- Registriert
- 06. Apr. 2012
- Beiträge
- 22.942
- Reaktionspunkte
- 19.961
- Ort
- NRW
- Name
- Sonja
- Größe
- 1,68 m
- Gewicht
- Ø U59 kg
Das klingt zu schön, um wahr zu sein und doch ist es möglich.
Ich habe es selbst bereits erfahren und mache es mir nun wieder zunutze, um erneut in meiner Bestform zu sein.
Unser Sein und Tun wird zum überwiegenden Teil durch unser unterbewusstes Verhalten beeinflusst. Dieses Unterbewusstsein hat sich größtenteils unbewusst gebildet und ist selten durch unser eigenes bewusstes Handeln geprägt worden. Vielmehr haben Eltern, Schule, Freunde und Erfahrungen aller Art Anteil daran gehabt. Diese Umstände haben uns geprägt und nehmen lebenslang, stetig denselben Einfluss auf uns.
Und genau dieses Unterbewusstsein, das nicht bewusst durch uns gebildet oder kontrolliert wird, bestimmt unser tägliches Verhalten und gestaltet auf diese Weise jeden Tag, die alt bekannte Realität auf ein Neues. Was auch der Grund ist, dass keine anderen Ergebnisse auf Dauer zu sehen sind.
Also brauchen wir ein bewusst anderes Verhalten, das sich dann langfristig auch in unser Unterbewusstsein transformiert.
Der Trick ist also, dass wir bewusst getroffene Entscheidungen in unser Unterbewusstes transformieren, wo sie dann zu automatisierten Handlungen führen.
Bewusstes Handeln kann anfangs ziemlich anstrengend sein. Es erfordert 100% Wachheit von uns. Das ist dann auch häufig ein Grund, warum Disziplin auf Dauer schwächeln kann. Und so kommt es oft, dass bevor wir unser Handeln transformieren konnten, auch schon wieder aufgegeben haben.
Unsere unbewussten Programme arbeiten nämlich ständig in altgewohnter Weise weiter und übernehmen für uns das Steuerrad. Nicht selten knicken wir ein und geben uns den alten Mustern gegenüber geschlagen.
Doch es gibt ein mächtiges Instrument, mit dem wir unsere bewussten Entscheidungen und Gedanken mit Leichtigkeit in unser Unterbewusstsein schleusen können. Dort werden sie dann zu unbewussten Verhaltensweisen, die uns gemäß unseren persönlichen Idealen oder Wünschen entsprechend handeln lassen. Ganz ohne Anstrengung und sogar mit Freude am Prozess.
Dafür ist nur eine tägliche Routine von wenigen Minuten erforderlich, die sogenannte Visualisierung.
Mit dieser Technik erschaffen wir uns im Geiste die Zukunft so, wie wir sie haben möchten und es im Rahmen unserer Vorstellungskraft möglich ist. Das kann jeden Bereich des Lebens betreffen, beispielsweise auch um den Traumkörper zu erlangen. Dabei ist es nicht notwendig, dass wir uns vorstellen, wie wir den Prozess umsetzen möchten, sondern nur das gewünschte Ergebnis zählt.
Wichtig ist noch, dass wir Ziele wählen, die messbar sind und bei denen wir in der Lage sind, uns sehr lebhafte Vorstellungen darüber zu generieren. Möglichst jeden Kanal für Sinneseindrücke nutzen, um eine Vielfalt an Emotionen auszulösen. Es muss für uns glaubhaft vorstellbar sein. Etwas, das wir als absurd wahrnehmen, wird nicht funktionieren. Falls wir ein großes Ziel haben, dass wir jetzt noch nicht als möglich annehmen können, hilft es, sich langsam dahin zu visualisieren.
Mach den Test! Welche Anzeige kannst du dir auf deiner Waage als dein Messergebnis vorstellen? Sind möglicherweise 60 kg noch zu utopisch, dann pass das Ziel deinem Glauben an, was du derzeit für möglich hältst. Dieses Stretch-Goal bringt dich dann in für dich machbaren Schritten zu den ersehnten 60 kg bzw. der Figur, die du damit in Verbindung bringst.
Unsere Ziele müssen uns emotional berühren, denn auf rein rationaler Ebene können die Effekte des Visualisierens nicht passieren. Unser Körper benötigt Emotionen für die biochemischen Prozesse im Körper, die u.a. notwendig sind um unser retikuläres Aktivierungssystem (RAS*) auf neue Filter umzuprogrammieren.
Wir dürfen also nach Lust und Laune fantasieren und uns die gewollte Zukunft in den schönsten Farben und Bildern ausmalen. Unser Unterbewusstsein kann dabei nicht unterscheiden, was real und was Traum ist. Das ist auch der Grund, warum uns Alpträume so realistisch erscheinen.
Wir sind im Augenblick des Visualisierens in absoluter Präsenz, losgelöst von Vergangenheit, Zukunft und irgendwelchen limitierenden Glaubenssätzen. Wir sind im Jetzt und erleben unseren Wunschtraum, als wäre er bereits eingetreten.
Unsere Zukunft zeigt sich in dem Moment in all ihren schönen Facetten und wir erleben das bereits jetzt schon. Das Gehirn bildet automatisch Hormone und Botenstoffe, die uns in dem guten Gefühl baden lassen
In dieser Gefühlslage richten wir uns vollkommen positiv aus und nehmen auch energetisch großen Einfluss auf uns. Wir denken ausschließlich an das, was wir erreichen wollen.
Gedanken, über Handlungen oder Umstände, die wir nicht mehr haben wollen, funktionieren nicht. Das ist sehr wichtig zu wissen! Das Gehirn kann nichts wegblenden, wenn wir darüber nachdenken. Das wirkt so ähnlich, wie der rosa Elefant, an den man nicht denken soll und schon hat man das Bild davon im Kopf.
Wir konzentrieren uns also nur auf das sehnlichst gewünschte. Und so kommt es, wie im Gesetz der Anziehungskraft beschrieben, dass wir mit dieser Ausrichtung Bedingungen anziehen, die uns unser Ziel näher bringen werden.
Das wiederum erklärt sich auch in der Veränderung unseres RAS-Filters, der durch den Prozess des Visualisierens neu programmiert wird. Ihr könnt euch das so vorstellen. Ähnlich dem Phänomen, wo wir besonders viele Fahrzeuge eines Fabrikats auf der Straße sehen, für das wir uns interessieren. Nur schon die Absicht, so ein Auto möglicherweise selbst kaufen zu wollen oder gekauft zu haben, lenkt unsere Aufmerksamkeit so, dass wir es vermehrt um uns herum wahrnehmen.
Zu all diesen Reaktionen geschieht ebenfalls, dass in diesem „meditativen Zustand“ unser Gehirn sehr empfänglich ist und die Türen ins Unterbewusstsein öffnet. So wird es davon ausgehend, dass wir etwas Reales erleben, die dafür notwendigen Verhaltensweisen "automatisch generieren" und uns so unbewusst im Alltag beeinflussen. Unser RAS-Filter macht uns auf Optionen aufmerksam, die für unser Ziel zuträglich sind und es fühlt sich weder fremd noch schwierig an.
Durch die tägliche Routine des Visualisierens festigen sich diese Prozesse zunehmend und wir nehmen so aktiv selbst Einfluss auf unser unbewusstes Handeln, das dann zukünftig auch die Verhaltensweisen generiert, die unseren Idealen entsprechen. Dadurch wird also ein von uns selbst erschaffenes Programm angelegt, das dann unser Leben mit den gewünschten Ergebnissen bereichern wird.
*In unserem Gehirn (Unterbewusstsein) gibt es einen Filter, das retikuläre Aktivierungssystem (RAS). Dieser Filter basiert auf unsere Vergangenheit und ist geprägt durch Sinneseindrücke, die beispielsweise besondere Emotionen in uns ausgelöst hatten. Das ist eine sehr wichtige Funktion, denn ansonsten wären wir von der Fülle an Reizen, die uns ständig umgeben, vollkommen überfordert. Da dieser Filter jedoch auf unseren alten Prägungen basiert, entgehen uns Möglichkeiten, die wir bisher noch nicht kennengelernt haben. Durch das Visualisieren wird der RAS-Filter beeinflusst, weil das Gehirn nicht unterscheidet, ob es Realität oder Fantasie ist.
Ich habe es selbst bereits erfahren und mache es mir nun wieder zunutze, um erneut in meiner Bestform zu sein.
Unser Sein und Tun wird zum überwiegenden Teil durch unser unterbewusstes Verhalten beeinflusst. Dieses Unterbewusstsein hat sich größtenteils unbewusst gebildet und ist selten durch unser eigenes bewusstes Handeln geprägt worden. Vielmehr haben Eltern, Schule, Freunde und Erfahrungen aller Art Anteil daran gehabt. Diese Umstände haben uns geprägt und nehmen lebenslang, stetig denselben Einfluss auf uns.
Und genau dieses Unterbewusstsein, das nicht bewusst durch uns gebildet oder kontrolliert wird, bestimmt unser tägliches Verhalten und gestaltet auf diese Weise jeden Tag, die alt bekannte Realität auf ein Neues. Was auch der Grund ist, dass keine anderen Ergebnisse auf Dauer zu sehen sind.
Also brauchen wir ein bewusst anderes Verhalten, das sich dann langfristig auch in unser Unterbewusstsein transformiert.
Der Trick ist also, dass wir bewusst getroffene Entscheidungen in unser Unterbewusstes transformieren, wo sie dann zu automatisierten Handlungen führen.
Bewusstes Handeln kann anfangs ziemlich anstrengend sein. Es erfordert 100% Wachheit von uns. Das ist dann auch häufig ein Grund, warum Disziplin auf Dauer schwächeln kann. Und so kommt es oft, dass bevor wir unser Handeln transformieren konnten, auch schon wieder aufgegeben haben.
Unsere unbewussten Programme arbeiten nämlich ständig in altgewohnter Weise weiter und übernehmen für uns das Steuerrad. Nicht selten knicken wir ein und geben uns den alten Mustern gegenüber geschlagen.
Doch es gibt ein mächtiges Instrument, mit dem wir unsere bewussten Entscheidungen und Gedanken mit Leichtigkeit in unser Unterbewusstsein schleusen können. Dort werden sie dann zu unbewussten Verhaltensweisen, die uns gemäß unseren persönlichen Idealen oder Wünschen entsprechend handeln lassen. Ganz ohne Anstrengung und sogar mit Freude am Prozess.
Dafür ist nur eine tägliche Routine von wenigen Minuten erforderlich, die sogenannte Visualisierung.
Mit dieser Technik erschaffen wir uns im Geiste die Zukunft so, wie wir sie haben möchten und es im Rahmen unserer Vorstellungskraft möglich ist. Das kann jeden Bereich des Lebens betreffen, beispielsweise auch um den Traumkörper zu erlangen. Dabei ist es nicht notwendig, dass wir uns vorstellen, wie wir den Prozess umsetzen möchten, sondern nur das gewünschte Ergebnis zählt.
Wichtig ist noch, dass wir Ziele wählen, die messbar sind und bei denen wir in der Lage sind, uns sehr lebhafte Vorstellungen darüber zu generieren. Möglichst jeden Kanal für Sinneseindrücke nutzen, um eine Vielfalt an Emotionen auszulösen. Es muss für uns glaubhaft vorstellbar sein. Etwas, das wir als absurd wahrnehmen, wird nicht funktionieren. Falls wir ein großes Ziel haben, dass wir jetzt noch nicht als möglich annehmen können, hilft es, sich langsam dahin zu visualisieren.
Mach den Test! Welche Anzeige kannst du dir auf deiner Waage als dein Messergebnis vorstellen? Sind möglicherweise 60 kg noch zu utopisch, dann pass das Ziel deinem Glauben an, was du derzeit für möglich hältst. Dieses Stretch-Goal bringt dich dann in für dich machbaren Schritten zu den ersehnten 60 kg bzw. der Figur, die du damit in Verbindung bringst.
Unsere Ziele müssen uns emotional berühren, denn auf rein rationaler Ebene können die Effekte des Visualisierens nicht passieren. Unser Körper benötigt Emotionen für die biochemischen Prozesse im Körper, die u.a. notwendig sind um unser retikuläres Aktivierungssystem (RAS*) auf neue Filter umzuprogrammieren.
Wir dürfen also nach Lust und Laune fantasieren und uns die gewollte Zukunft in den schönsten Farben und Bildern ausmalen. Unser Unterbewusstsein kann dabei nicht unterscheiden, was real und was Traum ist. Das ist auch der Grund, warum uns Alpträume so realistisch erscheinen.
Wir sind im Augenblick des Visualisierens in absoluter Präsenz, losgelöst von Vergangenheit, Zukunft und irgendwelchen limitierenden Glaubenssätzen. Wir sind im Jetzt und erleben unseren Wunschtraum, als wäre er bereits eingetreten.
Unsere Zukunft zeigt sich in dem Moment in all ihren schönen Facetten und wir erleben das bereits jetzt schon. Das Gehirn bildet automatisch Hormone und Botenstoffe, die uns in dem guten Gefühl baden lassen
In dieser Gefühlslage richten wir uns vollkommen positiv aus und nehmen auch energetisch großen Einfluss auf uns. Wir denken ausschließlich an das, was wir erreichen wollen.
Gedanken, über Handlungen oder Umstände, die wir nicht mehr haben wollen, funktionieren nicht. Das ist sehr wichtig zu wissen! Das Gehirn kann nichts wegblenden, wenn wir darüber nachdenken. Das wirkt so ähnlich, wie der rosa Elefant, an den man nicht denken soll und schon hat man das Bild davon im Kopf.
Wir konzentrieren uns also nur auf das sehnlichst gewünschte. Und so kommt es, wie im Gesetz der Anziehungskraft beschrieben, dass wir mit dieser Ausrichtung Bedingungen anziehen, die uns unser Ziel näher bringen werden.
Das wiederum erklärt sich auch in der Veränderung unseres RAS-Filters, der durch den Prozess des Visualisierens neu programmiert wird. Ihr könnt euch das so vorstellen. Ähnlich dem Phänomen, wo wir besonders viele Fahrzeuge eines Fabrikats auf der Straße sehen, für das wir uns interessieren. Nur schon die Absicht, so ein Auto möglicherweise selbst kaufen zu wollen oder gekauft zu haben, lenkt unsere Aufmerksamkeit so, dass wir es vermehrt um uns herum wahrnehmen.
Zu all diesen Reaktionen geschieht ebenfalls, dass in diesem „meditativen Zustand“ unser Gehirn sehr empfänglich ist und die Türen ins Unterbewusstsein öffnet. So wird es davon ausgehend, dass wir etwas Reales erleben, die dafür notwendigen Verhaltensweisen "automatisch generieren" und uns so unbewusst im Alltag beeinflussen. Unser RAS-Filter macht uns auf Optionen aufmerksam, die für unser Ziel zuträglich sind und es fühlt sich weder fremd noch schwierig an.
Durch die tägliche Routine des Visualisierens festigen sich diese Prozesse zunehmend und wir nehmen so aktiv selbst Einfluss auf unser unbewusstes Handeln, das dann zukünftig auch die Verhaltensweisen generiert, die unseren Idealen entsprechen. Dadurch wird also ein von uns selbst erschaffenes Programm angelegt, das dann unser Leben mit den gewünschten Ergebnissen bereichern wird.
*In unserem Gehirn (Unterbewusstsein) gibt es einen Filter, das retikuläre Aktivierungssystem (RAS). Dieser Filter basiert auf unsere Vergangenheit und ist geprägt durch Sinneseindrücke, die beispielsweise besondere Emotionen in uns ausgelöst hatten. Das ist eine sehr wichtige Funktion, denn ansonsten wären wir von der Fülle an Reizen, die uns ständig umgeben, vollkommen überfordert. Da dieser Filter jedoch auf unseren alten Prägungen basiert, entgehen uns Möglichkeiten, die wir bisher noch nicht kennengelernt haben. Durch das Visualisieren wird der RAS-Filter beeinflusst, weil das Gehirn nicht unterscheidet, ob es Realität oder Fantasie ist.
Zuletzt bearbeitet: