Krebs braucht Kohlenhydrate - Dr.Coy (Interview)

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PerditaX

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http://www.rehaantrag.info/lebensqualitaet.html


......Fazit: Sie, liebe 25 Millionen deutsche Mitbürger, können ihre aggressiven Krebszellen sogar doppelt aushungern: Indem Sie auf Kohlenhydrate verzichten, und indem Sie mehr gesunde Fette zu sich nehmen. Bei deren Abbau reichlich Ketonkörper entstehen, welche das Wachstum der Tumorzellen weiter unterdrücken. Mehr gesundes Fett macht also gesund ..........
 
Dann bedeutet das, dass der Zustand der Ketose gut ist bei einer Krebserkrankung?
 
Deshalb kann man durch Verzicht auf Kohlenhydrate (weniger als 100 g pro Tag) den Tumorzellen den Nährstoffhahn abdrehen.

das ist auch die grundlage von "anti aging" ;)

das verlangsamt den gesamten alterungsprozess, angefangen
von schlaffer haut bis zu altersflecken, beeinflusst alle sogenannten
zivilisationskrankheiten, vom herzinfarkt bis zum karies :cool:
 
Das ist ja das tolle, man muß sich nicht mal entscheiden "Gesund ODER Schön"

gibt alles in einem Paket.

Das Coybuch ist mit 10 Euro sehr günstig gemessen an vielen Diätbüchern die einfachnur Schrott sind.
 
Oh Mädels, was werden wir gut aussehen als Omis. Und dann noch gesund!
old.gif


Meine Horrorvorstellung sind immer so ältere Leute, die mit Gehhilfe beim
Bäcker die lecker Teilchen kaufen. Echt schade!
flatto-leiderned.gif


Honey, der Coy kommt auf die Amazon-Wunschliste.

Aber mal ernsthaft, ist schon tragisch, dass Fett per se verteufelt wird.
Selbst in der Familie halten mich alle für doof. Kann man sich den Mund
fusselig reden, selbst bei 2 Krebsfällen, hergottnochmal.
motz_4.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man sich den Mund
fusselig reden, selbst bei 2 Krebsfällen, hergottnochmal.

Ja genau das tu ich auch jeden Tag.... deshalb wurde auch der Artikel gleich weitergeleitet... aber ob er gelesen wird ist die andere Frage...
 
Nun, die meisten auf die ich immer wieder eingeredet habe machen jetzt auch LC oder achten zumindest auf den Zucker, Fruchtzucker und Stärke in Form von Weißmehl und Nudeln. Es hat teilweise richtig lange gedauert und vor allem die Familie trieb mich manchmal schon zur Weißglut.
Meine Oma macht wieder LC, sie war die einzige die LC schon etwas kannte, doch sie hat Angst vor Fett... Meine Mutter und mein Bruder waren zunächst gänzlich abgeneigt und meinen Bruder mal zu einer Abnahme mit LC zu überreden dauerte ein Jahr. Jetzt ernähren sich beide weitesgehend LC.
Meinen Vater von LC zu überzeugen ist zwecklos, denn dem kann man ohne Doktortitel in Medizin zu gar nichts überzeugen...
Bei den weiteren Bekannten sah es teilweise nicht besser aus. Einige nahmen es an, andere ließen sich nach vielen Monaten mal überzeugen (indem ich auf ihre Gefühle einging und immer wieder ihre Krankheiten ansprach, jaja es war schon gemein) und bei anderen habe ich nach dem ersten Gespräch bereits gemerkt, dass sie es niemals machen würden. Wie bei meinem Vater also, bei dem ich es dennoch einige Zeit weiter versuchte.

Ich denke ich werde ihm den Artikel nicht ausdrucken, da es keinen Sinn haben wird...
 
bei meiner Familie ist das größte Problem, dass es etwas NEUES ist, und alte Gewohnheiten abgelegt werden müssen. Ich gebs nun auf, mach es für mich und lass die anderen ihren eigenen Weg gehen.
Meine Schwiegereltern, für die es mit Diabetes und Krebs wirklich wichtig wäre, auf die KH zu achten, fallen immer wieder in ihre alten Muster zurück.
Sie finden es verantwortungslos, wenn man Krebs hat und raucht, und können sich da tierisch aufregen und selbst achten sie aber auch nicht auf ihre Gesundheit, merken es aber auch nicht einmal. Ich arbeite grad dran, dass mich das nicht mehr aufregt, klappt aber eher schlecht als recht.
 

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