Fastenbrechen mit Keto

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Phlummi

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16. März 2021
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Hey ihr,
da ich irgendwann das fastenbrechen angehen muss, würde ich gerne eure Hilfe in Anspruch nehmen.

das traditionelle Fastenbrechen beginnt ja mit einem Apfel. Nicht unbedingt Keto.

ich habe schon eine Weile gefastet und muss für das fastenbrechen mindestens 10 Tage, eher mehr einplanen. Bin Keto Anfänger und stehe vor dem Problem beides unter einen Hut zu bekommen.

alle Kohlenhydrate sind bereits entfernt und im Haus gibt’s nur Hundefutter. „ was an manchen fastentagen schon bedenklich lecker riecht“

da Darm und Stoffwechsel runter gefahren sind muss ich sehr vorsichtig beginnen. Einpendeln möchte ich mich nach dem fastenbrechen auf 2000 kcal. Grundumsatz derzeit ca. 1980. um dem Jojo zu entgehen würde ich dem Körper gerne Zeit geben das neue Gewicht anzunehmen. Set Point Theorie.

Am Anfang muss es denke ich etwas leicht verdaubares sein das nicht schwer in Magen liegt und nicht zu sehr belastet. Auch wenn ich zwischendurch Rührei mit Speck vor Augen habe, wäre das wohl definitiv das falsche am Anfang.

ich hoffe dieses hier ist der richtige Bereich für diese Frage. Vielen Dank im Voraus.

Lg
 
Ich Faste seit 20 Jahren ca. 1 x im Jahr.
Ich habe nur einmal versucht mit ketotauglichen Mitteln das Fasten zu brechen.
Das heißt ich bin gleich mit Proteinen (Fleisch) gestartet, das empfand ich für mich nicht so dolle.

Ich breche inzwischen wieder klassisch mit dem Apfel. Proteine in Form von Ziegenfrischkäse gibt es erst ab dem dritten-vierten Tag.
Nach der ersten Woche gedünsteten Fisch/Meeresfrüchte und gekochten Schinken (Suppe/Auflage), gekochte Eier aber insgesamt wenig.
Erst ab der dritten Woche kommt extra Fett und Gebratenes auf den Tisch.

Das bekommt mir am besten.

Miri hat gerade das Fasten mit einer Brokolisuppe gebrochen.
 
Statt eines Apfels nehme ich beim Fastenbrechen eine halbe Papaya ... ansonsten baue ich ähnlich auf, wie Chris es beschreibt. Da mir Milchprodukte nichts ausmachen, spielen Joghurt und Quark eine große Rolle. Zuviel Fett gleich am Anfang „pfeift unangenehm durch“.
 
Ich könnte mir auch gut Suppe vorstellen. Ich glaube das wäre keine schlechte Idee.
 
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