Fleur93
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- 24. Jan. 2017
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- 167
- Zielgewicht
- 60
- Diätart
- Keto vegetarisch
Guten Mittag liebe Forengemeinde,
meine Eckdaten:
Weiblich, 25 Jahre alt, 168cm groß, ca 72 Kilo schwer, Bürojob mit viel Pendeln. Grundumsatz ca 1550 Kalorien, Gesamtumsatz ca 2280 Kalorien.
Ich habe 2017 mit low carb (kein Keto) in 3 Monaten 25 Kilo abgenommen und halte seitdem mein Gewicht. Nun möchte ich den Rest an meinen Polstern abnehmen.
Ich mache inzwischen wieder 6 - 8 Stunden Sport die Woche wie folgt: 2x die Woche ca 75 Minuten Kampfsport (Ninjutsu), 2x HIIT Bergsprints ( 4 WDH) + 45 Minuten zügiges Rad fahren im Wald (hügelig), 45 Minuten Rad fahren + 30 Minuten HIT zum Muskelaufbau + 2x ca 90 Minuten Rad fahren am Wochenende. Habe damit bis jetzt auch fast eine Hosengröße in 6 Wochen verloren.
Meine Ernährung ist nicht keto oder Atkins, da ich kein Fleisch mag.
Aktuell esse ich 1900 Kalorien, die habe ich schon von 1750 hochgeschraubt, da es mir nicht gereicht hat. In den letzten 6 Wochen habe ich zuerst sehr viel Eiweiß, moderat Fett und wenig KH gegessen, inzwischen esse ich mehr Fett als Eiweiß und maximal 40gr KH am Tag.
Beispiel von Samstag:
144gr Fett (50%)
123gr Protein (43%)
21gr KH (7%)
Morgens:
Bulletproof Coffee aus 10gr Butter und 5 TL MCT-ÖL
60gr Erdnussbutter
Mittags:
210gr Ei
20gr Butter
300gr Brokkoli
Abends:
150gr grüner Salat
30gr. Erdnussbutter
250gr Stremellachs
Dazu 120 Min Rad fahren
Plan heute:
Bulletproof Coffee: 10gr Butter, 4 TL MCT-ÖL
20gr Erdnussbutter
85gr Erdnüsse
Mittags:
Veg. Frikadellen aus 600gr Champignons, 20gr Sonnenblumenmehl (nehme eig. Sojamehl), 65gr Ei
100gr Gouda
35gr Proteinbar als süßer Snack gegen den Schokohunger
Abends:
165gr Ei
200gr Blumenkohl mit etwas Parmesan
Mein Problem: ich hasse Kalorien zählen, weil ich oft trotzdem noch mehr Hunger habe. Vor allem morgens habe ich sehr viel Hunger und schmachte bis zum Mittag nach Essen. Außerdem schränkt es mich gefühlt zu sehr ein, nichts mehr essen zu dürfen obwohl ich noch Hunger habe. Aber ohne Kalorien zählen habe ich Angst, zu viel zu essen. BZW dieser Zwang ist noch in meinem Kopf drin, den ich nur schwer raus kriege.
Wie macht ihr das? Kalorien zählen oder essen, wenn der Körper essen will? Nach dem Mittagessen bin ich meistens auch gut satt, aber abends reicht es oft nicht, sodass ich im Bett liege und Hunger habe. Ich will schon mein Frühstück weiter auffetten, in der Hoffnung, dass ich dann erst wieder um 14 Uhr essen muss. So halte ich kaum bis 12 Uhr durch >.< Vielleicht sind es auch noch zu wenig Kalorien, aber so genau kann man den Bedarf ja auch nicht ermitteln. Ich bin echt unsicher. Und 1900 Kalorien sind schnell voll >.< Mir fehlt einfach die Freiheit zu essen, wenn ich immer zählen und wiegen muss. Auf die KH achten ist ja nicht das Problem, aber auch noch Kalorien zu zählen frustriert mich. Bzw ich bin so unfrei im essen ( und ich kriege meine Sucht nach Nüssen nicht weg, aber das ist eine andere Baustelle).
Ist Kalorien zählen wirklich so wichtig?
Vielleicht wollt ihr mir berichten, wie ihr es handhabt =)
Liebe Grüße,
Fleur
meine Eckdaten:
Weiblich, 25 Jahre alt, 168cm groß, ca 72 Kilo schwer, Bürojob mit viel Pendeln. Grundumsatz ca 1550 Kalorien, Gesamtumsatz ca 2280 Kalorien.
Ich habe 2017 mit low carb (kein Keto) in 3 Monaten 25 Kilo abgenommen und halte seitdem mein Gewicht. Nun möchte ich den Rest an meinen Polstern abnehmen.
Ich mache inzwischen wieder 6 - 8 Stunden Sport die Woche wie folgt: 2x die Woche ca 75 Minuten Kampfsport (Ninjutsu), 2x HIIT Bergsprints ( 4 WDH) + 45 Minuten zügiges Rad fahren im Wald (hügelig), 45 Minuten Rad fahren + 30 Minuten HIT zum Muskelaufbau + 2x ca 90 Minuten Rad fahren am Wochenende. Habe damit bis jetzt auch fast eine Hosengröße in 6 Wochen verloren.
Meine Ernährung ist nicht keto oder Atkins, da ich kein Fleisch mag.
Aktuell esse ich 1900 Kalorien, die habe ich schon von 1750 hochgeschraubt, da es mir nicht gereicht hat. In den letzten 6 Wochen habe ich zuerst sehr viel Eiweiß, moderat Fett und wenig KH gegessen, inzwischen esse ich mehr Fett als Eiweiß und maximal 40gr KH am Tag.
Beispiel von Samstag:
144gr Fett (50%)
123gr Protein (43%)
21gr KH (7%)
Morgens:
Bulletproof Coffee aus 10gr Butter und 5 TL MCT-ÖL
60gr Erdnussbutter
Mittags:
210gr Ei
20gr Butter
300gr Brokkoli
Abends:
150gr grüner Salat
30gr. Erdnussbutter
250gr Stremellachs
Dazu 120 Min Rad fahren
Plan heute:
Bulletproof Coffee: 10gr Butter, 4 TL MCT-ÖL
20gr Erdnussbutter
85gr Erdnüsse
Mittags:
Veg. Frikadellen aus 600gr Champignons, 20gr Sonnenblumenmehl (nehme eig. Sojamehl), 65gr Ei
100gr Gouda
35gr Proteinbar als süßer Snack gegen den Schokohunger
Abends:
165gr Ei
200gr Blumenkohl mit etwas Parmesan
Mein Problem: ich hasse Kalorien zählen, weil ich oft trotzdem noch mehr Hunger habe. Vor allem morgens habe ich sehr viel Hunger und schmachte bis zum Mittag nach Essen. Außerdem schränkt es mich gefühlt zu sehr ein, nichts mehr essen zu dürfen obwohl ich noch Hunger habe. Aber ohne Kalorien zählen habe ich Angst, zu viel zu essen. BZW dieser Zwang ist noch in meinem Kopf drin, den ich nur schwer raus kriege.
Wie macht ihr das? Kalorien zählen oder essen, wenn der Körper essen will? Nach dem Mittagessen bin ich meistens auch gut satt, aber abends reicht es oft nicht, sodass ich im Bett liege und Hunger habe. Ich will schon mein Frühstück weiter auffetten, in der Hoffnung, dass ich dann erst wieder um 14 Uhr essen muss. So halte ich kaum bis 12 Uhr durch >.< Vielleicht sind es auch noch zu wenig Kalorien, aber so genau kann man den Bedarf ja auch nicht ermitteln. Ich bin echt unsicher. Und 1900 Kalorien sind schnell voll >.< Mir fehlt einfach die Freiheit zu essen, wenn ich immer zählen und wiegen muss. Auf die KH achten ist ja nicht das Problem, aber auch noch Kalorien zu zählen frustriert mich. Bzw ich bin so unfrei im essen ( und ich kriege meine Sucht nach Nüssen nicht weg, aber das ist eine andere Baustelle).
Ist Kalorien zählen wirklich so wichtig?
Vielleicht wollt ihr mir berichten, wie ihr es handhabt =)
Liebe Grüße,
Fleur
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