Infoman
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Blumenkohl:
Die äußeren Blätter des Blumenkohl sollten knackig grün sein. Sind sie es nicht, wurde der Blumenkohl nicht frisch geerntet. Die Blumen des Kopfes sollten fest sein.
Ob sie von schneeweißer oder zartgelber Farbe sind ist recht egal. Zartgelb ist die Naturfarbe des Blumenkohls, schneeweiß das Ergebnis von Züchtungen.
Die Farbigen Sorten sind reicher an Vitalstoffen als weißer Blumenkohl, besonders an Vitamin C und dem Pro Vitamin A.
Kalium, Kalzium, Phosphor und Magnesium sind in allen Sorten enthalten.
Im Gemüsefach des Kühlschranks oder aber auch im Keller lässt sich Blumenkohl bei einer Temperatur von höchstens 10 Grad bis zu vier Tagen lagern. Davor sollte aber die äußeren Blätter entfernt werden, damit sich keine Feuchtigkeit festsetzten kann und der Kopf dadurch faulen kann.
Brokkoli:
Aus deutschen Landen erhält man im Sommer und im Frühherbst, den Rest des Jahres kommt er aus Holland, Italien oder Spanien. Beim Einkauf ist auf die Farbe zu achten. Stiel und Blätter müssen knackig grün sein, die Blütenknospen eher Blaugrün und geschlossen. Sind sie eher gelblich, können sie einen bitteren Geschmack haben. Brokkoli kann nicht sehr lange frisch gehalten werden, er wird schnell gelb und welk. In Frischhaltefolie verpackt ist er im Gemüsefach des Kühlschranks gerade noch ein bis zwei Tage zu halten.
Kartoffeln:
Eine gute Kartoffel sollte einen erdigen Geruch haben, nicht gammelig oder muffig riechen, sonst ist sie bereits zu lange gelagert worden. Das Vitamin C baut sich nämlich mit zunehmender Lagerzeit ab.
Tipp: Die Kartoffeln innerhalb von zwei Wochen nach dem Einkauf verzehren.
Tipp: Kartoffeln niemals im Plastiksack kaufen, denn darin schwitzen und schimmeln sie schneller. Idealerweise sollten Kartoffeln in einem Gitternetz aus Naturfasern oder Kunststoff (Zwiebelsack) oder in einem Papiersack angeboten werden.
Die Kartoffeln sollten weder Keimlinge noch grüne stellen haben, denn grüne stellen enthalten das schädliche Solanin.
Wie lagert man die tolle Knolle richtig?
Die Kartoffeln kühl, dunkel, trocken und vor allem luftig aufbewahren. Also nicht ins Gemüsefach im Kühlschrank. Am besten lagert man sie in einem Leinensack im Keller oder der Speisekammer bei einer Temperatur unter 15°C.
Wichtig: Sind die Kartoffeln geschimmelt, werfen Sie das Gemüse sofort weg. Schimmelpilze sind gefährlich, sie können Krebs verursachen.
Tipp: Um den optimalen Geschmack- und Vitaminanteil zu haben, bewahren Sie Kartoffeln nicht länger als zwei Wochen auf, gut lagerfähige nicht länger als einen Monat.
Paprikaschoten:
Glatt und fest müssen sie sein. In der Paprika enthaltene Carotinoide unterstützen unser Abwehrsystem und helfen außerdem der Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit. Am meisten Carotinoide enthält die rote Paprika, gefolgt von der orangenen, der gelben und als Schlusslicht der grünen. Eine rote Paprikaschote enthält übrigens mehr Vitamin C als fünf Orangen.
Salatgurken:
Beim Einkauf sollten Sie darauf achten, dass sie sich an den Enden fest anfühlen und eine straffe, dunkelgrüne Schale haben.
Tomaten:
Achten Sie beim Einkauf darauf, dass die Tomaten unversehrt, fest und glatt sind und eine leuchtend rote Farbe aufweisen. Die Früchte sollten außerdem angenehm riechen und auf sanftem Druck hin nachgeben. Entfernen Sie vor dem Verzehrt auf jeden Fall den Stängelsatz – er enthält nämlich das giftige Solanin.
Die äußeren Blätter des Blumenkohl sollten knackig grün sein. Sind sie es nicht, wurde der Blumenkohl nicht frisch geerntet. Die Blumen des Kopfes sollten fest sein.
Ob sie von schneeweißer oder zartgelber Farbe sind ist recht egal. Zartgelb ist die Naturfarbe des Blumenkohls, schneeweiß das Ergebnis von Züchtungen.
Die Farbigen Sorten sind reicher an Vitalstoffen als weißer Blumenkohl, besonders an Vitamin C und dem Pro Vitamin A.
Kalium, Kalzium, Phosphor und Magnesium sind in allen Sorten enthalten.
Im Gemüsefach des Kühlschranks oder aber auch im Keller lässt sich Blumenkohl bei einer Temperatur von höchstens 10 Grad bis zu vier Tagen lagern. Davor sollte aber die äußeren Blätter entfernt werden, damit sich keine Feuchtigkeit festsetzten kann und der Kopf dadurch faulen kann.
Brokkoli:
Aus deutschen Landen erhält man im Sommer und im Frühherbst, den Rest des Jahres kommt er aus Holland, Italien oder Spanien. Beim Einkauf ist auf die Farbe zu achten. Stiel und Blätter müssen knackig grün sein, die Blütenknospen eher Blaugrün und geschlossen. Sind sie eher gelblich, können sie einen bitteren Geschmack haben. Brokkoli kann nicht sehr lange frisch gehalten werden, er wird schnell gelb und welk. In Frischhaltefolie verpackt ist er im Gemüsefach des Kühlschranks gerade noch ein bis zwei Tage zu halten.
Kartoffeln:
Eine gute Kartoffel sollte einen erdigen Geruch haben, nicht gammelig oder muffig riechen, sonst ist sie bereits zu lange gelagert worden. Das Vitamin C baut sich nämlich mit zunehmender Lagerzeit ab.
Tipp: Die Kartoffeln innerhalb von zwei Wochen nach dem Einkauf verzehren.
Tipp: Kartoffeln niemals im Plastiksack kaufen, denn darin schwitzen und schimmeln sie schneller. Idealerweise sollten Kartoffeln in einem Gitternetz aus Naturfasern oder Kunststoff (Zwiebelsack) oder in einem Papiersack angeboten werden.
Die Kartoffeln sollten weder Keimlinge noch grüne stellen haben, denn grüne stellen enthalten das schädliche Solanin.
Wie lagert man die tolle Knolle richtig?
Die Kartoffeln kühl, dunkel, trocken und vor allem luftig aufbewahren. Also nicht ins Gemüsefach im Kühlschrank. Am besten lagert man sie in einem Leinensack im Keller oder der Speisekammer bei einer Temperatur unter 15°C.
Wichtig: Sind die Kartoffeln geschimmelt, werfen Sie das Gemüse sofort weg. Schimmelpilze sind gefährlich, sie können Krebs verursachen.
Tipp: Um den optimalen Geschmack- und Vitaminanteil zu haben, bewahren Sie Kartoffeln nicht länger als zwei Wochen auf, gut lagerfähige nicht länger als einen Monat.
Paprikaschoten:
Glatt und fest müssen sie sein. In der Paprika enthaltene Carotinoide unterstützen unser Abwehrsystem und helfen außerdem der Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit. Am meisten Carotinoide enthält die rote Paprika, gefolgt von der orangenen, der gelben und als Schlusslicht der grünen. Eine rote Paprikaschote enthält übrigens mehr Vitamin C als fünf Orangen.
Salatgurken:
Beim Einkauf sollten Sie darauf achten, dass sie sich an den Enden fest anfühlen und eine straffe, dunkelgrüne Schale haben.
Tomaten:
Achten Sie beim Einkauf darauf, dass die Tomaten unversehrt, fest und glatt sind und eine leuchtend rote Farbe aufweisen. Die Früchte sollten außerdem angenehm riechen und auf sanftem Druck hin nachgeben. Entfernen Sie vor dem Verzehrt auf jeden Fall den Stängelsatz – er enthält nämlich das giftige Solanin.
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