Widerspenstige
Stamm Mitglied
Ich habe mal eine ganz dumme Frage . Wenn ich Atkins (altes Buch) richtig verstanden habe, strebt er einen Zustand der lebenslangen Ketose an. D.h. man soll die KH Menge solange erhöhen, bis die Stix nix mehr anzeigen und dann wieder "Back to the Roots", bis sie wieder lila sind, damit man seinen persönlichen Schwellenwert ermitteln kann.
D.h. im Umkehrschluß, dass man immer und ewig in der Ketose bleiben sollte, oder mache ich da einen Gedankenfehler?
Ich persölich fände es ja klasse, denn ich bin begeistert von der Ketose. Ich habe einen riesen Energieüberschuß, könnte ständig Bäume ausreissen etc. Außerdem ist der Zustand des "niemals wirklich Hunger habens" total engenehm .
Andererseits habe ich im Forum schon so viel über Übersäuerung des Körpers durch Ketose usw. gelesen, dass mich das schon zum Nachdenken bringt...*grübel*.
Wie lange sollte und dürfte man also in Ketose bleiben, ohne gesundheitliche Schäden befürchten zu müssen?
Ist lebenslang zu lange???
Liebe Grüße,
Erika
D.h. im Umkehrschluß, dass man immer und ewig in der Ketose bleiben sollte, oder mache ich da einen Gedankenfehler?
Ich persölich fände es ja klasse, denn ich bin begeistert von der Ketose. Ich habe einen riesen Energieüberschuß, könnte ständig Bäume ausreissen etc. Außerdem ist der Zustand des "niemals wirklich Hunger habens" total engenehm .
Andererseits habe ich im Forum schon so viel über Übersäuerung des Körpers durch Ketose usw. gelesen, dass mich das schon zum Nachdenken bringt...*grübel*.
Wie lange sollte und dürfte man also in Ketose bleiben, ohne gesundheitliche Schäden befürchten zu müssen?
Ist lebenslang zu lange???
Liebe Grüße,
Erika