Eine Lanze für Kohlenhydrate

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Vielleicht solltest du endlich mal anfangen ein Buch zu lesen Don...
 
Oh Mann was biste so empfindlich Don Q.:rolleyes:

Schau mal ob Du mit Deiner Ernährungsform nicht so glücklich bist, und deshalb so ein wenig mit den Nerven runter bist.

Ich hab mich immer gern mal mit Dir ein bischen gefetzt;)
 
also ich muss auch sagen dass ich seit ich mich gesund und ausgewogen ernähre a) besser abgenommen habe b) es auch halte.
ich denke aber es kommt immer auf den typ an und was der körper jeden einzelnen verbrennt.
ich weiss nun, ich brauche khs um abzunehmen und vor allem zu halten.
mit aktins hatte ich damals innerhalb weniger wochen 14kg zugenommen, klar ich wollte nicht mehr mich einschränken und habe normal gegessen und ich denke das ist die schwierigkeit vieler.

so denke ich gibt es diese und diese, aber immer nur zu behaupten khs sind so böse und eiweiss ist so böse...ist ja so gesehen net richtig, für den einen isses so, der andere kommt gut damit zurecht ;) jedem das seine, leben und leben lassen.
 
Ganz unrecht hat D.Q. mit seiner Aussagen allerdings nicht. In den Jahren in denen ich hier im Forum bin habe ich einige Leute kommen und wieder verschwinden sehen. Auch habe ich viele kommen, sehr gut abnehmen (20 oder mehr Kilo), danach verschwinden und voller Reue mit fast dem bzw dem bzw mehr als dem Ausgangsgewicht wieder zurückkommen sehen. Mich selbst schließe ich da auch ruhig mit ein.
Das Problem bei Atkins/Low Carb ist der hohe Verzicht bzw die "Verteufelung" bestimmter Lebensmittel und all der Probleme die dabei mitkommen. Logisch betrachtet hat guter recht, Zucker kann süchtig machen und somit zu einer höheren Kalorienzufuhr führen. Deshalb sollte man doch auch der Logik folgend auf Zucker verzichten?! Nur leider sind die meisten Menschen nicht ständig logisch. Gerade durch den ständigen Verzicht wird oftmals eine viel höhere Gier auf diese "teuflischen" Lebensmittel erzeugt. Klar gibt es einige wenige, die lebenslang darauf verzichten können und klar gibt es auch jetzt den ein oder anderen der dies hier liest und denkt er wird es sein Leben lang können...der Großteil von denen sollte den Beitrag aber in ein paar Jahren nochmal durchlesen...
Zusätzlich zu der Gier kommt, ob man es nun wahrhaben will oder nicht, die eingeschränkte Lebensqualität. Ja, Atkins/LowCarb schränkt die Lebensqualität auf Dauer (in Deutschland, in den Staaten ist das durch den größeren LowCarb Markt evtl anders) ein! Hier mögen nun auch wieder die einzelnen lebenslangen Durchhalter ihre Fahne hochhalten, dass sowas überhaupt nicht stimmen kann. Diejenigen, die es sich zur Zeit nicht vorstellen können, jemals sich dadurch eingeschränkt zu fühlen: lest den Beitrag in ein paar Jahren nochmal...
Die Beiträge der Abbrecher sprechen ihre eigene Sprache: Schwach geworden nach Feiern/Stress/sozialen Anlässen/etc und danach nicht mehr reingefunden, zu schwer vereinbar mit der Arbeit/Familie/etc, Ekel vor den erlaubten Lebensmitteln, ...die Liste ist lang. Es bleibt jedoch fest zu halten, dass oftmals die zu große Einschränkung bei einer LowCarb Ernährungsform zu einer Aufgabe der Diät/Ernährungsumstellung führt. Ein paar Monate, vielleicht auch das ein oder andere Jahr ist dies auch für viele schaffbar, jedoch halten nach meiner Ansicht nur die wenigstens dies lebenslang durch. Das greift nicht die Idee oder den Sinn hinter einer kohlehydratarmen Ernährung an, sondern offenbart nur die Schwächen im Alltag.
Zu den gesundheitlichen Vor- und Nachteilen der Ernährung etwas zu sagen ist auch schwierig. Als recht sicher bewiesen sehe ich die Schädlichkeit von Zucker und Weißmehl in zu großen Mengen an. Die generelle Verteufelung von Kohlenhydraten? Schwierig. Ehrlich gesagt gibt es meiner Meinung nach noch keine wirkliche, _richtige_ Langzeitstudie dazu. Die meisten Ernährungstipps stammen noch aus grauer Vorzeit, jedoch ist es auch fraglich ob man neuen Studien trauen kann, die entweder vom "Verband für Ackerbauer" oder von der "Vereinigung der Fleischer" finanziert wurden. Auch hier mögen nun wieder die Einzelfälle vortreten, bei denen LowCarb ihren Blutdruck oder sonstige Krankheiten gelindert/gebessert haben. Ob es nun aber an LowCarb oder einfach einem generell besseren Blick für Ernährung liegt lasse ich mal dahin gestellt.
Allerdings führt mich dies zu einem sehr wichtigen Punkt: in einem gebe ich Atkins/LowCarb recht: je unverarbeiteter und weniger fertig ein Lebensmittel ist, desto besser sollte es für den Körper sein. Dies gilt meiner Meinung nach natürlich für Hähnchenfleisch, Eisbergsalat und Sauerkraut. Allerdings auch für Bananen, Äpfel und Kornprodukte.

Atkins war für mich persönlich das beste was mir passieren konnte. Allerdings nicht wegen seinen Regeln, sondern weil ich dadurch zum ersten mal ein Bewusstsein für Kalorien, Mengen und Ernährung im Allgemeinen bekommen habe. Wer mit Atkins/LowCarb sein Leben lang zurecht kommt, super. Allerdings ist es fahrlässig, den große Teil, der mit den Beschränkungen auf die Dauer nicht klar kommt sofort als "den Feind" oder "den Troll" anzusehen.

Wurde jetzt zwar alles ein wenig länger als gedacht, ich hoffe ihr habt trotzdem verstanden worauf ich hinaus wollte :)
 
Stimmt, ein bisschen länger ist dein Text, aber ne Menge Wahrheit steht auch drin!
Ich bin überzeugt, dass LC gut ist um abzunehmen und sich gesund zu ernähren, das Problem ist auf lange Zeit der KOPF!
Wie du schreibst, Feiern, Urlaub, all diese Widrigkeiten brechen einem das Genick. Aber bei LowFat und Kalorienzähldiäten auch!
Früher, in der Urzeit wurde auch mehr oder weniger LC gegessen, der Vorteil: Es gab nichts anderes, es gab keine Läden mit Süßwaren und Geback. Auch das Obst war nich extra auf Zuckergahlt gezüchtet.
Solange der Kopf mitmacht und man auf die verteufelten Lebensmittel verzichten will klappt es und ist gesund, aber wenn man beginnt, etwas zu vermissen hat man ein Problem.
Auf Ersatzstoffe wie künstliche Soßen und Aromen will ich für mich pers. nicht zurückgreufen, da ich mich natürlich ernähren will.
Das KH perse schlecht sind möchte ich auch nicht behaupten, man muss nur sehen, dass man sie in natürlichen Mengen zu sich nimmt und nicht zuviel davon isst.
 
Atkins ist ja nicht gegen KH sondern
nur gegen denaturierte KH, das ist ein unterschied ;)

low carb ist zuallererst einmal eine überzeugungssache,
man muss die argumente verstehen und akzeptieren

ich vergleiche das immer mit veganern, die zwingen sich
auch zu nichts, sie leben so aus überzeugung :cool:

es ist klar, wenn ich mich zu etwas zwingen muss, ist es zum
scheitern verurteilt, keine frage

profilakse anstatt nachsorge, vorbeugen anstatt behandeln

unseren kindern sagen wir doch auch, zucker macht die zähne kaputt!
 
guter beitrag ihatemyelf, genau so sehe ich das auch so ;)
ich gehöre ja zu diesen leuten die gekommen und gegangen sind und mit dem doppelten wieder herkam ;)
ich habs bestimmt 10 versucht, um endlich begriffen zu haben, dass es eben nicht mein weg ist und es auch anders geht.
es ist wahr, dass verbote gierig machen, ich berichtete neulich vom karfreitag, an dem ich ohne fleisch beinahe durchgedreht bin und letztendlich doch was essen musste nachts.
aber an anderen tagen es ich oft kein fleisch... es ist das verbot und vor allem das bewusste verbot, dass einen schwach und gierig macht.
seit dem ich mir dieses denken abgeschafft habe esse ich weniger süßes, fettiges, klar esse ich noch jeden tag was, aber wenn ich da an andere tage denke...was ich alles in mich reingestopft habe...

aktins ist ne lebenseinstellung irgendwie, ich hatte echt gedacht, och dann nehm ich einfach ab und ess danach normal, doch ich wurde eines besseren belehrt ;)
es gehört einfach disziplin und vor allem wollen dazu, ansonsten wird des nichts und da spreche ich aus eigenerfahrung :)
 
seit dem ich mir dieses denken abgeschafft habe esse ich weniger süßes, fettiges, klar esse ich noch jeden tag was, aber wenn ich da an andere tage denke...was ich alles in mich reingestopft habe...

aktins ist ne lebenseinstellung irgendwie, ich hatte echt gedacht, och dann nehm ich einfach ab und ess danach normal, doch ich wurde eines besseren belehrt ;)
Weniger fettiges? Du musst schon gewaltig viel Fett essen, damit sich das bei LC überhaupt negativ auswirkt.

Wieder normal essen sollte man nicht. Das stand bisher auch in jedem LC Buch, welches ich gelesen habe. Und es ist logisch... Vielleicht liegt es an den Medien, dass viele Menschen noch immer glauben möchten, dass kurzzeitige Diäten ihnen helfen könnten... Wenn ich mir früher beim Warten in Arztpraxen die Zeitschriften angeschaut habe, habe ich gewissen Mist, der in diesen Zeitschriften propagiert wurde beinahe geglaubt. Und ich finde ich bin nicht gerade ein unkritischer Mensch. Durchgeführt habe ich glücklicherweise keiner dieser Diäten.

Meine Meinung zum Problem mit dem Durchhalten von LC ist, dass wir durch die Medien, welche LC noch immer als schädlich darstellen, sowie durch Einschränkungen im Alltag, es nicht leicht haben diese Ernährungsform dauerhaft zu praktizieren. Da trifft man einen alten Freund oder eine alte Freundin und wird auf ein Eis eingeladen und muss ablehnen, nur ein Beispiel... Solange LC nicht so akzeptiert ist in der Gesellschaft wie z.B. Vegetarier es sind, werden nur diejenigen LC durchstehen, die ohne LC nicht schmerzfrei leben können. (Migräne, Muskelprobleme, Darmkrankheiten, Adipositas (stelle ich mir besonders schrecklich vor), Akne, Krebs, etc.)
Wer nur ein wenig abnehmen möchte hat es schwer LC durchzuhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja wer kann schon sagen, was in ein paar Jahren ist! Im Moment bin ich mit Atkins total zufrieden!

Mein ganzes Leben habe ich mit meinem Gewicht gekämpft. Sobald ich die Zügel ein bischen schleifen lies, habe ich zugenommen! Es folgte wieder strenge Diät - abgenommen! Mit diesem Auf und Ab hab ich mir sicherlich nichts Gutes getan!

Seit reichlich 1 Jahr ernähre ich mich jetzt kh-arm und und ich denke, ich habe meine Ernährungsform gefunden!
Natürlich habe ich in dieser Zeit auch mal "gesündigt", aber wenn man dann einfach weitermacht, ist das doch kein Problem!

In diesem letzten Jahr habe ich 10 Kilo abgenommen, obwohl es auch mal einen Eisbecher gab, oder Knoblauchbrot oder einen Kloß zur Weihnachtsgans oder oder oder....

Aber eben bewusst geniesen und nicht denken: jetzt ist es eh zu spät, jetzt fress ich weiter!

Mancher kann man das auch mit einer anderen Ernährungsform erreichen, doch das muß jeder für sich selbst herausfinden! (wie z.B. Maike)

Wenn man zu Übergewicht neigt, kann man nicht "normal" essen! Mit normal meine ich hier das, was die Werbung uns weißmachen will. Oder man entscheidet sich eben fürs "Dicksein"! Kann essen was man will und muß dann halt mit den Folgen leben!

Jeder ist seines Glückes Schmied! (egal ob mit oder ohne kh) ;)

LG Ute
 
fettiges in kombi mit kh, ich hab dann eben alles reingestopft weil ich die gelüste hatte.
was medien betrifft, kriege ich sowas garnicht mit, ich denke es ist eher, z.b. du schreibst wenn man auf ein eis eingeladen wird, ich auch dieses eis möchte. lc hat zu viele verbote die für mich nicht umsetztbar sind in meinem leben. klar sagst du, es gibt alternativen, aber die sind teuer und zeitaufwendig und die habe ich einfach nicht gehabt.
deswegen zieh ich echt den hut von leuten hier wie sheba oder nucki, die da echt konsequent sind und das können ;)
ich gehör da leider net dazu, aber das macht ja nichts, hab ja gott sei dank n anderen weg gefunden ;)
 
deswegen zieh ich echt den hut von leuten hier wie sheba oder nucki, die da echt konsequent sind und das können ;)
ich gehör da leider net dazu, aber das macht ja nichts, hab ja gott sei dank n anderen weg gefunden ;)

Das ist es was ich meine! Jeder muß doch seine Ernährung finden!

Kh sind nicht schlecht! Genausowenig wie Fett oder EW! Es kommt nur darauf an was man damit macht!
 
KH sind nicht schlecht. In zu großen Mengen allerdings schon. Und wenn man sie mit Fett mischt dann erst recht.
Fett in großen Mengen (ohne KHs) ist hingegen kein Problem. Der Mythos wurde in den Medien erst als solcher entwickelt.

Dr. Lutz, der die KHs auf 72g am Tag beschränkt erwähnt, dass Sportler auch um die 100g KH am Tag essen dürften. An mir selbst merkte ich, dass diese Menge bereits zu viel war. Meine Süßigkeitenvorgeschichte ist sicherlich schuld in Verbindung mit 5mal die Woche Nudeln, Reis, Katoffeln zum Mittag... Die 72g sind hingegen ohne körperliche Beschwerden verträglich für mich.
Sicher gibt es auch Menschen die scheinbar gesund sind und sich "normal" ernähren. Man könnte meinen sich bräuchten keine Ernährungsumstellung. Wenn sie dann aber eine der vielen Zivilisationskrankheiten bekommen, dann lag man mit dieser Einschätzung vermutlich falsch.


Persönlich frage ich mich schon seit Monaten ob es besser ist in Ketose zu leben oder lediglich bei wenigen KHs zu bleiben. Ich frage mich ob es für den Körper (mit Ausnahme der Ketokörper) überhaupt einen Unterschied gibt. Von daher denke ich, dass viele Variationen möglich sind bei LC, aber es sollte eben bei LC bleiben.
 
Mir persönlich fällt der Verzicht auf Süßes in der Ketose leichter. Eigentlich habe ich gar keinen süßen Appetit mehr.

Ich war kürzlich zur Kur und konnte mich dort nicht ketosegerecht ernähren. Habe aber trotzdem kh-arm gegessen.

Es dauert gar nicht lange und ich kam an der Eisdiele nicht mehr vorbei! Abends musste es dann ein Leberwurstbrot sein! :(

In Ketose passiert mir das nicht! Wenn da der kleine Hunger kommt, bin ich mit einem Stückchen Käse zufrieden (meistens, sonst eben 2)!

Wenn ich mein Zielgewicht erreicht habe, werde ich mir noch genauer überlegen müssen wie es dann weitergeht! Zum Glück kann man ja immer wieder in die Ketose zurück! ;)
 
kernaussage des beitrages war doch:

Es ist ein weitverbreiteter Irrglaube, dass man unwahrscheinlich schnell Fett abbauen würde,
wenn man die Kohlenhydrataufnahme deutlich reduziert.

Laut einer Erhebung der amerikanischen Gesundheitsbehörde,
haben über 90 Prozent jener Menschen, die mehr als 30 Kilogramm abgenommen
und ihr Körpergewicht für mindestens sechs Jahre halten konnten,
keine protein- und fettreiche Diät gehalten.
Ihr Diäterfolg war
eher an einer ausgewogenen Ernährungsweise und regelmäßigen sportlichen
Betätigung auszumachen
, als an einem bewussten Verzicht auf Kohlenhydrate.

:kratz:


nur hat es irgendwie niemand geschafft auch nur ein wort darüber zu verlieren!:(

Braucht man auch nicht. Die Untersuchung bezieht sich auf Menschen, die erfolgreich abgenommen haben und das Gewicht halten. Wer kennt schon Atkins, bzw.: Wer macht das wirklich(!)? Von daher hätte ich sogar über 90% erwartet.

Viel interessanter wäre die Frage gewesen, wieviel Prozent von denen, die mit einer "ausgewogenen Ernährung" bzw. mit einer KH-reduzierten Ernährungsform an ihr Gewichtsproblem rangehen schaffen ihr Ziel und halten das dann auch. Die Erfahrung - und 100te Studien übrigens auch - zeigen, daß mit der Pudelschen "ausgewogenen Ernährung" langfristig für 95% der Teilnehmer eine Gewichtszunahme rauskommt. Das sind ja nun einmal die traurigen Fakten.

Übrigens: Ich kenne keinen, der mit Atkins dramtisch viel und/oder in dramatisch kurzer Zeit abgenommen hat (und es sind etliche Ketarier, die ich kenne). Und ich kenne Leute, bei denen sich so gut wie nichts bewegt hat (aber nur Frauen). Trotzdem halte ich das für den einzig gangbaren Weg, der großer Wahrscheinlichkeit zum (realistischen) Ziel führt und mit dem das Gewicht auch gehalten werden kann.

Zig Jahre habe ich mit "negativer Energiebilanz" (low fat und viel Sport) versucht, mein Gewicht in den Griff zu bekommen. Unterm Strich ging es immer nur bergauf. Jetzt - wo ich deutlich fetter und deutlich satter bin, nehme ich ab. Mir ist es manchmal zu wenig, aber die Ungeduld kriege ich auch noch irgendwie in den Griff.

LG

Frank
 
@FCM1400


FCM1400
Zig Jahre habe ich mit "negativer Energiebilanz" (low fat und viel Sport) versucht, mein Gewicht in den Griff zu bekommen. Unterm Strich ging es immer nur bergauf. Jetzt - wo ich deutlich fetter und deutlich satter bin, nehme ich ab. Mir ist es manchmal zu wenig, aber die Ungeduld kriege ich auch noch irgendwie in den Griff.
super, du bist jetzt wo du dich fetter ernährst deutlich satter und nimmst dabei noch ab. :)

natürlich bist du ungeduldig, das ist normal, alles braucht seine zeit - dafür
bereitet dir deine ernährungsform keine probleme mehr, du bist satt, hast keine
gelüste nach süßkram etc. das macht doch diäten wie atkins oder wie du sie praktizierst so angenehm.


tipp:
viele im forum haben sehr gute erfahrungen damit gemacht während der abnahme auf sport zu
verzichten ( selbst udo pollmer schreibt ja das sport ungeeignet ist um abzunehmen - im gegenteil
sport solle sogar noch dick machen!!!!:shock:)


FCM1400
Übrigens: Ich kenne keinen, der mit Atkins dramtisch viel und/oder in dramatisch kurzer Zeit abgenommen hat (und es sind etliche Ketarier, die ich kenne). Und ich kenne Leute, bei denen sich so gut wie nichts bewegt hat (aber nur Frauen). Trotzdem halte ich das für den einzig gangbaren Weg, der großer Wahrscheinlichkeit zum (realistischen) Ziel führt und mit dem das Gewicht auch gehalten werden kann.
natürlich, das sehe ich mittlerweile genauso wie du!

zu atkins kann es keine sinnvolle alternative geben:jepp:, das fällt einen besonders
auf wenn man sich einmal im forum umschaut und feststellt wie sehr die leute
an der diätform hängen.

wenn so viele menschen jahrelang diese diätform leben, dann muss sie ja gut sein.



mal schauen vielleicht werde ich es ja auch mal mit atkins versuchen.




D.Q.
:kngt:
 
tipp:
viele im forum haben sehr gute erfahrungen damit gemacht während der abnahme auf sport zu
verzichten ( selbst udo pollmer schreibt ja das sport ungeeignet ist um abzunehmen - im gegenteil
sport solle sogar noch dick machen!!!!:shock:)


zu atkins kann es keine sinnvolle alternative geben:jepp:,

Sagen wir mal zu LC kann es keine sinnvolle Alternative geben. Ich lese mich immer noch ein und frage mich nach wie vor ob ich in Ketose leben soll (Seifert) oder nicht. (Lutz) Bei Atkins ist man ja später auch nicht mehr in Ketose.
Wenn ich mir Rehmoppels Beitrag anschaue dann sollte ich es nochmal mit der Ketose versuchen ;) Danke

Zum Thema Sport: Ich halte während der Abnahme nicht viel von Sport. Ich denke, dass Sport die Abnahme zumindest nicht beschleudingt. Vor allem die Waageorientierten Menschen bekommen schnell einen Schock wenn sie sehen, dass das Gewicht (wegen dem Sport! was sie aber nicht bedenken) raufgeht. Steht das eigentlich nicht bei Atkins drin, mit der Gewichtszunahme wegen Gewebsaufbau??? (was ja auch ohne Sport geschehen kann) Viele Leute hier im Forum bekommen regelrecht Panik wenn sie mal 1-2kg zunehmen. In den Büchern die ich gelesen habe stand das drin, daher bin ich manchmal verwundert wenn ich diese Hilferufe "lese" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

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