Infoman
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Aprikosen:
Reife, aromatische Früchte sind an ihrem angenehmen Duft und ihrer samtigen, straffen Haut zu erkennen- nicht an der Farbe, denn sie sagt über die Qualität nichts aus. Außerdem gibt es verschiedene Sorten. Da Aprikosen nicht nachreifen, sollten sie nur reife Früchte kaufen. Sie geben auf leichten Druck etwas nach und riechen am Stielansatz. Sie müssen sich leicht in der Hand halbieren lassen und der Kern fällt fast von alleine vom Fruchtfleisch.
Artischocken:
Beim Einkauf von Artischocken darauf achten, dass die Blätter frisch und grün aussehen und die Köpfe möglichst schwer sind. Sie sind dank des gespeicherten Wassers saftiger. Strohig wirkende Exemplare liegen lassen!
Sie sind bereits innen vertrocknet.
Avocados:
Die birnenförmigen Früchte sind das ganze Jahr über zu haben. So könne bis zu einem gewissen grad zu Hause noch nachreifen. Bitte nicht auf der Fensterbank über einer Heizung- das ist zu hell und zu warm. Die Frucht wird dann nicht reif sondern matschig. Einfach in einer Schale in der Küche stehen lassen. Öfter umdrehen damit keine Druckstelle entsteht. Reif ist eine Avocado, wenn die Schale bzw. das Fruchtfleisch darunter durch leichten Druck nachgibt. Dann ist sie aromatisch.
Die Avocado ist eine Steinfrucht aus dem tropischen Amerika. Sie ist dort seit etwa zweitausend Jahren bekannt. Sie gilt dort unter anderem auf Grund ihres hohen Fett- und Vitamingehalts als Baby- Nahrung.
Heute wird sie in Israel, Spanien, den Kanaren, Südafrika und Kamerun kultiviert und zu uns exportiert.
Vom Geschmack her ist sie weniger süß als vielmehr nussig. Das weiche hellgrüne Fruchtfleisch ist je nach Sorte von einer grünlichen über violetten bis fast schwarzen Schale geschützt. Die ca. 400 Avocadosorten unterscheiden sich nicht nur in der Farbe der Schale, sondern auch in der Oberfläche, sie ist mal rauer und mal glatt und glänzend. Es gibt längliche und runde Formen, Längen von 10 bis 15 cm. Und gewichte von 200 bis 400 Gramm.
Einen überdurchschnittlich hohen Fettgehalt von bis zu 32% haben alle Avocados. Das in ihnen enthaltene Avocadoöl ist dem Olivenöl sehr ähnlich und deshalb sehr wertvoll. Außerdem enthalten Avocados die Vitamine C, B,
und E sowie Kalzium und Magnesium.
Ananas:
Ananas gibt es ganzjährig zu kaufen, am größten und besten ist das Angebot jedoch in den Wintermonaten- und nicht weil Ananas so viele Vitamine hat die wir im Winter mehr brauchen als im Sommer, sondern schlichtweg weil sie dann in gemäßigten Klimazonen reif ist.
Ein idealer Reifetest ist zum einen der intensive süßliche Geruch in der Krone und wenn sich die oberen inneren kleinen Blättchen leicht aus der Krone zupfen lassen.
Ananas reifen wie Orangen nicht nach. Sie werden in reifem Zustand auf den Plantagen geerntet. Die Farbe der Früchte hat nichts mit dem Reifezustand zu tun. Die Färbung kommt durch die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. So kommen Ananas aus Mittelamerika eher grünlich, da es aufgrund des Subtropischen Klimas kaum Temperaturdifferenzen zwischen Tag und Nacht in den dortigen Ländern gibt. Ihre Schwestern aus Afrika hingegen sind gelb.
Der intensive Geruch der reifen Frucht entsteht durch die Fermentierung, also die Gärung der Frucht. Ausschlaggebend für die Frische ist immer auch das Gewicht der Frucht, weil eine schwerere Frucht mehr Saft gebunden hat, und noch nicht begonnen hat zu trocknen.
Ob diese frisch und gut ist, erkennt man an ihrer gelblichen Schale mit einem leichten Grünstich. Gehen sie der Ananas vor dem Kauf an die Blätter: die inneren Blättchen müssen sich leicht herausziehen lassen, dann ist sie reif.
Wassermelone:
Um zu testen ob eine Wassermelone gut ist, klopfen sie dagegen. Eine reife Wassermelone klingt hohl
Honig-, Netz- und Zuckermelone:
An diesen Früchten sollten sie riechen. Wenn sie einen süßen Duft haben, sind sie reif.
Kokosnuss:
Ist diese gut, hört man das Kokoswasser, wenn man sie schüttelt.
Reife, aromatische Früchte sind an ihrem angenehmen Duft und ihrer samtigen, straffen Haut zu erkennen- nicht an der Farbe, denn sie sagt über die Qualität nichts aus. Außerdem gibt es verschiedene Sorten. Da Aprikosen nicht nachreifen, sollten sie nur reife Früchte kaufen. Sie geben auf leichten Druck etwas nach und riechen am Stielansatz. Sie müssen sich leicht in der Hand halbieren lassen und der Kern fällt fast von alleine vom Fruchtfleisch.
Artischocken:
Beim Einkauf von Artischocken darauf achten, dass die Blätter frisch und grün aussehen und die Köpfe möglichst schwer sind. Sie sind dank des gespeicherten Wassers saftiger. Strohig wirkende Exemplare liegen lassen!
Sie sind bereits innen vertrocknet.
Avocados:
Die birnenförmigen Früchte sind das ganze Jahr über zu haben. So könne bis zu einem gewissen grad zu Hause noch nachreifen. Bitte nicht auf der Fensterbank über einer Heizung- das ist zu hell und zu warm. Die Frucht wird dann nicht reif sondern matschig. Einfach in einer Schale in der Küche stehen lassen. Öfter umdrehen damit keine Druckstelle entsteht. Reif ist eine Avocado, wenn die Schale bzw. das Fruchtfleisch darunter durch leichten Druck nachgibt. Dann ist sie aromatisch.
Die Avocado ist eine Steinfrucht aus dem tropischen Amerika. Sie ist dort seit etwa zweitausend Jahren bekannt. Sie gilt dort unter anderem auf Grund ihres hohen Fett- und Vitamingehalts als Baby- Nahrung.
Heute wird sie in Israel, Spanien, den Kanaren, Südafrika und Kamerun kultiviert und zu uns exportiert.
Vom Geschmack her ist sie weniger süß als vielmehr nussig. Das weiche hellgrüne Fruchtfleisch ist je nach Sorte von einer grünlichen über violetten bis fast schwarzen Schale geschützt. Die ca. 400 Avocadosorten unterscheiden sich nicht nur in der Farbe der Schale, sondern auch in der Oberfläche, sie ist mal rauer und mal glatt und glänzend. Es gibt längliche und runde Formen, Längen von 10 bis 15 cm. Und gewichte von 200 bis 400 Gramm.
Einen überdurchschnittlich hohen Fettgehalt von bis zu 32% haben alle Avocados. Das in ihnen enthaltene Avocadoöl ist dem Olivenöl sehr ähnlich und deshalb sehr wertvoll. Außerdem enthalten Avocados die Vitamine C, B,
und E sowie Kalzium und Magnesium.
Ananas:
Ananas gibt es ganzjährig zu kaufen, am größten und besten ist das Angebot jedoch in den Wintermonaten- und nicht weil Ananas so viele Vitamine hat die wir im Winter mehr brauchen als im Sommer, sondern schlichtweg weil sie dann in gemäßigten Klimazonen reif ist.
Ein idealer Reifetest ist zum einen der intensive süßliche Geruch in der Krone und wenn sich die oberen inneren kleinen Blättchen leicht aus der Krone zupfen lassen.
Ananas reifen wie Orangen nicht nach. Sie werden in reifem Zustand auf den Plantagen geerntet. Die Farbe der Früchte hat nichts mit dem Reifezustand zu tun. Die Färbung kommt durch die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. So kommen Ananas aus Mittelamerika eher grünlich, da es aufgrund des Subtropischen Klimas kaum Temperaturdifferenzen zwischen Tag und Nacht in den dortigen Ländern gibt. Ihre Schwestern aus Afrika hingegen sind gelb.
Der intensive Geruch der reifen Frucht entsteht durch die Fermentierung, also die Gärung der Frucht. Ausschlaggebend für die Frische ist immer auch das Gewicht der Frucht, weil eine schwerere Frucht mehr Saft gebunden hat, und noch nicht begonnen hat zu trocknen.
Ob diese frisch und gut ist, erkennt man an ihrer gelblichen Schale mit einem leichten Grünstich. Gehen sie der Ananas vor dem Kauf an die Blätter: die inneren Blättchen müssen sich leicht herausziehen lassen, dann ist sie reif.
Wassermelone:
Um zu testen ob eine Wassermelone gut ist, klopfen sie dagegen. Eine reife Wassermelone klingt hohl
Honig-, Netz- und Zuckermelone:
An diesen Früchten sollten sie riechen. Wenn sie einen süßen Duft haben, sind sie reif.
Kokosnuss:
Ist diese gut, hört man das Kokoswasser, wenn man sie schüttelt.
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