Wolke72
Aktives Mitglied
Hallo und guten Morgen.
Ich lese nun schon einige Zeit in diesem Forum mit und bin seit ein paar Tagen angemeldet. Und da habe ich mir gedacht, dass es höflich wäre sich vorzustellen
Ich bin 39 Jahre und verheiratet.
Mit Gewichtsproblemen kämpfe ich seit meiner Jugend und interessiere mich auch schon länger für das Thema Ernährung. Zwischendurch hatte ich durchaus mal schlanke Phasen, die ich aber (wie es so immer ist) nie so wirklich lange halten konnte.
Mein Hauptproblem war, denke ich im Nachhinein, dass ich zwar irgendwie wusste, dass ich an meiner Ernhärung auf Dauer was ändern müsste. Aber zwischen Wissen und realisieren/umsetzten liegen ja teilweise Welten
Ich habe schon einiges an Ernhärungsformen hinter mir.
Es gab die Vollwertphase (morgens lecker Frischkornbrei. Muss ich nicht nochmal haben :ablehnun
Und dann folgten so ca. 7 jahre als Vegetarier (kein Fleisch, kein Fisch). Das war bei mir allerdings eher ein ethischer als ein geschmacklicher Grund. Denn eigentlich esse ich Fleisch und Fisch sehr gerne. Und das hat mich dann auch wieder aus dieser Schiene rauskatapultiert.
Vor längerer Zeit bin ich dann mal irgendwann auf low car (da war es Logi) gestossten.
Und dass war bei mir so ein "aha" Moment wo ich mich und mein Essverhalten wieder erkennen konnte (Heißhunger Spirale). Und mir wurde zum ersten mal klar, warum ich nach einer riesen Portion Nudeln mit Tomatensoße plötzlich tierischen Appetit auf Schoki hatte.
Bei meinem Höchstgewicht von 97 Kilo habe ich dann die Notbremse gezogen und bin zu den zwei zwei gleichen Buchstaben in die Treffen gegangen.
Da habe ich dann auch bis Mitte diesen Jahres 25 Kilo abnehmen können.
Diese Gewicht halte ich auch seit dem mit kleinen Schwankungen.
Nun bin ich am ausprobieren, welche künftige Ernährung für mich die richtige ist. Sowohl zum Halten (und ein paar Kilöchen könnten noch runter) als auch zur Vorbeugung (in meiner Familie gibt es Diabetiker Typ 2)
Auf jeden Fall low carb. Nur die Richtung ist mir nicht ganz klar.
Zur Zeit tendiere ich fast zu ketogener Ernährung. Denn ich merke im Moment, dass ich damit meinen Heißhunger am Besten im Griff habe. Denn je mehr KH ich mir gestatte, umso größer bei mir die Gefahr wieder das Fressen anzufangen.
Logi finde ich auch nicht schlecht. Aber ich muss gestehen, diese Gemüsemengen sind für mich auf Dauer nicht machbar und irgendwie nicht meins.
In meiner momentanen Situation wird es wohl, denke ich, auf eine Art Freestyle lc hinauslaufen mit unter xy Gramm KH pro Tag.
Ich werde mal die nächsten Wochen abwarten, wie es sich entwickelt.
Viele Grüße,
Julia
(Puh, was für ein Roman
)
Ich lese nun schon einige Zeit in diesem Forum mit und bin seit ein paar Tagen angemeldet. Und da habe ich mir gedacht, dass es höflich wäre sich vorzustellen
Ich bin 39 Jahre und verheiratet.
Mit Gewichtsproblemen kämpfe ich seit meiner Jugend und interessiere mich auch schon länger für das Thema Ernährung. Zwischendurch hatte ich durchaus mal schlanke Phasen, die ich aber (wie es so immer ist) nie so wirklich lange halten konnte.
Mein Hauptproblem war, denke ich im Nachhinein, dass ich zwar irgendwie wusste, dass ich an meiner Ernhärung auf Dauer was ändern müsste. Aber zwischen Wissen und realisieren/umsetzten liegen ja teilweise Welten
Ich habe schon einiges an Ernhärungsformen hinter mir.
Es gab die Vollwertphase (morgens lecker Frischkornbrei. Muss ich nicht nochmal haben :ablehnun
Und dann folgten so ca. 7 jahre als Vegetarier (kein Fleisch, kein Fisch). Das war bei mir allerdings eher ein ethischer als ein geschmacklicher Grund. Denn eigentlich esse ich Fleisch und Fisch sehr gerne. Und das hat mich dann auch wieder aus dieser Schiene rauskatapultiert.
Vor längerer Zeit bin ich dann mal irgendwann auf low car (da war es Logi) gestossten.
Und dass war bei mir so ein "aha" Moment wo ich mich und mein Essverhalten wieder erkennen konnte (Heißhunger Spirale). Und mir wurde zum ersten mal klar, warum ich nach einer riesen Portion Nudeln mit Tomatensoße plötzlich tierischen Appetit auf Schoki hatte.
Bei meinem Höchstgewicht von 97 Kilo habe ich dann die Notbremse gezogen und bin zu den zwei zwei gleichen Buchstaben in die Treffen gegangen.
Da habe ich dann auch bis Mitte diesen Jahres 25 Kilo abnehmen können.
Diese Gewicht halte ich auch seit dem mit kleinen Schwankungen.
Nun bin ich am ausprobieren, welche künftige Ernährung für mich die richtige ist. Sowohl zum Halten (und ein paar Kilöchen könnten noch runter) als auch zur Vorbeugung (in meiner Familie gibt es Diabetiker Typ 2)
Auf jeden Fall low carb. Nur die Richtung ist mir nicht ganz klar.
Zur Zeit tendiere ich fast zu ketogener Ernährung. Denn ich merke im Moment, dass ich damit meinen Heißhunger am Besten im Griff habe. Denn je mehr KH ich mir gestatte, umso größer bei mir die Gefahr wieder das Fressen anzufangen.
Logi finde ich auch nicht schlecht. Aber ich muss gestehen, diese Gemüsemengen sind für mich auf Dauer nicht machbar und irgendwie nicht meins.
In meiner momentanen Situation wird es wohl, denke ich, auf eine Art Freestyle lc hinauslaufen mit unter xy Gramm KH pro Tag.
Ich werde mal die nächsten Wochen abwarten, wie es sich entwickelt.
Viele Grüße,
Julia
(Puh, was für ein Roman
)
