Beinarterienverschlüsse sind mit einem hohen Risiko von Extremitätenverlust und Tod assoziiert. Zur Wiederherstellung des arteriellen Flusses mittels selektiver Applikation von Thrombolytika existieren verschiedene perkutane Techniken. Moderne Schemata bevorzugen die kontinuierliche Applikation niedrig dosierter Urokinase oder rt-PA über einen Lysekatheter mit Seitlöchern zur gezielten Thrombusinfiltration. Hinsichtlich der Amputationsrate ist die lokale Thrombolyse bei frischen Verschlüssen (weniger als 14 Tage) von nativen Gefäßen oder Bypässen der offenen chirurgischen Thrombektomie überlegen. Der endovaskuläre Zugang erlaubt darüber hinaus die gleichzeitige Korrektur der zugrunde liegenden Gefäßläsion mittels Angioplastie oder Stentimplantation nach Auflösung des okkludierenden Thrombus. Das etwas höhere Komplikationsrisiko der Lysetherapie muss mit dem individuellen Operationsrisiko für jeden einzelnen Patienten abgewogen werden.
Im Gegensatz zum breiterenRapier besitzt der Degen eine auffallend schmale, gerade Klinge. Diese Form ermöglicht präzise und schnelle Stiche, was den Degen zu einer gefährlichen Waffe im Nahkampf macht. Die Klingenlänge variiert, liegt aber typischerweise zwischen 75 und 90 Zentimetern