Lotti monstera
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- 31. März 2013
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Hallo allerseits,
ich habe mich auch mal angemeldet, da ich seit einer Woche auf Keto umgestellt habe. Dabei habe ich schon länger Erfahrung mit lc-Ernährung (vor allem auch der SCD), allerdings nicht ketogen, sondern immer mit einigem an Obst, Säften und Kombucha. Und nun will ich es endlich mal wissen, da ich bisher nie wirklich durchgezogen habe.
Ernährung und Gesundheit selbst interessieren mich schon lange (10 Jahre +) und ich habe da auch schon einiges gelernt und ausprobiert, führe auch einen Blog seit 2 Jahren.
Gerne würde ich auch noch ein paar Kilo verlieren, so 2 - 5 wenn es halbwegs bequem geht.
LC/Keto ist im Grunde die einzig sinnvolle Möglichkeit für mich, mich zu ernähren. Ich habe schon als Kind die KH (besonders die Stärkequellen) abgelehnt und war stundenlang ohne Essen zufrieden. Nudeln und Kartoffeln stießen auf große Ablehnung meinerseits, von Kuchen wurde mir übel. Mittlerweile weiß ich, dass ich gluten- und caseinintolerant bin und mir damit auch eine schöne Darmdysbiose angezüchtet habe, die ich u.a. mit Probiotika (die nahezu komplett fehlten) zu korrigieren versuche.
Ich brauche doch recht viele Kalorien und bin aktuell mit etwa 3000 dabei. Ich dokumentiere schon seit einigen Jahren und benutze dafür seit etwa einem Jahr den Cronometer. EW liegt aktuell um die 100 g +, KH bis etwa 50 und Fett um die 240 - 300 g.
Dies ist die einzige Ernährung, mit der ich wirklich länger satt bleiben kann, so wie ich es als Kind auch war. Ich habe eher ungern und wenig gegessen, mich aber wohl über die Jahre durch die allgemeine m.E. falsche Fütterung vor allem mit Süßigkeiten etc. ein bisschen zum Fresser entwickelt. Und wenn Insulin/Blutzucker ins Spiel kommen, könnte ich den ganzen Tag pausenlos essen.
Mir geht es auch wegen dem Sport (laufen) um den proteinsparenden Effekt der Ketose. Leistungseinbußen befürchte ich weniger, da ich so viel komfortabler trainieren kann, ich kann auch härter "durchziehen". Das einzig beschränkende dabei ist die Atmung. Unter kohlenhydratreicher Kost sind es vor allem auch die Muskeln und das Laktat.
Bei Damian im Forum (Aesirsports) bin ich übrigens auch dabei.
*****************************************
So, ich hab dann gleich mal ne Frage an die eher Erfahrenen hier...
Ich friere sehr leicht (vor allem wenn ich nicht in Bewegung bin) und dies wird i.d.R. durch ein eiweißreiches Mahl besser. Jetzt, mit (noch) weniger KH, allerdings nicht wirklich. Ich esse bis in den frühen Nachmittag hinein die Hauptmenge, und das sind mind. 2000 Kcal. Erst später nachmittags ist mir etwas wärmer geworden.
Nachts "heize" ich sehr gut (schlafe bei gekipptem Fenster) und beim Sport auch.
Heute sehe ich auf der Waage, dass das Gewicht leicht rückläufig ist. Esse ich noch zu wenig Fett?? Oder sollte ich einfach ein paar mehr KH zufügen, da "Fette im Feuer der Kohlenhydrate verbrennen"?
Ich bin ja ein Typ, der auch mit vielen Kohlenhydraten nicht wirklich fett wird/zunimmt.
ich habe mich auch mal angemeldet, da ich seit einer Woche auf Keto umgestellt habe. Dabei habe ich schon länger Erfahrung mit lc-Ernährung (vor allem auch der SCD), allerdings nicht ketogen, sondern immer mit einigem an Obst, Säften und Kombucha. Und nun will ich es endlich mal wissen, da ich bisher nie wirklich durchgezogen habe.
Ernährung und Gesundheit selbst interessieren mich schon lange (10 Jahre +) und ich habe da auch schon einiges gelernt und ausprobiert, führe auch einen Blog seit 2 Jahren.
Gerne würde ich auch noch ein paar Kilo verlieren, so 2 - 5 wenn es halbwegs bequem geht.
LC/Keto ist im Grunde die einzig sinnvolle Möglichkeit für mich, mich zu ernähren. Ich habe schon als Kind die KH (besonders die Stärkequellen) abgelehnt und war stundenlang ohne Essen zufrieden. Nudeln und Kartoffeln stießen auf große Ablehnung meinerseits, von Kuchen wurde mir übel. Mittlerweile weiß ich, dass ich gluten- und caseinintolerant bin und mir damit auch eine schöne Darmdysbiose angezüchtet habe, die ich u.a. mit Probiotika (die nahezu komplett fehlten) zu korrigieren versuche.
Ich brauche doch recht viele Kalorien und bin aktuell mit etwa 3000 dabei. Ich dokumentiere schon seit einigen Jahren und benutze dafür seit etwa einem Jahr den Cronometer. EW liegt aktuell um die 100 g +, KH bis etwa 50 und Fett um die 240 - 300 g.
Dies ist die einzige Ernährung, mit der ich wirklich länger satt bleiben kann, so wie ich es als Kind auch war. Ich habe eher ungern und wenig gegessen, mich aber wohl über die Jahre durch die allgemeine m.E. falsche Fütterung vor allem mit Süßigkeiten etc. ein bisschen zum Fresser entwickelt. Und wenn Insulin/Blutzucker ins Spiel kommen, könnte ich den ganzen Tag pausenlos essen.
Mir geht es auch wegen dem Sport (laufen) um den proteinsparenden Effekt der Ketose. Leistungseinbußen befürchte ich weniger, da ich so viel komfortabler trainieren kann, ich kann auch härter "durchziehen". Das einzig beschränkende dabei ist die Atmung. Unter kohlenhydratreicher Kost sind es vor allem auch die Muskeln und das Laktat.
Bei Damian im Forum (Aesirsports) bin ich übrigens auch dabei.
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So, ich hab dann gleich mal ne Frage an die eher Erfahrenen hier...
Ich friere sehr leicht (vor allem wenn ich nicht in Bewegung bin) und dies wird i.d.R. durch ein eiweißreiches Mahl besser. Jetzt, mit (noch) weniger KH, allerdings nicht wirklich. Ich esse bis in den frühen Nachmittag hinein die Hauptmenge, und das sind mind. 2000 Kcal. Erst später nachmittags ist mir etwas wärmer geworden.
Nachts "heize" ich sehr gut (schlafe bei gekipptem Fenster) und beim Sport auch.
Heute sehe ich auf der Waage, dass das Gewicht leicht rückläufig ist. Esse ich noch zu wenig Fett?? Oder sollte ich einfach ein paar mehr KH zufügen, da "Fette im Feuer der Kohlenhydrate verbrennen"?
Ich bin ja ein Typ, der auch mit vielen Kohlenhydraten nicht wirklich fett wird/zunimmt.
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