Selena
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- 23. Mai 2016
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- Mannheim
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- 1,70 m
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- 96 kg
- Zielgewicht
- 65 kg
- Diätart
- Atkins
Hallo meine Lieben,
bitte steinigt mich nicht, aber unter dem Suchbegriff HOMAwert und so habe ich hier kein passendes Thema gefunden. Bin auch für einen Link dankbar.
Soooo, vor Kurzem war ich bei meinem Endokrinologen wegen meiner Schilddrüse. Soweit so gut, Schilddrüse ist seitdem in Behandlung (Hashimoto - Unterfunktion).
Aber was aufgefallen ist der HOMAwert. Habe jetzt mal gegoogelt was das überhaupt ist. Hat wohl irgendwas mit Isulinresistenz zu tun. Mein Hausarzt konnte mir das leider nicht genau sagen (Schande über ihn, aber is auch nur ein Mensch). Ich habe erst in 3 Monaten einen neuen Termin beim Endokrinologen bekommen. Aber es beschäftigt mich, weil ich denke, je früher man handelt, umso besser kann man gegensteuern.
Meine Werte:
Blutzucker nüchtern 83 mg/dl - Norm 70-105 -> alles ok soweit
HbA1c 6,0% - Norm 4,8 - 6 -> Also genau noch in der Norm
Insulin nüchtern 20.9 mU/l - Norm 3-25 -> auch ok
HOMAindex 4,3 - Norm weniger 2,5 -> hier liegt das Problem
Im Internet habe ich gelesen, dass man sich unter 2,5 keine Sorgen machen muss, bei 2,5 -5 besteht eine wahrscheinliche Insulinresistenz und über 5 hat man sie.
Da Google nicht immer der beste Freund ist wollte ich hier mal Fragen, wie ihr das seht?
Mein Hausarzt wäre da eigentlich garnicht drauf eingegangen, wenn ich den Wert nicht gesehen hätte. Wie aber auch wenn er ihn nicht kennt?
Er will nun abklären lassen ob es sich um einen Prä-Diabetes handelt.
Was meint ihr als "Fachleute" denn dazu?
Ich bin zwar übergewichtig, aber Süßkram und so weiter habe ich nie übermäßig zu mir genommen. Auch ist mein Getränk daheim Wasser und kein Cola oder so.
Könnte mir also nicht erklären, wie ich dazu käme. In der Familie hat auch niemand Zucker.
Danke schoneinmal für eure Antworten.
Ganz liebe Grüße,
Selena
bitte steinigt mich nicht, aber unter dem Suchbegriff HOMAwert und so habe ich hier kein passendes Thema gefunden. Bin auch für einen Link dankbar.
Soooo, vor Kurzem war ich bei meinem Endokrinologen wegen meiner Schilddrüse. Soweit so gut, Schilddrüse ist seitdem in Behandlung (Hashimoto - Unterfunktion).
Aber was aufgefallen ist der HOMAwert. Habe jetzt mal gegoogelt was das überhaupt ist. Hat wohl irgendwas mit Isulinresistenz zu tun. Mein Hausarzt konnte mir das leider nicht genau sagen (Schande über ihn, aber is auch nur ein Mensch). Ich habe erst in 3 Monaten einen neuen Termin beim Endokrinologen bekommen. Aber es beschäftigt mich, weil ich denke, je früher man handelt, umso besser kann man gegensteuern.
Meine Werte:
Blutzucker nüchtern 83 mg/dl - Norm 70-105 -> alles ok soweit
HbA1c 6,0% - Norm 4,8 - 6 -> Also genau noch in der Norm
Insulin nüchtern 20.9 mU/l - Norm 3-25 -> auch ok
HOMAindex 4,3 - Norm weniger 2,5 -> hier liegt das Problem
Im Internet habe ich gelesen, dass man sich unter 2,5 keine Sorgen machen muss, bei 2,5 -5 besteht eine wahrscheinliche Insulinresistenz und über 5 hat man sie.
Da Google nicht immer der beste Freund ist wollte ich hier mal Fragen, wie ihr das seht?
Mein Hausarzt wäre da eigentlich garnicht drauf eingegangen, wenn ich den Wert nicht gesehen hätte. Wie aber auch wenn er ihn nicht kennt?
Er will nun abklären lassen ob es sich um einen Prä-Diabetes handelt.
Was meint ihr als "Fachleute" denn dazu?
Ich bin zwar übergewichtig, aber Süßkram und so weiter habe ich nie übermäßig zu mir genommen. Auch ist mein Getränk daheim Wasser und kein Cola oder so.
Könnte mir also nicht erklären, wie ich dazu käme. In der Familie hat auch niemand Zucker.
Danke schoneinmal für eure Antworten.
Ganz liebe Grüße,
Selena