Warum Diäten so häufig fehlschlagen

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Toddy

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Während der Urzeit war er für die Menschen überlebenswichtig, heute treibt er viele Menschen zur Verzweiflung: der Drang des menschlichen Körpers, sich Essen einzuverleiben und Fett einzulagern.

Die erste Reaktion kommt schon nach wenigen Stunden ohne Nahrung. Der leere Magen produziert das Hormon Ghrelin, das ein nagendes Hungergefühl entstehen lässt. In gleichem Maße, wie der Körper seine Fettreserven verbraucht, intensiviert sich auch der Hunger, denn das schrumpfende Fettgewebe stellt weniger Leptin her, ein Hormon, das Hungergefühle im Gehirn dämpft.

Gleichzeitig beginnt der Körper, sich auf eine längere Notzeit einzustellen: Der Energieverbrauch wird gedrosselt und der Stoffwechsel so umgestellt, dass jedes bisschen an Nahrung deutlich effizienter verarbeitet und eingelagert wird. Je besser dieser Mechanismus funktionierte, desto größer war die Chance unserer Vorfahren, eine Hungersnot zu überleben.

Doch was unsere Vorfahren am Leben erhielt, macht dem modernen Menschen das Leben - im wahrsten Sinne des Wortes - schwer: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden bereits mehr als 300 Millionen Menschen weltweit unter starkem Übergewicht. Und die Zahl steigt weiter, obwohl immer mehr Empfehlungen von Ernährungswissenschaftlern umgesetzt werden. Häufig wirken solche Diäten sogar: Eine kurzfristige Gewichtsreduktion lässt sich mit fast jeder Ernährungsumstellung erzielen, sei es eine allgemeine Kalorienreduktion, der Verzicht auf Fett oder die umstrittene Verminderung des Kohlenhydratanteils bei der Atkins-Diät.

Der Erfolg aber ist fast nie von Dauer, wie das Magazin «Bild der Wissenschaft» (Mai-Ausgabe) berichtet. Bei etwa 90 Prozent derjenigen, die tatsächlich abgenommen haben, steigt das Gewicht spätestens nach ungefähr fünf Jahren wieder an. Selbst begleitende Ernährungsberatung und Bewegungstraining können diesen so genannten Jojo-Effekt nicht vollständig verhindern.

Der Grund dafür liegt in der menschlichen Entwicklungsgeschichte: Obwohl es in unseren Breiten heute praktisch keinen Nahrungsmangel mehr gibt, funktionieren die Notfallprogramme des Körpers nach wie vor sehr effektiv. Jeder Überschuss an Kalorien wird sofort für die nächste Notzeit eingelagert. Und sobald die tägliche Kalorienzufuhr sinkt, läuten im Körper die Alarmglocken und der Stoffwechsel wird auf «Sparen» umgestellt.

Wie gut und effektiv diese Sparprogramme sind und damit auch, wie schnell und erfolgreich eine Diät anschlägt, ist Vererbungssache. Studien mit Zwillingen und der Vergleich von adoptierten Kindern mit ihren genetisch nicht verwandten Geschwistern haben ergeben, dass etwa 60 bis 80 Prozent des Übergewichts von genetischen Faktoren bestimmt werden.

Dabei gibt es jedoch nicht ein bestimmendes «Fett-Gen». Vielmehr sind wahrscheinlich mehrere Dutzend Gene für das Zunehmen verantwortlich, die den Stoffwechsel regulieren oder die Produktion von Leptin und anderen Hormonen steuern. Wissenschaftler vermuten, dass hauptsächlich die Menschen dick werden, deren Vorfahren in kargen Landschaften unter harten Bedingungen lebten.

Ein eindrucksvolles Beispiel für diese These sind die Polynesier, die überdurchschnittlich häufig unter Fettleibigkeit leiden: Ihre Vorfahren waren für Notzeiten gut gerüstet. So konnten sie ihre langen Schiffsreisen über den Pazifik überstehen.

Mittlerweile betrachten Ernährungswissenschaftler wie der Kieler Professor Manfred Müller Übergewicht nicht mehr als individuelles Problem, sondern als ein gesellschaftliches. Einerseits gelte die Devise, man müsse immer und überall konsumieren und essen, andererseits sei Dicksein jedoch verrufen. «Wir müssen unsere Prioritäten überdenken und ändern», sagt Müller.

Da sich das Übergewicht jedoch kaum bekämpfen lässt, wenn es erst einmal da ist, setzen Müller und seine Kollegen auf konsequente Vorbeugung. Ihre Forderungen: Nahrungsmittelwerbung, die das Bild vermittelt, es gebe für Kinder kein Spiel oder keinen Sport ohne die richtigen Snacks, müsse verboten werden.

Gleichzeitig sollte körperliche Bewegung gefördert werden, nicht nur im Rahmen von Sportprogrammen, sondern auch bei alltäglichen Verrichtungen. Die konsequente Nutzung von Treppen statt Rolltreppen oder Aufzügen und des Fahrrads statt des Autos wäre dabei bereits ein guter Anfang. Denn: Um jedes Jahr ein Kilogramm zuzunehmen, reichen 100 überschüssige Kalorien pro Tag. Das entspricht zwei Keksen - oder 2500 Schritten, die man nicht gegangen ist.


Quelle: www.Yahoo.de
 
Eine Frage mal an die Profis :)

Dass man u. a. durch niederkalorische Diäten durch das von Toddy oben schon beschriebene Sparprogramm seinen Stoffwechsel ruinieren kann, ist weitgehend bekannt. Da ich Atkins mache, ist das nicht unbedingt mein Thema *g*. Für eine Bekannte, bei der das durch niederkalorische Diäten sowie Bulimie der Fall geworden ist, frage ich hier nach Anregungen, wie man diesen "Schaden" am effizientesten und schnellsten wieder beheben kann. Den Körper zu einem normalen Grundumsatz zurückzubringen.
Kann jemand wirkungsvolle Tipps geben?

Danke und lieben Gruss,

Belinda
 
es gibt nur 3 Möglichkeiten den Stoffwechsel wieder hoch zu bekommen:

- Sport treiben
Ist natürlich für deine "kranke" Freundin nicht so einfach, da sie gar keine Energie hat.

- öfter essen
um die Blutzuckerkurve konstant zu halten. Am besten alle 3 Stunden eine Mahlzeit mit min. 300 kcal, weil sonst der Stoffwechsel nicht angekurbelt wird.

- mehr essen
das ist das Hauptproblem. Der beste weg ist jeden Tag ein paar Kalorien mehr aufzunehmen um so allmählich den Körper an das mehr an Kalorien zu gewöhnen.

Wenn Bulimie im Spiel ist würde ich immer zu "professioneller" Hilfe raten, das bekommt niemand alleine wieder in den Griff, bzw. die Rückfallgefahr ist sehr gross.
 
Danke für die Antwort, Toddy :)

das war wirklich schon sehr hilfreich.

Dazu möchte ich gerne erwähnen, dass Atkins ein ziemlich probates Mittel zu sein scheint, tatsächlich selbst die Bulimie in den Griff zu bekommen, denn das ewige schlechte Gewissen entfällt. Ich selbst hatte dieses Problem leider vor etwa 7 Jahren auch. Vom ersten Tag Atkins an, war alles, als hätte es nie eine Bulimie gegeben. Obwohl ich dann, nach diesen 7 Jahren, für 2 Jahre normal gegessen habe, ohne Atkins, bin ich nie mehr rückfällig geworden. (Natürlich habe ich dabei rückfallsmässig zugenommen *g*). Zufällig habe ich jetzt von einigen anderen schon gehört, dass es bei ihnen einen ähnlichen Verlauf hatte.

Auch meine Bekannte mit dem ruinierten Soffwechsel hat mit dem bulimischen Verhalten aufgehört. Von heute auf Morgen.
Ich fand das recht interessant. Wenn es so nicht geht, ist natürlich professionelle Hilfe zu suchen, das sehe ich ganz genauso.
 
hmmm,

wenn der Kopf mitmacht ist LC sicherlich eine gute Sache,
ich denke aber grade Bulimiker werden Probleme haben wenn ihr Essen nur aus fettige Sachen besteht.
Oder sehe ich das Falsch ?
 
also ich habe mich mit B.E auch schon drüber unterhalten, und ich fand es auch sehr merkwürdig. Also Buliemie, ist ja eine Ess-Brechsucht und es wird Erbrochen, weil man ein schlechtes Gewissen wegen den vorher zuviel aufgenommenen Speisen. Dann habe ich mir immer gedacht, mhh eigentlich ist diese Diät ja dann voller Gewissensbissen für Bulemiker, da es sich ja um sehr viele Kalorien handelt..aber ich habe mich eines besseren belehren lassen...finde es toll...vielleicht erzählst du ein wenig mehr darüber, und wenn du magst mal ein paar Erfahrungen von früher...da ich weiss es gibt einige mit diesem Problem...natürlich nur wenn du magst, ist ja was persönliches..aber ich denke selbst dieser Bericht würde einigen Kritikern mal die Augen aufmachen

Lieben Gruss

steroh
 
Also dieses Thema ist wirklich interessant! Ich weiss nicht, ob ich es schon erwähnt hatte, aber ich glaube Steroh weiss es, dass auch ich früher bulimisch war, und das über mindestens 4 Jahre.
Durch die Beschäftigung, die schon eine Art Hobby geworden ist inzwischen, alle Forumbeiträge zu lesen, habe ich inzwischen bestimmt 5 Leute getroffen, die es mit Atkins geschafft haben. So, nun gehöre auch ich dazu. Seit meinem ersten Tag mit Atkins, hatte ich keinen einzigen Rückfall. Auch nicht später, nach diesen 6 Jahren, als ich mich ganz normal ernährt, und so natürlich auch wieder zugenommen habe. Also ich persönlich halte mich absolut für geheilt, und einige, mit denen ich Kontakt hatte, geht es ebenso. Ich persönlich halte es für ein probates Mittel. Natürlich ist es für die Leute wichtig, dass sie schnellstens merken, dass es funktioniert, denn dann ist es vorbei. Es ist nicht unbedingt das schlechte Gewissen, das zum Erbrechen führt, sondern die panische Angst zuzunehmen. Das ist eigentlich alles. Deshalb ist es auch meine allergrösste Sorge, dass Jewelzjam endlich Erfolg hat. Sie ist so tapfer, aber nimmt leider kein Gramm ab. Dummerweise ist es sogar so, dass sie streckenweise zunimmt. Das ist natürlich tödlich :-/.
Was diese Fälle betrifft, muss ich aber leider auch sagen, dass durch das viele Hintergrundwissen, das auch durch diese Foren verbreitet wird, eine Unsicherheit auftritt, die es damals, was Atkins betrifft, für mich nicht gab.
Das ist in solchen Fällen eher ungünstig. Damals war ich total davon überzeugt, dass es bei Atkins überhaupt kein Kaloriendefizit braucht um abzunehmen. Ich hatte ein unerschütterliches Vertrauen in die Theorien von Atkins, durch die ersten Erfolge. Das hat dazu beigetragen, dass ich es so mühelos geschafft habe.
Was die ewige Diskussion mit dem Kaloriendefizit betrifft, habe ich mir aus meinem Buch mal die entspechenden Stellen aus meinem Atkinsbuch herausgesucht. Atkins behauptet darin in der Tat, dass ein Kalorienüberschuss nicht weiter schlimm ist, denn, zusammen mit den Ketonen, würde auch unvollständig verbranntes Fett ausgeschieden, und mit diesem sehr viele Kcal. die den Körper so wieder verlassen.

Ich muss Euch ehrlich sagen, jetzt mache ich soo lange Atkins, habe im Laufe der Jahre viel über Ernährung gelesen, und betrachte auch mein Hintergrundwissen nicht unbedingt als sehr schwach, aber was die Sache mit dem Kaloriendefizit betrifft, bin ich mir noch immer nicht ganz sicher, ob es nicht vielleicht doch stimmt, was Atkins darüber sagt. Es wär zu schön! :) Wie gesagt, ich weiss es nicht wirklich, aber für Bulimiker ist genau das der Punkt. So kann man es schaffen.......kann, nicht muss, denn manchmal sind auch andere schwerwiegende psychische Gründe der Auslöser dafür. Aber es ist eine ganz ganz reelle Chance. Es sind bestimmt zwischenzeitlich 6 Leute, die ganz genau das gleiche berichten wie ich. Schade, dass bisher sehr wenige auf diesen Weg kommen!

Dass ich die Überzeugung hatte, es sei total egal, wieviel Kalorien man zu sich nimmt, das war mein Glück, und nur so hatte ich diesen Erfolg. In dem Moment aber, wo die Sache mit dem Kaloriendefizit auftaucht, wird´s schon wieder etwas schwierig, denn das verleitet natürlich sofort dazu, Kalorien wieder zu vermeiden, und im schlimmsten Fall durch Brechen. Witzigerweise klappt das aber garnicht. Ich muss nämlich dazusagen, dass ich während meiner ganzen bulimischen Zeit niemals unter 60 kg gekommen bin. Erklären kann ich mir das auch nicht richtig. Aber, wirklich abgenommen hab ich dann erstmal´s mit Atkins, nämlich auf 49 Kg, und das war perfekt! :)

Wäre sicher ein Thema, mit dem man, zumindest einige Erreichen könnte, die davon betroffen sind. Ein Versuch ist es immer wert, denn die meissten lassen ohnehin alles wie es ist, und sind und gehen nicht in ärztliche Behandlung. Mal etwas auszuprobieren, ich glaube da wären viele bereit!

Lieben Gruss,
Belinda

PS: Wollen wir ein neues Thema machen? Ich bin Bulimiker, ich hab´s geschafft?.......oder so ähnlich? :)
 
Hallo Belinda

finde es sehr toll dass du darüber geschrieben hast. Ich denke es gibt sehr viele die das gleiche Problem haben wie du hattest und wenn man es so liest, scheinst du ja wirklich den richten Weg mit Atkins gefunden zu haben. Ich fände es schön wenn gerade dieser Beitrag nochmals kopiert würde und als extra beitrag irgendwo auftauchen würde...so sehen neue user , die das gleich prob haben wie du, sofort den Beitrag und melden sich vielleicht bei dir. Sicherlich ist es nicht immer einfach sowas preiszugeben, da kommt es wohl immer drauf an , in welchem Stadium man sich befindet. Aber eins ist sicher, für die, die sich dazu bekennen, hätten hier die chance ihre probleme zu erklären und dann vielleicht hilfe von gleichgesinnten bekommen.

Also ich kenne mich mit der Krankheit ein wenig durch mein Studium aus und das mit dem , nicht wirklich dünn werden trotzdem, ist glaube ich auch kein einzellfall. Ich habe von Frauen gelesen, die so stark in dieser Welt lebten, dass sie die grossen Mengen an Nahrung garnicht mehr zahlen konnten und deshalb sich prostituiert haben. Das sind härtefälle, die jedoch für ca. 50 Euro täglich Nahrung vernichtet haben. Richtig dünn , wie bei Magersucht , waren diese jedoch auch nicht.

Also wie gesagt, ich würde mich freuen, wenn wir den beitrag vielleicht bei gesundheit oder sonstwo hinpacken würden.

Lieben Gruss

Steroh
 
War grade in einem anderen Forum. Wir sollten wirklich überlegen, das als Thema aufzunomen, und zwar wirklich gleich mit auf der Startseite, nicht als Unterthema!
Ich hab das Gefühl, das gibt einen Riesenrun!! Bei den anderen isses so.
Der obige Beitrag würde vielleicht, etwas umgeschrieben, garnicht so schlecht sein, als Einleitungsbeitrag, und dann mal sehen, was die Leute selber für Unterthemen daraufhin aufmachen!?
So lange ich noch genug Zeit hab, würd´ich´s auch noch dazunehmen.
Was meint Ihr?
 
ja also ich weiss nciht was die anderen sagen, aber von meiner seite her gerne, weil ich ebenfalls in einem anderen forum gesehen habe, dass bulemie für die meisten kein fremdwort ist und es wohl viele gibt , die auf anderen weg abnehmen wollen, oder vielmehr, nicht zunehmen wollen

steroh
 
Da muss ich als Betroffene auch meinen Senf dazugeben..(15 Jahre Bulimikerin - es war die Hölle, aber ich habs überlebt !! - allerdings ist mein Stoffwechsel dermassen entgleist, dass ich - trotz "vernünftiger" Ernährung - 35 Kilo zugenommen hab)

Ich find es gut, auch hier drin darüber zu diskutieren - grade für Ex-Essgestörte ist Atkins ein guter Ansatz, wieder ein halbwegs normales Körper/Essgefühl zu bekommen....

Ich fühl mich seit Atkins besser, hab keinen Heisshunger mehr - deshalb ist die Gefahr von Fressanfällen gleich Null - und: mein Gewicht geht langsam, aber stetig wieder runter !!!
 
:) :) Vielen Dank tiggerli, ich setze mich sehr für diese neue Rubrik ein, und freue mich darüber, dass schon jetzt Resonanz kommt. Ich freue mich auf einen Erfahrungsaustausch in der neuen Sektion :)

Lieben Gruss, Belinda
 
Das freut mich dass du dich hier meldest...ich denke anhand solcher berichte, wird anderen auch viellleicht geholfen

steroh
 
:p hallo Belinda
ich würde gern mehr über die zusammenhänge von atkins und bulimie erfahren. ich habe dich auch schon persönlich angeschrieben, leider noch keine antwort erhalten. lieber gruss buzi :p
 
buzi schrieb:
:p hallo Belinda
ich würde gern mehr über die zusammenhänge von atkins und bulimie erfahren. ich habe dich auch schon persönlich angeschrieben, leider noch keine antwort erhalten. lieber gruss buzi :p
Da sie seit November nicht mehr hier im Forum war würd ich sagen das könnte länger dauern :wink:
 
:p danke pitchi für deinen hinweis. das wusste ich natürlich nicht :roll:
lieber gruss
 
Hab mal von einer Krankenschwester-Ausbildnerin erfahren, dass diverse Stoffe,
unteranderem die KH`s bereits während dem Kauen, also im Mund vom Körper aufgenommen werden.
Wenn diese Theorie stimmen sollte, erklärt das vielleicht, weshalb B.E. während der bulimischen Zeit nie unter 60kg gekommen ist.

Finde es sehr interessant, dass die AD manchen Bulimikern gehollfen hat
und schön dass Ihr den Mut habt über diese Krankheit zu schreiben!

Grüsse, Bruda
 
Toddy ich hab mal eine Frage zu deinem Beitrag...

Wir wissen ja das der Stoffwechsel herunter fährt und der Köper auf "SPARFLAMME" geht, sobald man wenig Nahrung zu sich nimmt.

Was ist aber wenn man dem Körper (Gehirn) vortäuschen kann das er nicht Hungert, obwohl man sehr wenig Nahrung dem Körper zuführt ?

Was ist wenn man KH und Fett haltiges Essen zu sich nimmt, die anschließend nicht gespeichert werden, weil unser Körper nicht denkt das er Hungert ?
 
Hi heman!

Wie willst Du dem Körper denn vormachen das er nicht hungert? :kratz:


LG Miri :jump1:
 
Naja, ich war die erste Zeit auch locker 2000kcal unter meinem Gesamtbedarf. Eigentlich nicht förderlich für den Stoffwechsel, aber gehungert hab ich nie....und die Abnahme läßt auch nicht darauf schließen das er "im Keller" ist.
 
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