Koreanischer Gurkensalat mit Sesamöl

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PerditaX

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Noch eine Asiabeilage. Ich mag diese Schnitttechnik, das gibt mal ein völlig anderes Mundgefühl. Ich lasse die Spiralen allerdings nicht als ganze Gurke, sondern teile sie in kurzer Stücke. So ist es praktischer als Beilage. Ich mache oft gleich 2 Gurken, hält sich im Kühlschrank problemlos einige Tage, dann aber ohne Knofi. Zucker mache ich auch keinen dran.

Es gibt auch noch massig andere Scheidetechniken und Würzvarianten, wie beim dt. Gurkensalat. ;)
 
Das ist ähnlich wie beim Münchner Brotzeit-Radi. Der wird auch so geschnitten. Da ist er gut vorzubereiten und gesalzen zu lagern.

Aber Gurke für Salat oder Beilage oder als Gemüse habe ich nie mehr in Scheiben geschnitten, seit ich mal vor langer Zeit gelesen habe, dass gerade die dünnen Scheiben dazu neigen, sich an der Magenwand anzuheften und dort manchmal viele Stunden zu verbringen und für Rülpsen und Magenschmerzen zu sorgen, so dass man am späten Abend noch weiß, dass man mittags Gurkensalat hatte.

Meist stiftele ich ihn zu Salat, da isser dann auch schnell gewürzt mit Zitronensaft, Tamari, Sesamöl, gerösteten Algen, Wasabipaste, und Schwarzkümmel. Ein paar Zitronen- oder Grapefruitschnitten passen auch gut dazu. Orange ist mir zu süß. Auch Ingwer und Knoblauch sind gute Varianten.

Und hie und da auch in Kefir mit Zitronensaft und Granatapfelkernen oder grünem Mangopulver. Lecker!
 

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