Infoman
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Obst und Gemüse
Obst immer lichtgeschützt, kühl und trocken aufbewahren. Also nicht in der Obstschale auf dem Esstisch, sondern am besten bei ca. 10 Grad in der Speisekammer, im Keller oder im Gemüsefach des Kühlschranks.
Exoten wie beispielsweise Ananas, Bananen, Granatäpfel, Mangos, Papaya und Zitrusfrüchte dagegen sollten nicht im Kühlschrank gelagert werden. Südfrüchte vertragen keine Temperaturen unter 15 Grad, deshalb dunkel bei Zimmertemperatur aufbewahren.
Beeren wie beispielsweise Himbeeren und Erdbeeren sollten spätestens 1 – 2 Tage nach dem Einkauf verzehrt werden, da sie nicht nachreifen und schnell faulen.
Wichtig: Die Beeren kühl lagern und nicht übereinander legen, sondern nebeneinander!
So schön eine Schale mit verschiedenen Früchten aussieht, besser ist, man bewahrt die verschiedenen Obstsorten getrennt voneinander auf. Viele Sorten verströmen Reifegase und beeinflussen damit den Reifeprozess der anderen Früchte.Essen Sie Obst und Gemüse täglich. Also, warum nicht mal einen Apfel zwischendurch - und da liegen sie ja schon, Äpfel aus aller Welt - schön und groß und rund. Mit mindestens 60 Millimeter Durchmesser gehören sie allesamt zur Handelsklasse I, etwas anderes wird man im Supermarkt kaum finden. Wer jetzt aber glaubt, er kauft damit besondere Qualität, der irrt. Diese EU-Norm sagt nichts über die Kriterien, auf die es bei einem Produkt wirklich ankommt - also Geschmack, Vitamingehalt oder Schadstoffe. Es geht lediglich um die Größe, oder bei der Salatgurke darum, dass sie gerade ist.
Wussten Sie, dass das Wörtchen "unbehandelt" bei einer Zitrone lediglich bedeutet, dass sie nach der Ernte nicht mehr gespritzt oder gewachst wurde. Was davor passiert ist, interessiert nicht. Das ist zwar irreführend, aber erlaubt. Wer die Schale von Zitrusfrüchten benutzen will, sollte lieber zu Bio-Produkten greifen, weil die weder während des Wachstums noch während oder nach der Ernte behandelt werden.
Kaufen Sie vor allem Obst aus Ihrer Region und Angebote der jeweiligen Saison, denn je kürzer der Weg vom Anbaugebiet auf den Teller, desto mehr Vitamine bleiben erhalten. (Mineralstoffe und Spurenelemente allerdings sind gegen lange Transportwege unempfindlich.) Gerade die Auslandsimporte im Frühjahr wie zum Beispiel Erdbeeren aus Spanien sind oft mit Schadstoffen wie Pestiziden belastet, damit sie die langen Transportwege überstehen. Unreif gepflückt, enthalten sie später auch kaum die Vitamine einer reifen Frucht. Je kürzer der Weg vom Feld auf Ihren Teller ist, desto besser kann das große Vitaminsterben vermieden werden.
Obst und Gemüse, das nicht im Treibhaus wächst, enthält außerdem weniger Schadstoffe, weil es nicht so stark gedüngt und mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wird. Wenn Sie nicht auf Saisonangebote zurückgreifen wollen oder können, empfehlen wir Ihnen Tiefkühlobst und -gemüse, das nicht gezuckert oder sonst wie angemacht ist. Gemüsekonserven oder vollgezuckerte Obstkonserven sollten Sie dagegen links liegen lassen.
Obst immer lichtgeschützt, kühl und trocken aufbewahren. Also nicht in der Obstschale auf dem Esstisch, sondern am besten bei ca. 10 Grad in der Speisekammer, im Keller oder im Gemüsefach des Kühlschranks.
Exoten wie beispielsweise Ananas, Bananen, Granatäpfel, Mangos, Papaya und Zitrusfrüchte dagegen sollten nicht im Kühlschrank gelagert werden. Südfrüchte vertragen keine Temperaturen unter 15 Grad, deshalb dunkel bei Zimmertemperatur aufbewahren.
Beeren wie beispielsweise Himbeeren und Erdbeeren sollten spätestens 1 – 2 Tage nach dem Einkauf verzehrt werden, da sie nicht nachreifen und schnell faulen.
Wichtig: Die Beeren kühl lagern und nicht übereinander legen, sondern nebeneinander!
So schön eine Schale mit verschiedenen Früchten aussieht, besser ist, man bewahrt die verschiedenen Obstsorten getrennt voneinander auf. Viele Sorten verströmen Reifegase und beeinflussen damit den Reifeprozess der anderen Früchte.Essen Sie Obst und Gemüse täglich. Also, warum nicht mal einen Apfel zwischendurch - und da liegen sie ja schon, Äpfel aus aller Welt - schön und groß und rund. Mit mindestens 60 Millimeter Durchmesser gehören sie allesamt zur Handelsklasse I, etwas anderes wird man im Supermarkt kaum finden. Wer jetzt aber glaubt, er kauft damit besondere Qualität, der irrt. Diese EU-Norm sagt nichts über die Kriterien, auf die es bei einem Produkt wirklich ankommt - also Geschmack, Vitamingehalt oder Schadstoffe. Es geht lediglich um die Größe, oder bei der Salatgurke darum, dass sie gerade ist.
Wussten Sie, dass das Wörtchen "unbehandelt" bei einer Zitrone lediglich bedeutet, dass sie nach der Ernte nicht mehr gespritzt oder gewachst wurde. Was davor passiert ist, interessiert nicht. Das ist zwar irreführend, aber erlaubt. Wer die Schale von Zitrusfrüchten benutzen will, sollte lieber zu Bio-Produkten greifen, weil die weder während des Wachstums noch während oder nach der Ernte behandelt werden.
Kaufen Sie vor allem Obst aus Ihrer Region und Angebote der jeweiligen Saison, denn je kürzer der Weg vom Anbaugebiet auf den Teller, desto mehr Vitamine bleiben erhalten. (Mineralstoffe und Spurenelemente allerdings sind gegen lange Transportwege unempfindlich.) Gerade die Auslandsimporte im Frühjahr wie zum Beispiel Erdbeeren aus Spanien sind oft mit Schadstoffen wie Pestiziden belastet, damit sie die langen Transportwege überstehen. Unreif gepflückt, enthalten sie später auch kaum die Vitamine einer reifen Frucht. Je kürzer der Weg vom Feld auf Ihren Teller ist, desto besser kann das große Vitaminsterben vermieden werden.
Obst und Gemüse, das nicht im Treibhaus wächst, enthält außerdem weniger Schadstoffe, weil es nicht so stark gedüngt und mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wird. Wenn Sie nicht auf Saisonangebote zurückgreifen wollen oder können, empfehlen wir Ihnen Tiefkühlobst und -gemüse, das nicht gezuckert oder sonst wie angemacht ist. Gemüsekonserven oder vollgezuckerte Obstkonserven sollten Sie dagegen links liegen lassen.