Sonja's Plauder-Tagebuch 💬

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Meine Tochter hat auch verschiedene solcher farbigen Linsen und ihr Blick damit, ist ziemlich eindringlich.
 
Ich hatte damals meinem Sohn 30.000 DM geschenkt, die aber fest auf dem Sparkonto bleiben mussten. Mein Sohn war etwa 11 oder 12 Jahre alt; es gab zu dem Zeitpunkt 15% Zinsen (das muss man sich mal bei den heutigen Negativzinsen auf der Zunge zurgehen lassen!!!): Die Zinsen durfte er für sich ausgeben (er sagte aber freiwillig, was er vorhatte). Und da hat er mir zu meinem Geburtstag ein großes Keyboard von Yamaha für sage und schreibe 1.000 DM gekauft. Seitdem spiele ich - wenigstens ab und zu - wieder.
 
Bin heute über einen schönen Beitrag gestolpert:
How a password changed my life

 
Sehr schönes Video! Danke!
Ich habe seit 10 Jahren positive schöne Passwörter, oft auch mit Bedeutung für mich. Die machen einen wirklich glücklich, wenn man sie mehrmals am Tag, und schon früh am Morgen eingibt.
Sein Vorschlag, Passwörter zu verwenden, die die Veränderung in deinem Leben iniziieren sollen, die du dir wünscht, finde ich großartig, und ich werde das auch mal anwenden.
Jetzt wo ich darüber nachdenke, fällt mir ein, dass ich bereits ein solches Passwort verwende.
 
Ich höre gerade mein erstes selbst erstelltes Silent Subliminal.
Die Herstellung hat mir richtig viel Freude bereitet und ich habe schon beim Entstehungsprozess gespürt, wie sich meine Energie angehoben hat.
Das war hinterher auch deutlich in dem Track zu hören. Ich konnte meine Gefühle mit der Stimme ziemlich gut transportieren und hatte richtig Spaß bei der Sache. :)

Zuvor hatte ich mir fast 100 Affirmationen notiert, die irgendwie für mich passen.
Daraus habe ich mir dann eine Auswahl gemacht, die am zutreffendsten ist und meine derzeitigen Bedürfnisse wohl am besten abdeckt.
Aus denen habe ich dann eine einzige Affirmation gemacht, die jedoch vier Botschaften für mich enthält.

Weil mir der gesprochene hörbare Teil so gut gefällt, habe ich mich entschlossen ca. 5 Minuten laut zu hören und es dann langsam in die Stille überzublenden.^^
Insgesamt höre ich nun etwas über eine Stunde mit ca. 400 Wiederholungen meiner Affirmation.
Das werde ich nun voraussichtlich 3x täglich für ca. 4 Wochen anhören.

Mit dieser Affirmation habe ich mich zunächst rundum um mich gekümmert und ein paar Schwerpunkte gesetzt, die mir gerade sehr wichtig sind. Nach diesem Zeitraum werde ich bestimmt eine Veränderung spüren und mich dann danach an ein konkretes Vorhaben begeben, bei dem eine Überprüfbarkeit bezgl. der Wirkung vermutlich noch besser möglich ist.

Übrigens habe ich jetzt bewusst keine Musik oder Geräusche hinterlegt.

Als nächstes erstelle ich mir ein neues Visionboard.
Als Anleitung nehme ich dieses Mal eine Übung, mit der ich den "perfekten Tag" für mich visualisieren werde.

Von meinem vorherigen Visionboard sind sehr viele Dinge eingetreten und es ist doch schade, wenn dieses große Potenzial ungenutzt brach liegt. Die Dinge verändern sich nämlich ganz nebenbei, ohne, dass ich das Gefühl habe, aktiv etwas dafür tun zu müssen.
 
Das hört sich großartig an. So ein eigenes silent subliminal, welches die ganz spezifischen Bedürfnisse anspricht, wirkt sicherlich noch mal um einiges effektiver.
Wie man das selbst erstellt, habe ich aber noch nicht verstanden.
 
Der Saft aus dem bio Staudensellerie ist extrem milder und überhaupt nicht bitter.
Allerdings brauchte ich 2 Stauden für 300 ml Saft und diese haben mich 6 EUR gekostet. :eek:
Das empfinde ich für einen täglichen Saft, der nur so on Top ist, doch etwas viel.
Außerdem hatte ich 5 Stauden bestellt und nur 2 wurden geliefert, das ist auch blöde.

Vielleicht versuche ich nächste Woche eine Lieferung von lebegesund.
Wenn die besser passen, kann ich mir ja gleich eine größere Menge ordern.
Er soll sich bis zu 2 Wochen im Kühlschrank frisch halten.
Oder ich lasse es einfach und kaufe ihn nur, wenn er mir gerade mal über den Weg läuft. :think:

Meine Affirmation geistert mir ständig durch den Kopf, das finde ich richtig schön.
Gerade höre ich sie wieder silent, wobei mir das gesprochene so gut gefällt, dass ich es demnächst wohl länger als 5 Minuten laut
machen werde.

Wie man das selbst erstellt, habe ich aber noch nicht verstanden.
Wenn du ein Mikro hast, brauchst du nur noch die Software Audacity zum erstellen und bearbeiten.
Die gibt es kostenlos als Download im Netz, z.B. auf der Seite von heise.de.
Andere Seiten würde ich da auch nicht nehmen, es tummeln sich einige Viren gespickte Versionen darunter.
Dann noch das Plugin zum Verändern der Frequenzen und schon kann es los gehen.
Ohne das Plugin kannst du dir auch sofort hörbare Tracks erstellen. Die Bedienung ist simpel und das geht auch sehr schnell.
 
Ich höre gerade mein erstes selbst erstelltes Silent Subliminal.
Die Herstellung hat mir richtig viel Freude bereitet und ich habe schon beim Entstehungsprozess gespürt, wie sich meine Energie angehoben hat.
Das war hinterher auch deutlich in dem Track zu hören. Ich konnte meine Gefühle mit der Stimme ziemlich gut transportieren und hatte richtig Spaß bei der Sache. :)

Zuvor hatte ich mir fast 100 Affirmationen notiert, die irgendwie für mich passen.
Daraus habe ich mir dann eine Auswahl gemacht, die am zutreffendsten ist und meine derzeitigen Bedürfnisse wohl am besten abdeckt.
Aus denen habe ich dann eine einzige Affirmation gemacht, die jedoch vier Botschaften für mich enthält.

Weil mir der gesprochene hörbare Teil so gut gefällt, habe ich mich entschlossen ca. 5 Minuten laut zu hören und es dann langsam in die Stille überzublenden.^^
Insgesamt höre ich nun etwas über eine Stunde mit ca. 400 Wiederholungen meiner Affirmation.
Das werde ich nun voraussichtlich 3x täglich für ca. 4 Wochen anhören.

Mit dieser Affirmation habe ich mich zunächst rundum um mich gekümmert und ein paar Schwerpunkte gesetzt, die mir gerade sehr wichtig sind. Nach diesem Zeitraum werde ich bestimmt eine Veränderung spüren und mich dann danach an ein konkretes Vorhaben begeben, bei dem eine Überprüfbarkeit bezgl. der Wirkung vermutlich noch besser möglich ist.

Übrigens habe ich jetzt bewusst keine Musik oder Geräusche hinterlegt.

Als nächstes erstelle ich mir ein neues Visionboard.
Als Anleitung nehme ich dieses Mal eine Übung, mit der ich den "perfekten Tag" für mich visualisieren werde.

Von meinem vorherigen Visionboard sind sehr viele Dinge eingetreten und es ist doch schade, wenn dieses große Potenzial ungenutzt brach liegt. Die Dinge verändern sich nämlich ganz nebenbei, ohne, dass ich das Gefühl habe, aktiv etwas dafür tun zu müssen.
Ich hatte eine WunschListe im Telefon und ich habe beim wieder finden fast alle Punkte abgehakt. Das ist toll
 
Kerstins Vorschlag mit der Fasten-App Zero gefällt mir so gut, dass mich das gleich animiert auch nochmal ins intermittierende Fasten einzusteigen.
Eigentlich wollte ich nur ausprobieren, wie so die Funktionen sind.
Da bin ich dann beim Testen gleich hängen geblieben und nehme heute eine Essenspause von 18 Stunden wahr.

Für Morgen plane ich nochmals 18 Stunden, weil wir um 12 Uhr zum Essen eingeladen sind.
Spätestens nächste Woche werde ich mir wahrscheinlich auch mal die 36 Stunden vornehmen.

@kerstin Danke für den Hinweis! :)
 
Soll das LC oder plant based ablaufen?
Ich werde bald wieder eine OMAD Phase einschieben, nach meiner Pellkartoffel Diät. In meine eine Mahlzahl am Tag werde ich dann auch Kartoffeln und viel Gemüse unterbringen. Mal sehen, wie das läuft.
Die Keto OMAD Phase letzten September lief ja ganz gut.
 
Soll das LC oder plant based ablaufen?
Erst mal ohne zusätzliche Bedingungen.

Ich habe auch schon gedacht, dass ich einzelne plant based Tage machen werde.
In etwa so, wie du es oben auch beschrieben hast.

Das kann dann auch tageweise mal nur Mono-Diät sein, wie z.B. nur Kartoffel, nur Ananas bzw. Melone oder so.
Reine Rohkost- bzw. Smoothie Tage kann ich mir grundsätzlich auch gut vorstellen.
Den Selleriesaft will ich auch möglichst täglich trinken, wenn ich eine Essensphase habe.
Ähnlich wie beim Calorie-Makro-Cycling werde ich das Essen vermutlich auch dem Training anpassen.

In diesem Sommer will ich bis auf die Fastenzeiten keine Ketose anstreben oder reines LC einplanen.
Das habe ich für den Herbst/Winter mal wieder anvisiert.
 
Gestern hatte ich knapp über 19 Stunden gefastet.
Heute werden es nur etwas mehr als 14 Stunden werden, weil wir zum Essen verabredet sind.

Eine grobe Planung für nächste Woche sieht so aus, dass ich grundsätzlich 16/8 mache und Mittwoch will ich ca. 40 Stunden fasten.
Das wird mein voraussichtliches Planungsgerüst für sämtliche Wochen sein, damit ich eine Orientierung habe.

Dieser klare Vorsatz, erst ab einer bestimmten Uhrzeit zu essen, fühlt sich wieder gut für mich an.
Dadurch wird mir deutlich, dass ich meinen Cappuccino trinke, weil es so schön ist, das Morgens zu tun.^^
Wenn ich nun warte, fehlt mir nicht wirklich etwas. Ich reagiere jedoch insgesamt bewusster.
Mein Vergnügen habe ich dann einfach etwas später und die Lust darauf ist auch noch mehr gesteigert. :)

Meine Affirmationen beginnen scheinbar zu wirken.
Ich nehme inzwischen häufiger wahr, wie ich auch bewusst darüber nachdenke.
Das lässt mich aber noch nicht ausschließlich die richtigen Entscheidungen treffen.
Allerdings bemerke ich bereits Veränderungen und wie es sich beginnt weitläufig auf mein Verhalten auszuwirken.
 
Das klingt sehr gut, ich habe Jetzt mehrere Tage das Internet zerstört und Infos aufgesaugt. Was ich gestern erst neu gelernt habe, der Körper bildet beim Fasten Stemmzellen und verbessert sich. Das ist wie ein Jungbrunnen. Sehr spannend.
 
Ich reinige das Obst und gemüse ja immer mit Natron und Essig, das entfernt alles Schädliche ziemlich gut.

Oh.
Ihr reinigt euer Gemüse mit Natron & Essig?

Muss gestehen, dass ich von dieser Art das Gemüse zu reinigen noch nie zuvor gehört habe. Ich Stümper habe Gemüse bislang immer nur mit fließendem Wasser abgespült. :oops:

Wobei es aber durchaus sinnvoll klingt! ;)

Dankeschön für den Tipp!
 
Das Reinigen des Gemüses und Obstes kommt aus der Saftenecke. Wenn man sich frischen Saft zubereitet, ist es sinnvoll, so viele Pestizide und Co wie möglich zu entfernen, da der Saft direkt ins Blut geht.
Diese Reinigungsart ist die beste, auch wenn man sein Gemüse und Obst isst, und nicht trinkt.
 
Habe mal ausgerechnet, dass ich mit ca. 48 h Fasten je Woche, etwa 4000 kcal. einsparen kann, wenn ich an den übrigen Tagen den vollen Kalorienbedarf decken werde.

Ich will jetzt aber nicht auf die Kalorien achten bzw. bewusst einschränken.
Vielleicht rückwärtig tracken, um zu sehen, wo ich lande, wenn ich nur nach Gefühl esse.

Meine Planung sieht wie folgt aus:

  1. Montag: .......16/8
  2. Dienstag:..... 16/8
  3. Mittwoch ....24/0
  4. Donnerstag:23/1
  5. Freitag: .......16/8
  6. Samstag: ....16/8
  7. Sonntag: .... 16/8
Entsprechend dieser Planung werde ich am Donnerstagabend nur eine reine Eiweißmahlzeit essen.
Das wird vermutlich nicht den gesamten Bedarf decken. Ich möchte das aber mal ausprobieren.

Blutzucker und Blutketonwerte werde ich vor, nach und während den Tagen messen.
 
Heute wurden aus den 16 geplanten Stunden, dann doch 18.
Da wurde die Zeit plötzlich etwas knapp, weil die nächste Fastenphase nämlich ab 20 Uhr geplant war.^^


1. Mahlzeit
ca. 400 ml Selleriesaft
ca. 250 g Pellkartoffeln

1 Cappuccino mit Milch

2. Mahlzeit
ca. 700 ml Smoothie mit Avocado
ca. 450 g Pellkartoffeln
ca. 600 g dunkle Kirschen

Ich habe die Werte nur überschlagen und es sind so ca. 1900 Kcal, ca. 315 g KH, ca. 38 g EW, ca. 33 g Fett.
Würde also als Tagesbedarf etwa passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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