Hi Leute!
dies ist so ne art vorstellungsthread....allerdings gespickt mit n paar fragen, darum lieber hier gepostet als im vorstellungsforum.
alles fing an als ich mit 18 einem fitness studio beitrat. früher musste ich mir nie große sorgen um mein gewicht oder mein aussehen machen, ich aß was ich wollte, hatte zwar nie einen waschbrettbauch, aber war durchaus recht schlank. beim einführungstest im studio mit so einem elektronischen fingerkörperfettmessgerät kam dann auch ein toller wert von 12% raus (wobei ich das mittlerweile nicht wirklich glaube, ich trau den dingern nimmer).
nundenn, ich befasste mich mit bodybuilding. ich bekam raus, dass ich wohl einen endomorphen körper hatte (breite hüften, langsamer stoffwechsel, kann gut muskeln und fett aufbauen), ich sah also nie in meinem leben wirklich "drahtig" aus. Auch hantierte ich damals mit sog. proteinshakes und wollte unbedingt muskeln zunehmen. also wollte ich, dass mein damaliges gewicht von ca. 71kg (ich bin knapp 1,80) an muskeln zunahm.
Das funktionierte auch ziemlich gut. wird sicher auch ordentlich fett gewesen sein, da ich immernoch keinen waschbrettbauch hatte, aber ich sah doch mit am ende 78kg recht muskulös aus.
nundenn, ich beschloss mit 20 dann das erste mal, das rauchen aufzugeben...und verschlang danach essen um essen. so stieg mein gewicht auf 83kg an...in sehr kurzer zeit. und man sah es auch. wurde zwar kompensiert dadurch, dass ich sehr viel sport in der zeit machte...aber ich war nciht wirklich glücklich mit meinen schwabbelhüften.
Gut denn...ich zog fort von daheim und hatte fortan meine eigenen mahlzeiten zu kochen (nix mehr muddern)...und da ich auch kein fitnessstudio mehr hatte wurde das spiegelbild immer hässlicher....also begann ich, wie jeder rational denkende mensch es tun würde, wieder mit dem rauchen zu beginnen, 1-2 wochen nur toastbrot und bifi zu essen sowie mich mit einem verzug von 1 monat wieder bei einem fitnessstudio anzumelden.
mein gewicht hatte ich allerdings schon ohne den sport eigentlich wieder.
also crash diät wie sie im buche steht. nundenn, interessanterweise konnte ich mein gewicht aber locker halten, und das spiegelbild war auch annehmbar für mich. ein jahr später zog ich wieder um und hatte von da an 2 jahrelang keine fitnessstudiomitgliedschaft mehr - ergo tat ich auch wenig für meine muskeln. ich startete in der zeit auch zahlreiche rauchstopp versuche, die sich meist - nicht immer - mit einem anstieg des körpergewichts bemerkbar machten. fakt ist, dass ich seit meinem ersten rauchstopp mit 20 auf mein gewicht achten muss. ich nehme recht leicht zu....und ich nehme auch super einfach wieder ab. und wenn ich eine crashdiät durchziehe (habs mal statt mit bifitoast auch mit äpfeln probiert) funktioniert das auch sehr gut...sogar ohne jojo effekt bisher....aber eigentlich macht das doch keinen sinn, weil mein körperfettgehalt irgendwie auf keinen fall mehr unter die 18% marke will.
aber ich will runter. zur zeit bin ich ungefähr seit einem jahr ständig über den 20%, im moment sogar bei 25% (aber ich rauche auch mal wieder nicht - hihi, und diesmal solls so bleiben - erst mein 2. ernsthafter(!)versuch).
nun, das hat ja herzlich wenig mit dem forum zu tun bzw ketogener lebensweise...aber ich hab auch n paar fragen.
1. ich hab das prinzip verstanden und finde es auch sehr einleuchtend...nur müssten doch, da ich schon einige berichte hier im inet las von leuten die in den 80ern atkins gemacht haben und nun über gelegentliche gicht anfälle klagen, mittlerweile auch wirklich wissenschaftliche studien darüber bekannt sein. ich finde nur nirgends richtige, also keine populärwissenschaftliche berichte, sondern wirkliche knallharte, unverständliche publikationen/artikel.
2. schreiben hier viele wie einfach es doch sei mit der diät zu leben....hm...ich stell mir das extrem schwer vor, ohne milch, käse, brot und beilagen zu leben...obwohl ich ein absoluter fleischfanatiker bin.
3. kann man so eine anabole diät, wie sie mir am attraktivsten für meine ziele erscheint, auch nur 2 monate durchziehen, also quasi als eine art crash diät, und dann wieder zum altbekannten zurück? ich möchte nur einfach einmal meinen körperfettanteil richtig runterkriegen udn überhaupt mal schauen ob ich so definiert überhaupt rumlaufen will...(bauchmuskeln sehen oft schrecklich unsymmetrisch aus). ist dafür die anabole diät geeignet, körperfettanteil zu reduzieren? und wie schnell wäre es möglich von ca 23% auf sagen wir 12% zu kommen?
nundenn...anfängerhafter könnten die fragen ja kaum sein, aber hey, dafür is das forum ja da, ne?
danke für eure anteilnahme.
dies ist so ne art vorstellungsthread....allerdings gespickt mit n paar fragen, darum lieber hier gepostet als im vorstellungsforum.
alles fing an als ich mit 18 einem fitness studio beitrat. früher musste ich mir nie große sorgen um mein gewicht oder mein aussehen machen, ich aß was ich wollte, hatte zwar nie einen waschbrettbauch, aber war durchaus recht schlank. beim einführungstest im studio mit so einem elektronischen fingerkörperfettmessgerät kam dann auch ein toller wert von 12% raus (wobei ich das mittlerweile nicht wirklich glaube, ich trau den dingern nimmer).
nundenn, ich befasste mich mit bodybuilding. ich bekam raus, dass ich wohl einen endomorphen körper hatte (breite hüften, langsamer stoffwechsel, kann gut muskeln und fett aufbauen), ich sah also nie in meinem leben wirklich "drahtig" aus. Auch hantierte ich damals mit sog. proteinshakes und wollte unbedingt muskeln zunehmen. also wollte ich, dass mein damaliges gewicht von ca. 71kg (ich bin knapp 1,80) an muskeln zunahm.
Das funktionierte auch ziemlich gut. wird sicher auch ordentlich fett gewesen sein, da ich immernoch keinen waschbrettbauch hatte, aber ich sah doch mit am ende 78kg recht muskulös aus.
nundenn, ich beschloss mit 20 dann das erste mal, das rauchen aufzugeben...und verschlang danach essen um essen. so stieg mein gewicht auf 83kg an...in sehr kurzer zeit. und man sah es auch. wurde zwar kompensiert dadurch, dass ich sehr viel sport in der zeit machte...aber ich war nciht wirklich glücklich mit meinen schwabbelhüften.
Gut denn...ich zog fort von daheim und hatte fortan meine eigenen mahlzeiten zu kochen (nix mehr muddern)...und da ich auch kein fitnessstudio mehr hatte wurde das spiegelbild immer hässlicher....also begann ich, wie jeder rational denkende mensch es tun würde, wieder mit dem rauchen zu beginnen, 1-2 wochen nur toastbrot und bifi zu essen sowie mich mit einem verzug von 1 monat wieder bei einem fitnessstudio anzumelden.
mein gewicht hatte ich allerdings schon ohne den sport eigentlich wieder.
also crash diät wie sie im buche steht. nundenn, interessanterweise konnte ich mein gewicht aber locker halten, und das spiegelbild war auch annehmbar für mich. ein jahr später zog ich wieder um und hatte von da an 2 jahrelang keine fitnessstudiomitgliedschaft mehr - ergo tat ich auch wenig für meine muskeln. ich startete in der zeit auch zahlreiche rauchstopp versuche, die sich meist - nicht immer - mit einem anstieg des körpergewichts bemerkbar machten. fakt ist, dass ich seit meinem ersten rauchstopp mit 20 auf mein gewicht achten muss. ich nehme recht leicht zu....und ich nehme auch super einfach wieder ab. und wenn ich eine crashdiät durchziehe (habs mal statt mit bifitoast auch mit äpfeln probiert) funktioniert das auch sehr gut...sogar ohne jojo effekt bisher....aber eigentlich macht das doch keinen sinn, weil mein körperfettgehalt irgendwie auf keinen fall mehr unter die 18% marke will.
aber ich will runter. zur zeit bin ich ungefähr seit einem jahr ständig über den 20%, im moment sogar bei 25% (aber ich rauche auch mal wieder nicht - hihi, und diesmal solls so bleiben - erst mein 2. ernsthafter(!)versuch).
nun, das hat ja herzlich wenig mit dem forum zu tun bzw ketogener lebensweise...aber ich hab auch n paar fragen.
1. ich hab das prinzip verstanden und finde es auch sehr einleuchtend...nur müssten doch, da ich schon einige berichte hier im inet las von leuten die in den 80ern atkins gemacht haben und nun über gelegentliche gicht anfälle klagen, mittlerweile auch wirklich wissenschaftliche studien darüber bekannt sein. ich finde nur nirgends richtige, also keine populärwissenschaftliche berichte, sondern wirkliche knallharte, unverständliche publikationen/artikel.
2. schreiben hier viele wie einfach es doch sei mit der diät zu leben....hm...ich stell mir das extrem schwer vor, ohne milch, käse, brot und beilagen zu leben...obwohl ich ein absoluter fleischfanatiker bin.
3. kann man so eine anabole diät, wie sie mir am attraktivsten für meine ziele erscheint, auch nur 2 monate durchziehen, also quasi als eine art crash diät, und dann wieder zum altbekannten zurück? ich möchte nur einfach einmal meinen körperfettanteil richtig runterkriegen udn überhaupt mal schauen ob ich so definiert überhaupt rumlaufen will...(bauchmuskeln sehen oft schrecklich unsymmetrisch aus). ist dafür die anabole diät geeignet, körperfettanteil zu reduzieren? und wie schnell wäre es möglich von ca 23% auf sagen wir 12% zu kommen?
nundenn...anfängerhafter könnten die fragen ja kaum sein, aber hey, dafür is das forum ja da, ne?
danke für eure anteilnahme.