Horatia
Mitglied
- Registriert
- 26. Apr. 2023
- Beiträge
- 8
- Reaktionspunkte
- 5
- Ort
- München
- Name
- Karola
- Größe
- 161 cm
- Gewicht
- Startgewicht 84
- Zielgewicht
- 74
- Diätart
- Ketogen
Hallo und Servus in die Runde,
ich heiße Karola, und ich bin nicht gänzlich "unbeleckt" was die ketogene Ernährung angeht, denn ich habe bereits in den Anfangsjahren des Jahrtausends in diesem Forum gepostet. Damals war es tatsächlich auch Atkins und es ist mir nicht so schwer gefallen, diesen anderen Stoffwechsel als längerfristige Ernährung zu priorisieren. Allerdings wurde ich es irgendwann leid, morgens schon um 7:30 Uhr ein Schweinenackensteak in die Pfanne zu hauen. Ich bin mittlerweile 59 Jahre alt und habe zeit meines Lebens Probleme mit dem Gewicht. Daher auch eine ellenlange Historie von verschiedenen Diäten und gescheiterten Versuchen. In den letzten 7 Jahren bin ich 1x jährlich zum Fastenwandern gefahren und habe dort, unter Anleitung Buchinger Suppenfasten durchgezogen. Meist habe ich zu Hause verlängert auf 10 Tage. Daher ist Ketose ein Zustand, den mein Körper kennt.
Seither hat sich ja viel getan in Bezug auf Low Carb und ketogener Ernährung, es gibt neue Süßungsmittel, wie z.B. das Erythrit, von dem ich erst hier jetzt gelesen habe. Ich habe noch keine Keto-Sticks in der Apo geholt, so kenne ich es jedenfalls, als Nachweis. Ich habe heute mal in Tagebüchern geschmökert und interessanterweise gesehen, dass es mittlerweile messbar ist mit dem Aceton-Atem. Wie das wohl geht? Oder nur unter ärztlicher Aufsicht.
Aktuell habe ich (ca.) 84 kg bei nur 1,61 m Körpergröße. In meiner Partnerschaft werde ich trotz meiner Pfunde geliebt, aber aktuell habe ich das Problem, dass ich vermehrt Geld sparen muss (Miete in München ist sehr teuer) und mir keine neue Sommergarderobe anschaffen kann. Deswegen muss ich jetzt ein paar Kilos loswerden. Nicht zu viele, denn sonst passen die Klamotten ja auch wieder nicht
Ich habe mir jetzt erst einmal ein MCT Öl besorgt um es in den "Bullet Proof" Kaffee zu schütten, da man damit ja wohl schneller in Ketose kommt. Ich habe schon jetzt nach nur 4 Tagen, weniger Hunger. Doch: es fällt mir schwer an den typischen "Esszeiten" nichts zu essen. Daher futtere ich da momentan noch etwas ungezügelt, "erlaubte" Sachen in mich. Die ich in Panik erst einmal alle eingekauft habe. Wenn ich hinterfrage: die meiste Zeit habe ich keinen Hunger. Doch: ich fühle es entgleitet mir dann. Generell ist es ja gut: Friss ein Viertel oder Friss ein Achtel. Aber andererseits muss ich ja auch gucken, dass ich genügend Proteine und v.a. Fette bekomme.
Habt Ihr einen Hinweis für mich? Wie macht ihr (v.a. die Anfänger) das so? Die Profis sind mit absolut ausgeklügelten Tabellen etc. etwas zu advanced für mich zum Einstieg.
Ich freue mich auf einen schönen Austausch hier!
Karola
ich heiße Karola, und ich bin nicht gänzlich "unbeleckt" was die ketogene Ernährung angeht, denn ich habe bereits in den Anfangsjahren des Jahrtausends in diesem Forum gepostet. Damals war es tatsächlich auch Atkins und es ist mir nicht so schwer gefallen, diesen anderen Stoffwechsel als längerfristige Ernährung zu priorisieren. Allerdings wurde ich es irgendwann leid, morgens schon um 7:30 Uhr ein Schweinenackensteak in die Pfanne zu hauen. Ich bin mittlerweile 59 Jahre alt und habe zeit meines Lebens Probleme mit dem Gewicht. Daher auch eine ellenlange Historie von verschiedenen Diäten und gescheiterten Versuchen. In den letzten 7 Jahren bin ich 1x jährlich zum Fastenwandern gefahren und habe dort, unter Anleitung Buchinger Suppenfasten durchgezogen. Meist habe ich zu Hause verlängert auf 10 Tage. Daher ist Ketose ein Zustand, den mein Körper kennt.
Seither hat sich ja viel getan in Bezug auf Low Carb und ketogener Ernährung, es gibt neue Süßungsmittel, wie z.B. das Erythrit, von dem ich erst hier jetzt gelesen habe. Ich habe noch keine Keto-Sticks in der Apo geholt, so kenne ich es jedenfalls, als Nachweis. Ich habe heute mal in Tagebüchern geschmökert und interessanterweise gesehen, dass es mittlerweile messbar ist mit dem Aceton-Atem. Wie das wohl geht? Oder nur unter ärztlicher Aufsicht.
Aktuell habe ich (ca.) 84 kg bei nur 1,61 m Körpergröße. In meiner Partnerschaft werde ich trotz meiner Pfunde geliebt, aber aktuell habe ich das Problem, dass ich vermehrt Geld sparen muss (Miete in München ist sehr teuer) und mir keine neue Sommergarderobe anschaffen kann. Deswegen muss ich jetzt ein paar Kilos loswerden. Nicht zu viele, denn sonst passen die Klamotten ja auch wieder nicht
Ich habe mir jetzt erst einmal ein MCT Öl besorgt um es in den "Bullet Proof" Kaffee zu schütten, da man damit ja wohl schneller in Ketose kommt. Ich habe schon jetzt nach nur 4 Tagen, weniger Hunger. Doch: es fällt mir schwer an den typischen "Esszeiten" nichts zu essen. Daher futtere ich da momentan noch etwas ungezügelt, "erlaubte" Sachen in mich. Die ich in Panik erst einmal alle eingekauft habe. Wenn ich hinterfrage: die meiste Zeit habe ich keinen Hunger. Doch: ich fühle es entgleitet mir dann. Generell ist es ja gut: Friss ein Viertel oder Friss ein Achtel. Aber andererseits muss ich ja auch gucken, dass ich genügend Proteine und v.a. Fette bekomme.
Habt Ihr einen Hinweis für mich? Wie macht ihr (v.a. die Anfänger) das so? Die Profis sind mit absolut ausgeklügelten Tabellen etc. etwas zu advanced für mich zum Einstieg.
Ich freue mich auf einen schönen Austausch hier!
Karola