user 178213
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Hallöchen, ich hoffe, ich nerve niemanden,
aber ich möchte hier in der Freu-Ecke meiner Freude darüber kund tun, dass ich mein Leben gerettet habe, dank der ketogenen Ernährung.
Keine Angst, ich fasse mich jetzt kurz:
2011 - 198 kg - Leberversagen
2011 - 108 kg - ich habe sie mir runtergehungert
2013 - 200 kg - und dazu eine nette Binge-Eating-Störung und Esssucht und KH-Sucht
2014 bis 2017 - ein unendlicher Kampf gegen Windmühlen und null Hilfe seitens Therapeuten und Ärzten
2018 - ich habe kognitive Psychologie studiert (autodidaktisch) und habe meine BES geheilt
2018 - ich habe ein Fernstudium zur Ernährungsberaterin gemacht, um einfach mal einen tieferen Einblick zu bekommen, was mich nährt und nähren sollte. (Ein Hoch auf die DGE - *das war Ironie*)
2018 - LowCarb mit 70-90 KH (war gut, aber nicht ausreichend), also Umstellung auf Keto
und dann kam das Wunder....die Kilos purzelten, ich wurde gesünder und habe mein Leben gerettet.
Ich bin so dankbar. So froh. So glücklich. So zufrieden.
Ich bin geheilt von meiner Essstörung, von meiner Esssucht und mein Herz stolpert nicht mehr, meine Schmerzen werden erträglicher, ich bin viel beweglicher, mein Diabetes normalisiert sich, meine Blutwerte normalisieren sich, ich bin für meine Mitmenschen jetzt erträglich, äh, aber auch fast schon wieder nervig, denn ich bin ja jetzt "gesund", ernähre mich gesund, bewege mich und "drücke meine neue Ernährung niemanden aufs Auge" und doch gibt es wohl Neider, obwohl ich "noch" immer adipös bin, aber das Gewicht geht so zielstrebig nach unten, dass ich adipöse Verwandte und Freunde inzwischen überholt habe, die nie daran geglaubt haben, dass ich mal schlank werden könnte (und sie sind selber adipös und scheitern).
Ich blühe auf wie ein vertrocknetes Pflänzchen.
Sorry für meine übersprühende Freude, aber ich hatte 2017 nur noch 4-6 Monate zu leben und bin einfach froh, dass ich hier sitze und euch das schreiben kann ... *sentimental werd*
aber ich möchte hier in der Freu-Ecke meiner Freude darüber kund tun, dass ich mein Leben gerettet habe, dank der ketogenen Ernährung.
Keine Angst, ich fasse mich jetzt kurz:
2011 - 198 kg - Leberversagen
2011 - 108 kg - ich habe sie mir runtergehungert
2013 - 200 kg - und dazu eine nette Binge-Eating-Störung und Esssucht und KH-Sucht
2014 bis 2017 - ein unendlicher Kampf gegen Windmühlen und null Hilfe seitens Therapeuten und Ärzten
2018 - ich habe kognitive Psychologie studiert (autodidaktisch) und habe meine BES geheilt
2018 - ich habe ein Fernstudium zur Ernährungsberaterin gemacht, um einfach mal einen tieferen Einblick zu bekommen, was mich nährt und nähren sollte. (Ein Hoch auf die DGE - *das war Ironie*)
2018 - LowCarb mit 70-90 KH (war gut, aber nicht ausreichend), also Umstellung auf Keto
und dann kam das Wunder....die Kilos purzelten, ich wurde gesünder und habe mein Leben gerettet.
Ich bin so dankbar. So froh. So glücklich. So zufrieden.
Ich bin geheilt von meiner Essstörung, von meiner Esssucht und mein Herz stolpert nicht mehr, meine Schmerzen werden erträglicher, ich bin viel beweglicher, mein Diabetes normalisiert sich, meine Blutwerte normalisieren sich, ich bin für meine Mitmenschen jetzt erträglich, äh, aber auch fast schon wieder nervig, denn ich bin ja jetzt "gesund", ernähre mich gesund, bewege mich und "drücke meine neue Ernährung niemanden aufs Auge" und doch gibt es wohl Neider, obwohl ich "noch" immer adipös bin, aber das Gewicht geht so zielstrebig nach unten, dass ich adipöse Verwandte und Freunde inzwischen überholt habe, die nie daran geglaubt haben, dass ich mal schlank werden könnte (und sie sind selber adipös und scheitern).
Ich blühe auf wie ein vertrocknetes Pflänzchen.
Sorry für meine übersprühende Freude, aber ich hatte 2017 nur noch 4-6 Monate zu leben und bin einfach froh, dass ich hier sitze und euch das schreiben kann ... *sentimental werd*