Fleur93
Mitglied
- Registriert
- 24. Jan. 2017
- Beiträge
- 8
- Reaktionspunkte
- 1
- Größe
- 167
- Zielgewicht
- 60
- Diätart
- Keto vegetarisch
Guten Abend ihr Lieben,
nach fast 3 Monaten Keto ist es heute passiert: Ein Migräneanfall hat bei mir den schlimmsten Zuckerflash ausgelöst, den ich fast ein Jahr lang nicht mehr hatte. Die Medikamente hielten die Schmerzen in Schach, aber der üble Heißhunger ließ mich nicht schlafen, also habe ich (nachdem ich schon den ganzen Tag versucht habe, den Hunger ketokonform zu stillen) vorhin fünf Raffaello und zwei Schüsseln Nougat-Bits gegessen. Klar, es ist kein unkontrolliertes Fressen gewesen, trotzdem fühle ich mich schlecht, körperlich und seelisch Migräne löst bei mir auch gerne depressive Verstimmungen aus, also ist es wohl diese Kombi aus Übelkeit, Schmerzen, Depressionen und das schlechte Gewissen wegen der Süßigkeiten.
Ich muss dazu sagen, dass es heute ein anderes Zuckerverlangen war, es war kein "ich würd mal wieder gerne", wie ich es mal zwischendurch habe, es war mehr ein "wenn ich gleich nichts Süßes kriege töte ich jemanden". Also, wirklich ein starker Drang, samt latente Aggression und Unruhe.
Kennt das jemand von euch auch? Macht ihr danach einfach weiter, oder wirft es euch raus aus der Ketose?
Ich weiß, dass das Migränegehirn manchmal stark nach Zucker giert, trotz Ketose. Dementsprechend denke ich, werde ich morgen normal weiter machen können. Selbst mein Cocktailwochenende im August hat mich nicht rausgeworfen. Außerdem hab ich die letzten Wochen stressbedingt wenig gegessen, heute war der erste Tag seit Wochen, an dem ich mal ausschlafen konnte. Spielte vielleicht alles mit rein.
Ich würde mich über ein paar Erfahrungsberichte freuen, wie es euch so ergeht, wenn euer Körper mal außerplanmäßig nach Zucker giert.
Grüße
Fleur
nach fast 3 Monaten Keto ist es heute passiert: Ein Migräneanfall hat bei mir den schlimmsten Zuckerflash ausgelöst, den ich fast ein Jahr lang nicht mehr hatte. Die Medikamente hielten die Schmerzen in Schach, aber der üble Heißhunger ließ mich nicht schlafen, also habe ich (nachdem ich schon den ganzen Tag versucht habe, den Hunger ketokonform zu stillen) vorhin fünf Raffaello und zwei Schüsseln Nougat-Bits gegessen. Klar, es ist kein unkontrolliertes Fressen gewesen, trotzdem fühle ich mich schlecht, körperlich und seelisch Migräne löst bei mir auch gerne depressive Verstimmungen aus, also ist es wohl diese Kombi aus Übelkeit, Schmerzen, Depressionen und das schlechte Gewissen wegen der Süßigkeiten.
Ich muss dazu sagen, dass es heute ein anderes Zuckerverlangen war, es war kein "ich würd mal wieder gerne", wie ich es mal zwischendurch habe, es war mehr ein "wenn ich gleich nichts Süßes kriege töte ich jemanden". Also, wirklich ein starker Drang, samt latente Aggression und Unruhe.
Kennt das jemand von euch auch? Macht ihr danach einfach weiter, oder wirft es euch raus aus der Ketose?
Ich weiß, dass das Migränegehirn manchmal stark nach Zucker giert, trotz Ketose. Dementsprechend denke ich, werde ich morgen normal weiter machen können. Selbst mein Cocktailwochenende im August hat mich nicht rausgeworfen. Außerdem hab ich die letzten Wochen stressbedingt wenig gegessen, heute war der erste Tag seit Wochen, an dem ich mal ausschlafen konnte. Spielte vielleicht alles mit rein.
Ich würde mich über ein paar Erfahrungsberichte freuen, wie es euch so ergeht, wenn euer Körper mal außerplanmäßig nach Zucker giert.
Grüße
Fleur