Heute auf der Arbeit habe ich von meinem Rührei gelebt, auf dem Weg nach Hause gabs dann einen Dönerteller.
Den habe ich aber nicht ganz aufgegessen,..wirklich geschmeckt hat er mir nicht.
So wie es aussieht muss ich morgen doch noch mal in die Heimat fahren und meiner Mutter bei der Umsiedlung meiner Großmutter helfen.
Oma ist nicht glücklich in dem Heim wo sie gerade ist, also bringen wir sie in ein anderes.
Dazu muss man sagen, dass meine Oma so garkeine Nörglerin ist. Also wenn sie sich unwohl fühlt und das sagt, dann ist sie dort wirklich unglücklich.
Leider haben die in dem Heim wo es ihr gefallen hat im MOment kein Zimmer weil sie einen Krankenhauskeim hat der sie in die Quarantäne zwingt.
Dies bedeutet, dass sie immer ein Einzelzimmer braucht.
Die arme Frau ist seit 2 Monaten in Quarantäne, eine furchtbare Vorstellung, als ob man unverschuldet in Isolationshaft ist
Mama besucht sie täglich 1-2x. Ich einmal die Woche und dann kommt immer noch mal jemand anders rum...aber ihr fehlt definitv der Kontakt mit Menschen.
Ich hoffe, dass sie nicht depressiv wird.
Der Keim hat schon 4 Behandlungen überlebt und scheint sich so weit in die Verästelungen der Nasennebenhöhlen verzogen zu haben, dass wir nicht dran kommen.
Ich glaube der Keim heißt Orsa, oder so,...weit verbreitet und erstmal wohl nicht schädlich, aber halt resistent und wahrscheinlich auch der Grund warum ihre Wunde am
Bein so schlecht heilte.
Ach man, das mit anzusehen frustriert.