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Langsam fange ich an an deiner Lesekompetenz zu zweifeln.
Bzw. an meiner Ausdrucksfähigkeit.
Es dringt einfach nicht zu dir durch, dass ich einen geschlechtsunabhängigen Plan habe.
Nicht "der Mann" soll zahlen, sondern beide. Der besserverdienende Partner proportional mehr. Das muss keineswegs der Mann sein.
Aber es fängt an mich zu langweilen.
Du schließt hier ganz grundsätzlich von deiner Erfahrung auf alle.

Es ist toll, dass du eine glückliche Familie mit Versorgermodell führst und deine Frau sich nicht zurückgestuft und unterdrückt fühlt.
Du stehst nicht für die Mehrheit und schon gar nicht für junge Frauen wie mich, die mehr vom Leben fordern als Babies und Diamanten.
Wenn wir uns jetzt aber das holen, was jungen Männern von jeher zugestanden wird, sind wir Schuld dass das "System" nicht funktioniert und alles vor die Hunde geht.
Tut es aber nicht.
Frauen tragen ihren Teil zur gesellschaftlichen, technischen, wissenschaftlichen, medizinischen und sonstigen Entwicklung bei.
Und wir lassen uns jetzt nicht mehr an den Herd zurückdrängen - um es mal ganz plump auszudrücken - nur weil sich ein paar alte Herren bedroht fühlen. Und dann noch den modernen jungen Männern vorwerfen sie wären verweichlicht, weil sie ihren Partnerinnen nicht mehr die Lebensführung vorschreiben oder sanft nahelegen.

Sorry aber ich kann es mir nicht mehr anhören. Ich würde ja sagen walk a mile in my shoes, aber ich bezweifle dass du das hinbekommst.
 
Ich werde in ein paar Tagen 70, Vollrentner, selbständig und arbeite auf Steuerkarte. Da es durchaus mein Lebensmodell ist, Gewinn zu erzielen, zahle ich über den Jahresausgleich nicht unerhebliche Steuerbeträge. Wenn diese Steuern in für Mütter und/oder Väter kostenlose Betreuungsplätze für ihre Kids fließen, so ist mir das mehr als recht.
Yes! Sollte ich doch jemals Kinder haben wünsche ich mir, dass sie zu vielen selbstbewussten, starken, unabhäbgigen Frauen wie dir aufschauen können.
Niemand - und ist mir egal, dass das wie ein verdammtes Klischee klingt - hat gesagt das wäre einfach.
Aber wenn ich am Ende meines Lebens zurückschaue, will ich meiner eigenen Hände Arbeit sehen. Ich werde meinen Partner immer nach Kräften unterstützen. Aber mich dafür aufgeben? Niemals! Er wird mir im Gegenzug natürlich auch immer den Rücken stärken müssen. Aber aufgeben soll er sich genauso wenig.
Das macht eine gute Partnerschaft doch letztlich aus. Keine dummen Klischees, kein Vermögen, keine abgehakte Checkliste.
 
Langsam fange ich an an deiner Lesekompetenz zu zweifeln.
Bzw. an meiner Ausdrucksfähigkeit..
Es dringt einfach nicht zu dir durch, dass ich einen geschlechtsunabhängigen Plan habe.
Nicht "der Mann" soll zahlen, sondern beide. Der besserverdienende Partner proportional mehr. Das muss keineswegs der Mann sein.
Aber es fängt an mich zu langweilen.
Du schließt hier ganz grundsätzlich von deiner Erfahrung auf alle.

Es ist toll, dass du eine glückliche Familie mit Versorgermodell führst und deine Frau sich nicht zurückgestuft und unterdrückt fühlt.
Du stehst nicht für die Mehrheit und schon gar nicht für junge Frauen wie mich, die mehr vom Leben fordern als Babies und Diamanten.
Wenn wir uns jetzt aber das holen, was jungen Männern von jeher zugestanden wird, sind wir Schuld dass das "System" nicht funktioniert und alles vor die Hunde geht.
Tut es aber nicht.
Frauen tragen ihren Teil zur gesellschaftlichen, technischen, wissenschaftlichen, medizinischen und sonstigen Entwicklung bei.
Und wir lassen uns jetzt nicht mehr an den Herd zurückdrängen - um es mal ganz plump auszudrücken - nur weil sich ein paar alte Herren bedroht fühlen. Und dann noch den modernen jungen Männern vorwerfen sie wären verweichlicht, weil sie ihren Partnerinnen nicht mehr die Lebensführung vorschreiben oder sanft nahelegen.

Sorry aber ich kann es mir nicht mehr anhören. Ich würde ja sagen walk a mile in my shoes, aber ich bezweifle dass du das hinbekommst.

Ich habe dich schon verstanden.

Nur wenn du dir deinen Beitrag hier selber mal durchliest, wimmelt es doch nur so von Klischees nur von der anderen Seite.

Zu deinem "geschlechterunabhängigen Plan" habe ich dir oben schon angemerkt, dass das klassische Modell mit einer Frau als Hauptverdienerin ebenso umsetzbar ist, hast du nur nicht gelesen. Ist aber selten.

Du kannst aber Lebenspartner doch nicht "zwingen", welchen Weg sie beschreiten wollen. Deswegen habe ich Dir das Bild der Ehe als Schicksalsgemeinschaft gegeben, das ist geschlechtsneutral.
Aber Schicksalsgemeinschaft wolltest du ja auch nicht, Gefühle können sich ja ändern. Heute heisst es dann Lebensabschnittspartner oder Patchwork-Familie oder so was "modernes". Ist halt nix für mich.
Warum sollte irgend jemand irgendeiner Frau verbieten sich selber zu verwirklichen, künstlerisch, naturwissenschaftlich oder selbstständig oder im abhängigen Beruf? Das ist dein Klischee, wo du festhängst.
Es gibt Spitzenforscherinnen, auch Top Künstlerinnen und auch Frauen in leitenden Positionen.

Wenn eine Frau aber in der Selbstverwirklichung als Mutter sieht, dann zählt das für dich nicht, das ist altmodisch und spiessig.

Merkst du nicht, dass du nur ein neueres Korsett an Anspruchsdenken bastelst für dich und deine Generation?

Du stellst doch deine eigene persönliche Meinung als "jung und modern" dar und vermutest dass ominöse "alte Kerle" dich an den Herd drängen wollen.

Du negierst, dass die "alten Kerle" von heute die "modernen Rebellen" von gestern sind.

Spiessigkeit und Verschlosseneit und Nationalismus, was du mir nicht alles unterstellt hast.
Hast du dich mal abseits der Deutschen mal um die Gesellschafts und Familienmodelle der Völker informiert, mal mit Menschen in anderen Kulturen gesprochen?

Woher nimmst du als junge Frau due Gewssheit, dass dein "modernes" Modell gut ist?
 
Deine letzte Antwort zeigt, dass du gar nichts von dem verstanden hast, was ich geschrieben habe. Wirklich nichts.
Ich habe sogar mehrfach und ausdrücklich betont, dass ich es absolut respektiere, wenn eine Frau nur Hausfrau undū Mutter sein will. Oder eine Frau die Alleinverdienerin ist. Oder was auch immer, solange es beide gleichermaßen wollen.

Was dir entgeht ist wie oft es eben nicht die freie und glückliche Entscheidung der Frau ist. Ihr wird viel zu oft keine Wahl gelassen.

Du schreibst man kann Menschen nicht zu etwas zwingen. Da stimmen wir zum ersten Mal überein.
Aber bitte, das muss echt für alle gelten. Wenn gesellschaftlich erwartet wird, dass die Frau sich um den Nachwuchs kümmert und der Mann um den Unterhalt, ist das aber halt auch eine Form von Zwang.

Und weil ich es nicht oft genug betonen kann: wer als Hausfrau wirklich glücklich ist, hat meine volle Unterstützung.
Aber erwarte das nicht von allen.
Ich würde sterben vor Unglück und viele andere auch.
 
Nun kommen wir also auf deinen "Kernpunkt".

Die individuelle Entscheidungsfreiheit in unserer Gesellschaft akzeptierst du, niemand kann gezwungen werden. Du schreibst, es muss für "alle" gelten. Ganz konkret, für wen gilt es nicht?
Kinder und Partnerschaft sind (von Vergewaltigung mal abgesehen) freiwillige Lebensentscheidungen der Beteiligten.
Da hat "die Gesellschaft", "der Staat", "die Eltern", nicht (platt gesagt) den Schnulli im Fortpflanzungsorgan, sondern der ausgewählte Lebenspartner.

Aber du siehst dich einem "gesllschaftlichen Druck" ausgesetzt.

"Es" wird etwas "erwartet". Wow. Wie "tiefgründig". Von "wem" wird denn "etwas erwartet"?
"Es" wird auch erwartet, dass du in die Schule gehst, obwohl Schwimmbad im Sommer schöner am Vormittag ist!

Ich glaube, du liegst hier heutzutage zumindestens politisch völlig daneben. Heute wird von der Frau politisch eine Rolle erwartet, die kaum eine Frau noch erfüllen kann, allerhöchstens, wenn es ausschliesslich gesunden Nachwuchs gibt.

Sie "soll" arbeiten, "sich selbst verwirklichen", "die Kinder erziehen" "Karriere machen", "mithalten", "gutaussehend und attraktiv sein", "sich politisch und gesellschaftlich engagieren" , und vieles mehr.

Du sprichst davon, dass Frauen sich nicht frei entscheiden können wegen des "Erwartungsdrucks" der "Gesellschaft".

Ich schildere Dir mal, wie ich es erlebt habe, bei jüngeren Freunden erlebt habe, und in der aktuellen Situation der Kinder wieder erlebe.

Der "gesellschaftliche" Erwartungsdruck kommt in dem Kreis, wenn die ersten schwanger werden. Dann dreht sich fast alles nur noch um das Kind. Dann wird die nächste schwanger, es ist in Freundesgruppen so, als ob Frauen sich da absprechen, oder es muss halt der "Schwangerschaftsvirus" sein?


Diejenigen, die nicht "mitspielen" werden immer mehr isoliert, können bei den Gesprächen und Themen wenig beitragen mangels Erfahrung.
Das mag nicht mal Absicht sein, das ist so ein unterschwelliges Gruppending.

Das zieht sich dann weiter durch.

Bei dem weiteren Weg treffen sich logischerweise die Mütter, die "zu Hause" bleiben und "versorgt werden" wenn sie die Kinder der "elitären Familien" zu Nachhilfe, Musikzusatzunterricht, Sport o.ä. bringen und sich zu den von dir belächelten "Kaffeekränzchen" treffen.

Hier lernen sich dann die Väter der "elitären" Familien über die ja "so unwichtigen" netzwerkenden Mütter (die oft abgeschlossene Studiengänge haben) kennen.

"Dazugehören", "mithalten", "im Netzwerk sein", das können nur diejenigen, die an der Stelle da sind.

Das führt zu einem -indirekten- Ausschluss Anderer, die andere Lebensentwürfe verfolgt haben, aber, liebe Sofi, dass ist eine Folge individueller Entscheidung, nicht die der "Gesellschaft".

Wenn du die Entscheidung triffst, keine Kinder und keine Schicksalsgemeinschaft zu haben, ist das ganz alleine deine zu respektierende Entscheidung.
Wenn du "Softies" statt "Machos" als Gespielen bevorzugst, ist das auch deine alleinig zu respektierende Entscheidung, auch wenn du Frauen oder beides bevorzugest.
Wenn du alleine und unabhängig bleibst, dann ist auch das deine freie Entscheidung.

Daraus aber zu schliessen, dass Andere, oder "die Gesellschaft" das "so haben müsse", weil "es erwiesen besser sei", ist anmassend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein Michael, einfach nur nein.
Du hast einfach keine Ahnung.
Du hast keine Ahnung wie sehr Frauen immer noch kämpfen müssen um die gleiche Anerkennung zu bekommen wie ein Mann.
Du hast keine Ahnung wie heftig der gesellschaftliche Druck ist, den du als lächerlich abtust und dabei selber daran beteiligt bist. Vielleicht ohne es zu merken, aber trotzdem.
Du hast keine Ahnung. Es wir mit jedem Satz von dir deutlicher.
Du mauerst so heftig, dass nichts zu dir durchdringt.
Und kommst mir dann mit all deinen persönlichen Geschichtchen...

Ich spreche von einem System, du kommst mit irgendwelchen Freunden.
Dann äußerst du dich abfällig über "Softies" und zwischen den Zeilen auch über Frauen wie mich.

Für mich ist das Thema hier beendet, weil du komplett verweigerst dir die Sache von einem anderen Standpunkt anzuschauen.

Ich würde vorschlagen in Runde 2 sollte es um etwas weniger emotional aufgeladenes gehen.

Vielleicht um den Klimawandel oder Donald Trump... ;)

Wer hat einen Vorschlag?
 
Sofi, du gibst mir dich genau mit deinem Post recht, merkst du es denn nicht?

Du redest davon "um Anerkennung zu kämpfen".

Ich habe doch anerkannt, dass es völlig deine freie Lebensentscheidung ist, dir einen "Softie" oder einen "Macho" als Gespiele zu suchen.
Was verstehst du unter "Anerkennung"?

Da scheint dein Problem zu sein.

Du verwechselst Anerkennung und Bewunderung.

Du sprichst von "Gesellschaft" und "gesellschaftlichem Druck", wenn ich nachfrage, wirst du unkonkret.

Ich stelle dir dar, wie es im Kleinen und der Familie und im Freundeskreis läuft, du bleibst bei Allgemeinplätzen.
Gehen wir mal in ein konkretes Beispiel.

Ich möchte mal wieder einen Ingenieur/Ingenieurin einstellen.
Beide sind Anfang 30, verheiratet, keine Kinder, identische Qualifikationen.
Eie ich es schon duzendemale gemacht habe.

Warum nehme ich aus betrieblichen Gründen eher den Ingenieur?

Darum geht es dir?

Ich tue den gesellschaftlichen Druck nicht als lächerlich oder nichtexistent ab, aber er kommt aus der Gruppe derer, die an dem Druck beteiligt sind, nicht aus einem "ominösen System".

"System" sind wir alke, es gibt da keine "böse anti Frau, anti Sofi"- Verschwörung.

Unser höchstes Regierungsamt ist in der Hand einer Frau, schon mitbekommen?
Unser höchster Repräsentant Gauck war während er noch mit der ersten Frau verheiratet war mit der aktuellen "Gespielin" in Amt und unterwegs.

Was ist für dich "das System"? Die Zeitschriftenständer von denen dich die glücklichen "Royaks" und "Promis" mit den neugeboren Babies von der Titelseite anlächeln?
Der Familiengeburtstag an dem alle anderen schon verheiratet sind und Kinder haben? Die Blicke, die Fragen? Fragen der Eltern, der Freunde?

Das "System" oder "der Staat" kann es doch nicht sein.

Ich bekam mal ein Svhreiben "stellen sie such am .... zur Musterung vor", gibt es heute nicht mehr.

Ich gehe nicht davon aus, dass Frauen ein Schreiben bekommen "stelken sie sich am ..... bei der Besamungsanstalt vor". Das wäre ein "System" von Zwang.

Klimawandel gab es schon immer, was gibt es dazu zu sagen? In Mitteleuropa und Skandinavien würden wir in grossem Masse von höheren Mitteltemperaturen und höheren Wind orofitieren. So what?

Trump? Ein Phänomen der Zeit. War Obama besser? Na ja.
 
Ich werde nicht unkonret, ich habe aufgegeben, weil mir meine Zeit zu kostbar ist.
Ich führe gerne kontroverse Diskussionen, aber diese hier ist nur noch doof.
Es kommt bei dir einfach gar nichts an, du verdrehst mir die Worte im Mund (ich dachte echt du bist nicht mehr ganz so krass drauf) und hängst dich permanent an einzelnen Formulierungen auf, die du scheinbar im Kontext nicht begriffen hast.
Du hast einen verzerrten Blick und ich kann den nicht gerade rücken. Ist okay, ich brauche das nicht für mein Seelenheil.
Es ist mir einfach zu mühselig deine ellenlangen Posts auseinander zu nehmen, wenn ich weiß dass du es eh nicht an dich heran lässt.
Die Zukunft liegt zum Glück in den Händen der Jungen, wir kriegen das schon hin wenn die alten Hasen erstmal ausgestorben oder im Heim sind. ;)
 
Merkst du nicht, wie platt deine Argumentation wird, wenn man dir nicht recht gibt?

Wie du ins persönliche ausweichst, wenn man konkret und nicht "das System" besprechen will? Warum gehst du davon aus, dass mein Blick verzerrt ist und nicht deiner? Arroganz? Erfahrung kann es ja eher nicht sein?

Die Bälle lagen alle, da, du nimmst sie ja nicht auf, weil du dir lieber in der "ach ich Arme, das System ist ja so ungerecht" Pose gefällst.

die Zunkunft gehört? Ja, gehört die Zukunft überhaupt jemandem?

Meine Zukunft gestalte ich mit meinen Emtscheidungen im Rahmen meiner Möglichkeiten.
Meine Gestaltungen haben auf Andere Einfluss, allerdings nicht in sehr grossem Masse.

"Weltverbesserische" Ansötze sind mir zwischenzeitlich fremd, ich habe gesehen, wie Menschen sind. Lebenserfahrung halt.

Du gestaltest deine Zukunft. Wenn du meinst, dass du eine "bessere" Zukunft für andere gestalten könntest, müsstest du dafür Mehrheiten in der politischen Arbeit zusammenbekommen.
Oder wenn du für Andere etwas verbessern willst, dann mache erst mal etwas, wo du Verantwortung für andere Menschen und deren Wohlergehen übernimmst.
Wenn dir schon so eine einfache Diskussion zu langweilig und anstrengend ist, wirst du an jeder politischen Arbeit scheitern. Das ist Kämpfen um kleinste Positionen, da wartet niemand auf die "genialen Sofi Ideen", sondern da wird gekämpft, ob man irgendeinen Satz von 17,6 auf 18,2% anheben soll oder Elternzeit um 2 Monate verlöngert, wenn, xxx...

Du sprichst von "dem System".

Dir ist deine Lebenszeit zu schade, um dich mit erfahrenen Menschen zu unterhalten? Dann hat das Leben noch einige Überraschungen für dich parat.

Was war nun mit dem Klimawandel und dem Trumpeltier?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry mein Lieber, hab heute keine Zeit mehr, morgen oder Sonntag dann wieder. :)
 
Danke für den "Lieben", lass dich nicht so von deiner Jungend und deinen und den "Erwartungen" Anderer stressen.

Du weisst ja wo Du mich findest.
 
Jaaaaa doch!
Über was willst du streiten? Bin heute allerdings irgendwo zwischen Melancholie und Tobsuchtsanfall, kann also für nix garantieren! ;)
 
Ich habe 19 Stunden Europa Staus auf Autobahnen , Fähren und Umleitungslandstrassen hinter mir.

Das Navi hat uns durch Orte geführt, da waren Strassenschilder noch in Sütterlin.

Das einzige Erheiternde war der Ort Gailhof mit dem grossen Abschleppdienst.

Du kannst Dir gerne etwas aussuchen, ich finde unsere Diskussionen erfrischen. Ich habe Lebenserfahrung, du hast die junge Frische und Motivation, die man mit der Zeit etwas durch Realismus ersetzt...

Was interessiert Dich?
 
Hier ist es schon Montag, muss jetzt leider schlafen...
Lass dir was einfallen, ich lass mich recht einfach provozieren. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja Klimawandel ist so ein Thema... Ich bin überzeugt, dass wir den Planeten ziemlich in die Mangel nehmen, aber ich habe ehrlich nicht genug Ahnung um zu sagen was wirklich auf was zurückzuführen ist.
Meine Meinung ist: der Mensch trägt viel zum Klimawandel bei und wir könnten auch vieles verbessern, aber nicht jede Katastrophe wird durch menschliches Handeln hervorgerufen.
Den Klimawandel leugnen, das tun aber nur Spinner.
 
Also der Kilimawandel.

Einen Wandel zu leugnen ist so sinnig, wie den Jahreslauf der Gezeiten zu leugnen, Das Klima hat sich schon immer gewandelt, es wandelt sich ständig.

Die Frage ist doch eher, in welche Richtung entwickelt es sich aktuell und wie können wir uns darauf vorbereiten oder vielleicht auch profitieren?
 
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