Challenge Ausmisten

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Solange ich noch erkennen kann, ob es draußen Tag oder Nacht ist...

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Fensterputzen lohnt bei mir nicht, bei mir ist Baustelle. der Nachbar ist gerade beim Abriss und der Andere Nachbar baut auch. Fenster putzen, 2 Tage warten, Fenster wieder dreckig 🤣
 
Noch ist nicht Februar … Fenster müssen warten:rofl:
Morgen beginne ich mit meinem Eingangsflur, der sieht zwar ordentlich aus, aber das Chaos verbirgt sich in den Boxen und Schubfächern. Da bekomme ich locker meine 27 Teile zusammen.
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Poah, meine Bücher würde ich niemals nie nicht ausmisten :eek:

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Und das sind bei weitem nicht alle Bücher bei uns im Haus^^
 
Poah, meine Bücher würde ich niemals nie nicht ausmisten :eek:

Und das sind bei weitem nicht alle Bücher bei uns im Haus^^

So sah das bei mir auch mal aus. DAnn hab ich mich verkleinert auf 1/5. Also viele Bücher verschenkt, aber wer will heute schon noch Bücher. Und tonnenweise weggeworfen. Aber 27 Stück wegwerfen pro Tag kann ich immer noch monatelang durchziehen. Aber ja.

Wenn das auch zählt, fang ich genau damit auch an und einigem an Deko-Schminke.

 
Ich gehe heute auch mal durch, was so alles weg kann^^
In der Garage habe ich noch Zeug für die nächsten 3 Jahre :D

Vielleicht mache ich am Wochenende auch die Fenster, mal sehen.
 
Bücher sind für mich nur noch Ballast. Hab schon seit vielen Jahren einen E-Book Reader. Das heute waren fast die letzten Reste. Da hab ich auch keinerlei Herzschmerz die wegzugeben.

Schon alleine wenn ich so ein riesen Bücherregal sehe, erdrückt mich der Anblick.
 
Wenn das auch zählt, fang ich genau damit auch an und einigem an Deko-Schminke.

Natürlich zählt das. Alles was rumliegt und nicht mehr gebraucht wird zählt. Auch alte Gebrauchsanweisungen, Karten, Zeug was man einfach nicht mehr braucht. Darum geht es doch. Sich von seinem "Müll" zu befreien.
 
Da haben sich Demenzkranke dann aber ganz schön befreit! Sorry, den konnte ich nicht bei mir halten bin wohl schreibinkontinent.

Was ich meine ist: man kann auch übertreiben. Bücher sind Teile von mir, nur was sicher nicht mehr zu mir gehört, kommt weg. Ich denke da an die uralten Familienbibeln meines Mannes, denn seine Kinder wollen sie nicht. Bisher waren sie mir wg der Tradition zu wertvoll, jetzt können sie gehen.

Aber es gibt nicht alles online, was mir wertvoll war, das finde ich schade, da war ich zu voreilig. Und ja, auch ich lese per Reader meistens, aber nicht immer. Wie gesagt, weil es nicht alles gibt, was ich schätze.
 
Ich spreche ja auch nur von mir. Wenn du deine Bücher behalten willst ist doch alles super. Du kannst machen was du willst. Ist ja dein Leben. Ich lebe halt meines wie es sich für mich gut anfühlt. Ein anderer versteht halt nicht, warum ich keine Bücher in Papierform benötige.
Ich bin generell jemand der gerne und viel ausmistet. Ich mag auch nicht viel (für mich) unnötige Deko. Ein anderer stellt sein ganzes Haus damit voll. Vollkommen in Ordnung für mich. Ich wohn da ja nicht drin.
 
Siehste, und ich kann mir nicht vorstellen, Bücher digital zu lesen. Zu wenig Haptik, zu wenig sehen und riechen können^^ Ich bin aber auch gelernte Buchhändlerin und durch eine sehr buchaffine Familie "vorbelastet". Bücher gehörten schon immer zu mir. Meine Kinder (vor allem der Große, als 15jähriger Junge sehr erstaunlich) lesen zum Glück auch sehr viel, aber nur "echte" Bücher^^ Bei meinem Sohn geht das ganze sogar so weit, dass er regelmäßig mit den Angestellten unserer Stammbuchhandlung diskutiert und von einer jetzt sogar ein Buch geschenkt bekommen hat. Auftrag: beide lesen es bis Ende Februar und setzen sich dann zusammen, um darüber zu reden. Er hats jetzt schon durch :inlove:
Aber wie du sagst: jeder so, wie er mag :h:
 
Bücher wegwerfen … geht bei mir gar nicht! Außer meine alten Fachbücher, die werden schrittweise beim Recycling entsorgt.
Meine absoluten Lieblinge bleiben im Regal, gelesen wird meist auf dem iPad, einfach weil ich die Schriftgröße anpassen kann, das wird im Alter immer wichtiger!
Die Bücher, von denen ich mich trennen möchte, werden entweder auf eBay vertickt oder verschenkt, z.B. an das Socialkaufhaus bei uns in der Nähe. Im Ausland habe ich viele deutschsprachige Bücher einfach in die Strandbüchereien gestellt.
 
Heute früh war eine Küchenschublade dran. Zudem habe ich im Keller noch 3 Flaschen vom Saftfasten gefunden. Längst abgelaufen.
 
Bei mir gibt's Bücher und Bücher. Bedeutet welche zu denen ich eine Beziehung habe, weil sie irgendeine Bedeutung haben. Meistens hat es mit der Geschichte im Buch zu tun, die sich in irgendeiner Form mit meinem Leben und Menschen aus meinem Leben verknüpft. Die bei mir zu haben vermittelt mir irgendwie ein gutes Gefühl. Aber das kann sich ändern. Manche Bücher die ich früher ganz toll fand, habe ich mittlerweile losgelassen und in den Bücherschrank gestellt. Ich ändere mich, also auch mein Bücherregal.
Bücher haben für mich auch was lebendiges, deshalb finde ich Wohnungen ohne Bücher immer etwas merkwürdig. Das ist sicher Gewohnheit, aber eben meine.

Gestern war dann der Badschrank dran und ich habe wirklich eine Menge weggeschmissen, auch halbvolle Sachen, die man vielleicht noch irgendwann mal gebrauchen könnte. Wir allerdings seit fünf Jahren nicht gebraucht haben. Also weg damit. Für mich eine große Sache. Im Hinterkopf höre ich immer noch die Stimme meines Vaters, dass man das noch nehmen könnte.
Cbs No GIF by HULU
 
Man sagt ja, dass die (guten) Bücher, die man bis zum 22. Lebensjahr gelesen hat, lange im Gedächtnis bleiben. Bei mir stimmt‘s, heute noch heule ich beim „Schimmelreiter“, liebe die „Buddenbrooks“ und kann beim „Graf von Monte Cristo“ die Dialoge in den Verfilmungen mitsprechen. An Zola bin ich im August 1978 rangekommen, ich war hochschwanger, allein zu Haus und wollte mir den „Glöckner von Notre Dame“ im Fernsehen anschauen. Da starb der Papst und das Programm wurde geändert, man sendete „Der Totschläger“ nach Emile Zola. Danach habe ich das Buch verschlungen, „Germinal“ und „Nana“ gleich hinterher. Als ich dann nach der Entbindung noch in der Klinik lag, starb schon wieder ein Papst. Das hat aber mein Leseverhalten nicht beeinflusst;).
Nun wisst ihr, was in meinem Bücherregal steht.
Gestern habe ich 27 Teile im Eingangsflur locker zusammenbekommen.
Heute ist das Bad dran, geht schnell, viele Teile hatte ich bei der vorigen Challenge schon in der Hand und seit dem nicht gebraucht … weg damit!
Viel Spaß beim Sortieren wünsche ich allen.
 
Im Hinterkopf höre ich immer noch die Stimme meines Vaters, dass man das noch nehmen könnte.

Oh ja, und nicht nur der! Da kann man ab und an doch gleich mal n Plausch mit ihm halten, was er von der Lage so denkt, jetzt, im Nachhinein. Ist spannend.

Nun wisst ihr, was in meinem Bücherregal steht.

Vorhin hab ich viel Zeit damit verbracht, ein weiteres Mal das Netz zu durchforsten, ob es irgendwo eine online- oder pdf oder Buchausgabe von "Les Chants malaises" von Yvan Goll gibt, übersetzt von seiner Frau Claire. Weil ich hier dicke Ordner mit den Kopien von Büchern habe, die es bisher nicht zu finden gab, auch nicht antiquarisch. Vieles davon kann ich auswendig, weil es mir in meinem Leben viel bedeutet hat und ich dies auch noch immer wertschätze.
Und NEIN - ich habe nix gefunden. Das heißt: Die Ordner bleiben noch.
 
Gestern hatte ich eine bunte Mischung aus Nagellack, Lidschatten, Lippenkonturenstiften, angebrochenen Döschen, die ich nicht mehr verwende, besagte Bibeln und Wallfahrts- und Pilgerbücher und auch Witzesammlungen.

Heute geh ich noch an Fachbücher und Tutorials und hab nochmal Nagellack dazu gepackt.
 
Freitag die Taschen-Truhe im Schlafzimmern. Da sammelt sich immer alles mögliche. Weg kamen jede Menge Tüten, Socken, BHs und 2 Handtaschen. Kunstleder hält nicht ewig.
Samstag war das Vasenfach im Buffet dran. Da hatte ich letzte Woche schon drin rumgekramt. Die ganzen Dekogläschen sind verschenkt, alte Deko weggeschmissen. Kerzenreste entsorgt. Nein, damit bastle ich nichts mehr. :devil:

Sonntag war Sonntag, wird heute aufgeholt. ;)
 
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