Guten Morgen, alle zusammen.
Ich glaube, das der Zucker nur Mittel zum Zweck ist. Ein machtvolles aber austauschbar und "behandelbar".
Die Frage, die jeder für sich selber beantworten muss, ist, welche Emotionen mich gerade schütteln, wenn es mich nach Zucker gelüstet und welche Reaktion zeige ich auf den Konsum von Zucker.
Also zum Beispiel: Mein Freund ärgert mich, am Grunde meines selbst, unter Stress, Ärger, gekränktem Stolz etc. entdecke ich, dass ich unsicher bin und mich ungeliebt fühle.
Mit dem Konsum von Naschies kompensiere ich meine Unsicherheit. Die Ungeliebheit verliert, weil die Naschies mich trösten.
Hilfe bekomme ich zum Beispiel von der Kinesologie, in Lektüre (z.B. Louise L. Hay ) etc. diese Gedanke Kette zu unterbrechen und mir bis ins Unterbewusste klar zu machen, dass ich trotzdem liebenswert und wertvoll bin. Dafür gibt es zum Beispiel kleine selbstgemachte Merksätze.
Zum Beispiel kann so ein Merksatz sein: Obwohl ich mich unsicher fühle, bin ich liebenswert und gut.
Ich arbeite auch noch daran, aber es hilft mir bereits.
Schönen Tag
Sassica
PS: Die Optimisten tanzen auf den Wolken unter denen die Pessimisten Trübsal blasen.