DerFuchs
Neuling
- Registriert
- 12. Sep. 2016
- Beiträge
- 2
- Reaktionspunkte
- 3
- Name
- Der kleine Fuchs
- Größe
- 189
- Gewicht
- 86
- Zielgewicht
- 75
- Diätart
- Ketogen
Kurz zu mir. 45 Jahre jung, 189cm, 86 Kilo, Bauchumfang 100cm.
Ich komme von ca. 100 Kilo. Habe Anfang des Jahres mit dem Rauchen aufgehört und um nicht weiter zuzunehmen mit Sport begonnen. Ergometer und Bergwandern. (Tagestouren von 1500 Höhenmetern und mehr). Meine Ergometerleistung hat sich in dieser Zeit fast verdoppelt.
Bis zum Juni 2016 habe ich dadurch bei "ausgewogener Ernährung" ca. 14 Kilo verloren. Seit dem stagniert es und die Plauze bleibt. 10 Kilo müssen noch runter.
Seit 10 Tagen esse ich ketogen und seit 5 Tagen bin ich in Ketose.
Vorgestern war ich wieder am Berg und anstatt 450-500 Höhenmeter pro Stunde hab ich nur schlappe 300 geschafft. Die Pumpe wäre fast explodiert. Ich habe geschwitzt wie ein Ochse.
Nächsten Tag auf dem Ergometer: Statt eine Stunde 150 Watt bei einem Puls von max 140 waren es nur 105 Watt bei einem Puls von 170 zum Schluss.
Ich habe verstanden, dass die Glykogenspeicher durch die neue Ernährungsweise in meinen Muskeln leer sind, aber sollten nicht stattdessen Ketonkörper aus meinem Speicherfett diese Aufgabe übernehmen?
Oder muss der Stoffwechsel erst noch weiter hochfahren und mehr Ketonkörper produzieren?
Werden anstatt Glykogen nun Ketonkörper in meinen Muskeln gespeichert und stehen auf Abruf oder kommen die immer aus der Leber?
Ist der Ketonkörperstoffwechsel genauso effizient wie der Glukosestoffwechsel? (Bei Ausdauer)
Wann habe ich wieder meine alte Kraft zurück oder bleibe ich defizitär in Ketose?
Besten Dank für Eure Antworten.
Gruss
Der Fuchs aus der Schweiz
Ich komme von ca. 100 Kilo. Habe Anfang des Jahres mit dem Rauchen aufgehört und um nicht weiter zuzunehmen mit Sport begonnen. Ergometer und Bergwandern. (Tagestouren von 1500 Höhenmetern und mehr). Meine Ergometerleistung hat sich in dieser Zeit fast verdoppelt.
Bis zum Juni 2016 habe ich dadurch bei "ausgewogener Ernährung" ca. 14 Kilo verloren. Seit dem stagniert es und die Plauze bleibt. 10 Kilo müssen noch runter.
Seit 10 Tagen esse ich ketogen und seit 5 Tagen bin ich in Ketose.
Vorgestern war ich wieder am Berg und anstatt 450-500 Höhenmeter pro Stunde hab ich nur schlappe 300 geschafft. Die Pumpe wäre fast explodiert. Ich habe geschwitzt wie ein Ochse.
Nächsten Tag auf dem Ergometer: Statt eine Stunde 150 Watt bei einem Puls von max 140 waren es nur 105 Watt bei einem Puls von 170 zum Schluss.
Ich habe verstanden, dass die Glykogenspeicher durch die neue Ernährungsweise in meinen Muskeln leer sind, aber sollten nicht stattdessen Ketonkörper aus meinem Speicherfett diese Aufgabe übernehmen?
Oder muss der Stoffwechsel erst noch weiter hochfahren und mehr Ketonkörper produzieren?
Werden anstatt Glykogen nun Ketonkörper in meinen Muskeln gespeichert und stehen auf Abruf oder kommen die immer aus der Leber?
Ist der Ketonkörperstoffwechsel genauso effizient wie der Glukosestoffwechsel? (Bei Ausdauer)
Wann habe ich wieder meine alte Kraft zurück oder bleibe ich defizitär in Ketose?
Besten Dank für Eure Antworten.
Gruss
Der Fuchs aus der Schweiz