Hallo aus Köln

Ketoforum

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Ich nehme kein frei verkäufliches, meins kommt aus der Apotheke. 100ml= knapp 3500€
Dafür braucht man eine Übernahme der Krankenkasse.
1Tropfen= 4 mg CBD
Das ist kein Nahrungsergänzungsmittel, sondern soll helfen meine Anfälle zu reduzieren. Ich bekomme ein Rezept dafür und nach diesem wird es hergestellt.
Das Video oben finde ich nicht unter "Schlankes Wissen" ich sehe das
"flacherbauchuebernacht "
 
ich hab hier keine Marianne. Ich sehe keinen der Bots solange ich angemeldet bin.
Vielleicht filter der Adblocker aber auch noch was raus. Keine Ahnung.

Einfach ignorieren. Die sehe ich auch manchmal. Meinte zuerst, häää was macht denn die Wiedergängerin von Zonengaby hier? https://de.wikipedia.org/wiki/Zonen-Gaby? :lipssealed:

1 KG über Nacht geht wohl kaum. 1 KG Körperfett sind ca. 7000 Kcal.
Wer den ganzen Tag extrem Sport macht bekommt das sicher hin aber mal so eben im Schlaf mit ein wenig rumgehampel vor der Nachtruhe eher nicht :)

Völlig korrekt. Von den ganzen Wunderverfahren und -mitteln würde ich mich lösen. Das bringt alles nix, ist teuer, ohne jeden Langzeiteffekt und am Ende doch nur frustrierend. Selbst mit zwei Marathons in Folge würden die 7.000 kcal kaum hinkommen. Die Jungs, die Anfang letzten Jahrhunderts in der Nähe des Südpols elend verreckt sind, dürften vielleicht einen ähnlichen Tagesverbrauch gehabt haben, aber seid mal ehrlich, wer von uns bringt ähnliche Verbrauchswerte mit...?
 
Selbst mit zwei Marathons in Folge würden die 7.000 kcal kaum hinkommen.

Naja der 50 KG Afrikaner vielleicht nicht aber 1 Stunde am Rudergerät sind bei meinem Gewicht und meinem Herzrasen angeblich knapp 1000 Kcal.
Ich müsste also nur 7 Stunden pro Tag rudern *lacht* was etwa 105 KM wären :) Das ist doch machbar, also 1x die Woche und danach 6 Tage Muskelkater.
 
(...)
Ich müsste also nur 7 Stunden pro Tag rudern *lacht* was etwa 105 KM wären :) Das ist doch machbar, also 1x die Woche und danach 6 Tage Muskelkater.

Du vielleicht schon. Sonst fällt mir ad hoc gerade niemand ein... Ich selbst bin schon mehr als platt, wenn ich 600-700 kcal auf der Uhr sehe.
Unter Ausnutzung der sog. autonomen Reserve wäre sicherlich deutlich mehr drin, aber die zapft man ja eher selten an.
 
Es gibt wohl wirklich wenige Kliniken, die ich auf Keto spezialisiert haben.
Auch wenige Ärzte.
Ich habe hier weder eine Klinik, noch Ärzte, noch Ernährungsberater/Innen gefunden, und das in einer Stadt wie Ffm.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich meit allein durchwurschteln muss.
Hat man Erfolg, dann wollen die Ärzte alles darüber erfahren.

Es lohnt sich also, einen Versuch zu starten für dich, es kann dir nur helfen.
Ich würde es an deiner Stelle definitiv mit Keto probieren, zumal wenn dir dann fycompa droht und du schon weißt, was da an Nebenwirkungen auf dich zukommt.
Im forum kannst du ja viel lesen und fragen. Die Ärzte trauen sich oft auch gar nicht das vorzuschlagen, da viele es halt nicht durchhalten und es mit Disziplin zusammenhängt.
Ich habe im November einfach mich belesen und dann angefangen. Im Dezember habe ich dann bei einem Termin mal meinem Arzt im Epilepsiezentrum davon erzählt. Der war begeistert und hat mir sehr gute Chancen (50%) attestiert. Die Klinik macht aber halt auch einiges, auch bei Erwachsenen, über ketogene Ernährung.
 
Die Ärzte trauen sich oft auch gar nicht das vorzuschlagen, da viele es halt nicht durchhalten und es mit Disziplin zusammenhängt.
Das war auch die Antwort von meiner Ärztin, sie sagt auch, das würde man erst gar nicht vorschlagen, egal wie gut die Erfolge sind, in meinem Fall Diabetes, weil es eh keiner durchhält.
 
Das war auch die Antwort von meiner Ärztin, sie sagt auch, das würde man erst gar nicht vorschlagen, egal wie gut die Erfolge sind, in meinem Fall Diabetes, weil es eh keiner durchhält.
Da ist doch gleich noch so ein Glaubenssatz, der dein Unterbewusstsein vielleicht "gefüttert" hat.
Die Wirkung solcher Behauptungen können sehr tief wirken, ohne wirklich bemerkt zu werden.
 
sehr tief wirken, ohne wirklich bemerkt zu werden.
Ja, da hast du absolut Recht.
Das kann gut sein. Ich habe zwar kein allzu großes Vertrauen in Ärzte und zweifel meistens an, was sie erzählen, aber was unbewusst so in mir wirkt, das weiß ich ja nicht.
 
Hallo Fanta,
jetzt hatte ich gar nicht bemerkt, dass ich in deinem Thread geschrieben hatte.^^

Herzlich Willkommen und viel Erfolg für dein Vorhaben!
Ich wünsche dir, dass du mit der Ernährungsumstellung die Epilepsie in Schacht halten kannst.
 
Ich habe auch ohne KH umgestellt, die Nichte meines Freundes wurde in Bethel umgestellt, da binn ich auch in behandlung

https://www.mara.de/epilepsie-zentrum.html

Man kann aber auch selber anfangen. Das Wissen muss man sich es selber aneignen und im schlimmsten Fall hilft es einfach nicht, besser geht es einem im allgemeinen aber dennoch.
 
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