Wie übersteht Ihr die Weihnachtszeit? :-)

hi,
ich mach einfach wieder ein paar Ausnahmen - und weiterhin Sport - zwischen den Jahren muss ich nicht arbeiten, da bietet sich das ja an...
und dann halten sich die Folgen der Weihnachtsausnahmen in Grenzen.
Ich will nicht (wieder) die assoziale Kuh sein, die in Gesellschaft alles mögliche nicht will, nicht mag, etc....
grüßle!

runningmaus schrieb:

und dann halten sich die Folgen der Weihnachtsausnahmen in Grenzen.
Ich will nicht (wieder) die assoziale Kuh sein, die in Gesellschaft alles mögliche nicht will, nicht mag, etc....
grüßle!

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Wurde dir das schonmal so gesagt?

runningmaus schrieb:

Ich will nicht (wieder) die assoziale Kuh sein, die in Gesellschaft alles mögliche nicht will, nicht mag, etc....

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Verstehe ich nicht.
Wenn man zusammen sitzt und Tee trinkt, ist es doch nicht schlimm wenn man keine Kekse oder Stollen dazu isst. Das ist doch albern.
Es sagt ja keiner, dass man dann anderes fordern soll. Wenn man beim Essen die Kartoffeln weglässt oder am Nachmittag aufs Gebäck verzichtet, ist das nicht asozial oder sonst etwas anstößiges.
Ich mache Weihnachten immer Eggnog und unsere Mütter zieren sich dabei auch immer, weil da ja so viel Alkohol drin ist oder Schlagsahne oder ... (irgendwas ist ja immer)
Na und? Dann trinke ich eben einen mehr. Leicht sediert ist die Familie ja ohnehin besser zu ertragen

Mayestic schrieb:

Ich mach das so wie das letzte Jahr.
Ich esse alles was ich essen will.
Am 01.01. wiege ich mich und fange an zu fluchen.
Danach brauch ich nen Monat um die 5-10 KG wieder runter zu bekommen die ich mir zwischen dem 20.12. und 01.01. angefressen hab.
Zwischendurch komm ich hier ins Forum und flenne rum.

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Mir gefällt das, du machst was du willst und trägst die Konsequenzen. Dabei nimmst du kontinuierlich ab, ist doch gut so.

Sandydoo schrieb:

Mir gefällt das, du machst was du willst und trägst die Konsequenzen. Dabei nimmst du kontinuierlich ab, ist doch gut so.

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Naja ganz so leicht isses nun nicht.
In der letzten Zeit bin ich arg unzuverlässig.
Wie man sehen kann gabs ja auch 1,7 KG mehr auf der Waage letzten Monat.
Also da könnte wohl mehr gehn aber entweder will ich nicht so richtig oder es wird einfach etwas schwerer.
Heute wars wieder so, wir waren essen. Ich bekam mal ein Weide-Rind-Rumpsteak was nicht anders schmeckte als ein normales Angus-schon-lange-nicht-mehr-Weiderind-Rumpsteak.
Tja und dann waren da noch die Pommes *dummdidumm*
Danach noch ein paar Plätzchen, die leckeren nach Omas Rezept, Mürbeteig mit Marmelade, bissle Spritzgebäck mit Zitronen-Zuckerguss.
Heute kann ich der Ketose wieder zum Abschied *winken*

Ne also es klappt im Moment einfach nicht. Einziges Ziel aktuell ist es die Gewichtszunahme zu verhindern der Rest ist mir schnuppe.

Werde auf lazy keto umsteigen.
Also nur Kohlenhydratarme Nahrungsmittel ohne Makros zählen.

Ich hab diese Ticker, und was unten auf der Seite steht, ausgeblendet. Deshalb ist mir das mit der Zunahme entgangen. Hast du also wieder so eine Phase, hm. Verständlich aber wenig hilfreich.

Starbuck schrieb:

Wurde dir das schonmal so gesagt?

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Nein - glücklicherweise nicht....

Aber es kommt schon rüber als ein "he, ich habe mir soviel Mühe mit dem Essen vorbereiten / Kuchen backen gemacht - und Du willst nicht " .... daß ich nun versuche meine Kompromisse zu finden.

Viel Kaffee oder Tee mit einem kleinen Keks geht ja auch
und im Beilagen weglassen bin ich inzwischen geübt!

Na gut Assozial hat mich noch keiner betittelt. Aber man fühlt sich als Spassverweigerer. Meine Mutter speziell hat so ne dumme Ader mir armem verhungernden (ehemals) 140 Kilo Bübele den Zucker förmlich auf zu drängen. Gestern: Mittagessen: Iss noch Knödel, kanst doch nicht nur fleisch essen. "Sorry Mom ich darf keine Knödel. Da sind Kohlehydrate drin. Geschimpfe, das es wohl ziemlich ungesund sein soll keine Knödel zu essen. Anschliessend Feststellung: Und für den Papa (ich) noch ein grosses Eis. Auch hier konnte ich mich erfolgreich raus winden. Später an Tag, Oma und Enkelkinder wollen auf ein Bauernfest. Papa hat das Auto, muss also mit. Wohl wissend, das ich NICHTS da finden werde, was annähernd ohne Kohlehydrate ist (Kürbissuppe, Gratin, Kuchen, Alk und Süsskram halt) Meine Mom: Rennt sofort zum Kuchenstand und bringt uns 6 (Sechs!) Stück kuchen. Wenigstens war Sie so nett zu fragen, ob ich Kaffee will. Was ich verneine (ich kenn die Plörre). Prompt steht ne Tasse vor mir, natürlich mit Milch und Zucker drin -Seufz- Am Ende muss ich noch dagegen Kämpfen ein paar Littet Süssmost aufgedrängt zu kriegen. Gefolgt von einem Heisse Maronen Angriff. Na ja auch solche Tage gehen rum und die Kids hatten Ihren Spass. Meine Mom mit Diabetes Typ2 hat noch 4 Stück Kuchen übrig und ich freu mich auf Weihnachten, wenn das Spiel dann mehrere Tage so geht :-D
Aber ich bleib eisern ... Hoffe ich hehehe

Bin ich froh dass mir keiner reinredet! Wer mich kennt weiß das es keinen Sinn hat mir was aufzuschwatzen. Bin bekannt dafür, dass ich generell meinen eigenen Esel treibe. Und selbst meine Schwägerin hat fast aufgegeben mit probier doch wenigstens mal, ist doch so lecker!

Boejchen schrieb:

Aber ich bleib eisern ... Hoffe ich hehehe

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Es gab mal ne Zeit, da wollten Kumpels mich zum rauchen animieren und haben sogar schon Wetten abgeschlossen, wer mich dazu bringt, mir ne Zigarette anzuzünden. Immer und immer wieder wurden mir welche angeboten. Irgendwann bin ich dazu übergegangen, die Zigaretten dankend anzunehmen und sie dann genüßlich vor aller Augen zu zerkrümeln. War meinen Kumpels irgendwann zu teuer und der Spuk war vorbei.

Ich weiß ja nicht, wieviel Radikalität deine Familie verträgt ... wenn der Kuchen dann im Müll landet.

Wenn es Weihnachten zu schlimm wird, dann gib nach und lang gleich richtig hin.
Mir wird dann von den KHs so schlecht, dass das bis nach Ostern reicht. Dazu dann auch noch die folgenden Tage an denen ich insulingesteuerten Hunger bekomme, obwohl mir noch schlecht ist.
Auf Äußerungen wie

Boejchen schrieb:

wohl ziemlich ungesund sein soll keine Knödel zu essen

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beantworte ich dann auch recht deutlich mit: "Im Gegensatz zu euch habe ich mich mit der Materie beschäftigt. Ihr wisst doch gar nicht wovon ihr redet." oder auch gerne: "Du siehst ja, wohin dich deine ach so gesunde Ernährung gebracht hat."

Mit diesem aggressiven Verhalten wird man die Leute zwar sicher nicht überzeugen, aber sie stellen schnell ihre Missionierungsversuche ein.

NiciS schrieb:

Bin ich froh dass mir keiner reinredet! Wer mich kennt weiß das es keinen Sinn hat mir was aufzuschwatzen. Bin bekannt dafür, dass ich generell meinen eigenen Esel treibe. Und selbst meine Schwägerin hat fast aufgegeben mit probier doch wenigstens mal, ist doch so lecker!

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Ja, meine Freundin läßt auch ab und zu mal sowas gucken. Dann bäckt die Rhabarberkuchen, weil sie weiß, daß ich den SOOOOOOO lecker finde. Dann nehme ich mir ein wirklich winziges Stück, so für den Geschmack und genieße es. Aber mehr NICHT. Da bin ich dann standhaft.

Meine Schwägerin gibt Ruhe seitdem ich ihr vor den Kopf geknallt hab das aus ihren Reden über meine ungesunde Ernährung nur der Neid spricht. Das war dann wohl ein Volltreffer Seit jeher auf Dauerdiät aber nur bis zur nächsten Mahlzeit

Boejchen schrieb:

Na gut Assozial hat mich noch keiner betittelt. Aber man fühlt sich als Spassverweigerer. Meine Mutter speziell hat so ne dumme Ader mir armem verhungernden (ehemals) 140 Kilo Bübele den Zucker förmlich auf zu drängen. Gestern: Mittagessen: Iss noch Knödel, kanst doch nicht nur fleisch essen. "Sorry Mom ich darf keine Knödel. Da sind Kohlehydrate drin. Geschimpfe, das es wohl ziemlich ungesund sein soll keine Knödel zu essen. Anschliessend Feststellung: Und für den Papa (ich) noch ein grosses Eis. Auch hier konnte ich mich erfolgreich raus winden. Später an Tag, Oma und Enkelkinder wollen auf ein Bauernfest. Papa hat das Auto, muss also mit. Wohl wissend, das ich NICHTS da finden werde, was annähernd ohne Kohlehydrate ist (Kürbissuppe, Gratin, Kuchen, Alk und Süsskram halt) Meine Mom: Rennt sofort zum Kuchenstand und bringt uns 6 (Sechs!) Stück kuchen. Wenigstens war Sie so nett zu fragen, ob ich Kaffee will. Was ich verneine (ich kenn die Plörre). Prompt steht ne Tasse vor mir, natürlich mit Milch und Zucker drin -Seufz- Am Ende muss ich noch dagegen Kämpfen ein paar Littet Süssmost aufgedrängt zu kriegen. Gefolgt von einem Heisse Maronen Angriff. Na ja auch solche Tage gehen rum und die Kids hatten Ihren Spass. Meine Mom mit Diabetes Typ2 hat noch 4 Stück Kuchen übrig und ich freu mich auf Weihnachten, wenn das Spiel dann mehrere Tage so geht :-D
Aber ich bleib eisern ... Hoffe ich hehehe

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Da muss man sie sich erziehen. War bei meinen nicht anders, im gleichen Satz wo sie dir durch die Blume mitteilen das du hier und da ein Gramm zu viel auf den Rippen.....ähhhh du hast doch nocht Rippen, oder ? .....hast drängen sie dir noch nen Schnitzel auf denn du hattest doch erst drei, davon kann son stattlicher Kerl wie du doch nicht satt sein Oma war halt erst etwas stinkig " Dem schmeckts bei mir wohl nicht mehr ! ". Aber so langsam haben es alle geschnallt.

Was das assozial betrifft, manchmal ist es gut anders zu sein.
Wer gerne im Rampenlicht steht kann das sogar genießen.

Wenns hart auf hart käme würd ich sogar lügen.
Bei den ganzen Lebensmittelunverträglichkeiten die es die letzten Jahre immer mehr gab, egal ob nun medizinisch wichtig oder weil man auf den Trend aufspringen mag und Lactose verteufeln auch ohne eine Intoleranz zu haben, da würd ich einfach was erfinden. Egal wie unverständlich es für manch einen isst aber wenn man sagt es könnte dich in Lebensgefahr bringen ( was ja nicht zwingend gelogen ist ) sind dann einige ruhiger. Wenn man nur sagt man mag es nicht essen, hat aber keinen ( für die anderen trifftigen ) Grund dann schaun sie schon mal bös.

Aber die Gesellschaft wird da immer toleranter mMn.
Letztens konnte ich beim Rewe an der Kasse nochn Trio belauschen die planten ne Party und das Mädel meinte dann nur das sie unterschiedlich kochen müssen, der darf das nicht essen, jemand anderes das nicht usw und die beidne Jungs dann total entnervt resigniert und versucht entgegen zu steuern das man doch nicht für jeden was eigenes kochen kann das wäre ja ein wahnsinniger Aufwand.

Die paar Leute mit denen ich noch zu tun habe sind daran gewöhnt das Mirco sich sein Essen und seine Getränke selber mitbringt. Inklusive Teller, Besteck und Trinkgefäß
Manche finden das peinlich aber ich bekomme wenigstens genau das was mir schmeckt und was ich toll finde und das war schon vor 20 Jahren der Fall.
Ist halt ein einsames Schicksal wenn man als Kerl mehr auf Cocktails steht und mit Bier, Wein oder Whiskey so gar nix anfangen kann.
Also brachte Mirco sich immer seinen Cocktail oder mal sonen Malibu mit Ananassaft mit und trank den dann alleine aber in der Gruppe.
Nach dem 1. Promille isses sowieso allen egal wer was trinkt

Es wär ja nicht mal gelogen wenn ich behaupte: Ich vertrag Kohlehydrate nicht. Ist ja bei einem Diabetiker so habt mich auf eine gute Idee gebracht

Bei der Familie meines Freundes musste ich auch solche unangenehmen Erfahrungen machen. Nicht mal aggressives Verhalten meinerseits hat die Leute in ihre Schranken verwiesen @tiga

Besonders ältere Leute - kommt mir vor - wollen einem durch Essen ihre Gefühle mitteilen. Wenn man das ablehnt, fühlen sie sich gleich selber abgelehnt und entwertet. Das ist natürlich dumm. Bei anderen ist es häufig so, dass mein Essverhalten (und die Disziplin dahinter) sie provoziert oder sogar ängstigt. Sie fühlen sich dann bemüssigt sich selber zu rechtfertigen. Was ja widerum kein Mensch verlangt. Mir würde es schon reichen wenn jeder sein Ding macht und ich in Ruhe gelassen werde. Ich bringe mir auch immer meinen eigenen Kram mit und falle somit niemandem zur Last.
zum Glück sind die meisten Menschen in meinem Umfeld aber "tolerant" und eher interessiert.

Ich werde jedenfalls auch zu Weihnachten meiner Ernährung treu bleiben. Ich liebe Weihnachtskekse, finde es gibt nichts besseres zu naschen. Aber was soll das bringen? Ausser dass ich es hinterher bereue. Also lasse ich das bleiben.

Vielleicht provoziere ich die Familie diese Weihnachten gleich mit einer Saftenkur

Sandydoo schrieb:

Besonders ältere Leute - kommt mir vor - wollen einem durch Essen ihre Gefühle mitteilen. Wenn man das ablehnt, fühlen sie sich gleich selber abgelehnt und entwertet.

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Was sage ich immer: Wer sich einen Schuh anzieht, dem wird er wohl auch passen

@Sandydoo , ich mache das so wie du.

Generell esse ich nichts was ich nicht essen mag und falle trotzdem keinem zur Last, weil ich keinen Ersatz "fordere".

Allerdings muss ich schon gestehen, dass ich es etwas merkwürdig finde welche Dynamiken anscheinend in den Familien so herrschen....
Wenn ich was nicht essen mag, dann werde ich gefragt warum, und meine Antwort wird akzeptiert und wenn man Lust hat wird darüber geredet.
Aber überredet werde ich nicht, und auch meine Oma hätte mich vielleicht fragend angeschaut, aber auch verstanden wenn ich was nicht
essen mag.
Wir sind doch hier alle erwachsene Menschen,...vor der Familie (dem Teil den man mag, und mit dem Rest verschwende ich nicht meine Zeit) kann man doch über alles reden,..da würde ich nicht lügen, das finde ich merkwürdig.

Vor Kollegen usw. wäre mir das wurscht, weil ich denen keine Erklärung schulde...

CowLarb schrieb:

Allerdings muss ich schon gestehen, dass ich es etwas merkwürdig finde welche Dynamiken anscheinend in den Familien so herrschen....
Wenn ich was nicht essen mag, dann werde ich gefragt warum, und meine Antwort wird akzeptiert und wenn man Lust hat wird darüber geredet.

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So wäre es "normal", ist bei meinen Leuten genau so. Aber bei der Familie meines Freundes eben nicht. Dort kann ich mich dem manchmal schlecht entziehen. Wenn es dann zu Streitereien kommt, steht mein Freund in der Mitte. Das ist blöd.
Wobei ich gestehe, dass ich mich eben provozieren lasse. Ich könnte ja nicht auf das Thema anspringen. In der Wiese ging es aber nicht anders. Ich hatte halt die Schnauze voll davon dauernd belehrt zu werden.
Auch so Argumente dass ich sicher besser über diese Ernährung informiert bin, mein Blutbild super ist und meine Leiden verschwunden sind, brachten nix oder wurde nieder geredet. Dann wollte ich einfach nicht mehr über mein Essen reden und wurde dennoch dauernd belehrt.
Zum Glück sind das die einzigen Menschen in meinem Umfeld die so depert reagieren.

CowLarb schrieb:

mit dem Rest verschwende ich nicht meine Zeit)

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das halte ich auch so. Aber gerade bei der Familie des Freundes hängt ja da viel mehr dran. Urlaub, andere Menschen dort, freie Zeit mit meinem Freund, wohnen ohne Kosten....
Die letzten Male bin ich eh nicht mit gefahren, und auch zu Weihnachten werde ich ihn nicht begleiten. Hab mir schon einen Dienst am 24.12. eingeteilt und werde da mit unseren Bewohnern feiern. Mir persönlich bedeutet dieses Fest gar nichts. Bisher freute ich mich immer nur auf die Kekse