Dienst war ruhig - konnte sogar 1 Stunde eher gehen!
Wo man danach arbeitet, hängt auch von der Ausbildungsstelle ab.
Im Saarland wird ein Fernstudium mit Präsensphasen angeboten, da hat man dann einen richtigen Bachelorabschluss.
Problem: es ist ein Vollzeitstudium über 3 Jahre, kostet pro Monat 330€ und das Studium hat auch noch einen berufsbezogenen Anteil. Man braucht also einen Arbeitgeber, der einen dort hinschickt und bei dem man den betrieblichen Anteil absolviert - für mich wohl nicht praktikabel.
Daher bleibt wohl nur die Selbstständigkeit. Würde dann erstmal nebenberuflich Ernährungsberatungen anbieten und wenn es dann gut laufen sollte, nach und nach meine Arbeitszeit in der Klinik reduzieren.
Aber das ist halt der Knackpunkt: rentiert sich das und habe ich den Mut, mich darauf einzulassen? Was, wenn es nicht so klappt?
Dann habe ich viel Zeit und Kohle investiert. Andererseits ist es wirklich eine große Chance, aus der Misere herauszukommen, bis 67 einen Knochenjob machen zu müssen. Allerdings - düse ich mit 67 noch durch die Weltgeschichte und bitte Ernährungsseminare an? :kratz: Fragen über Fragen ...