Ramiro
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Über einen Monat ernähre ich mich inzwischen Ketogen. Für mich als Familienvater, der ja auch die Haushaltskosten im Auge behalten sollte, hat sich die Frage gestellt, Was zahle ich mehr für meine/unsere Nahrung seit der Umstellung?
Da bei unserer EinkaufsAPP alle jemals gekauften Artikel in einer Extraliste festgehalten werden, konnte ich alle Produkte die in der Verganngenheit gekauft wurden, mit den aktuellen vergleichen. Ich bin ehrlich gesagt davon ausgegangen, dass die Kosten für Essen um locker 20-30 Prozent gestiegen sind. Gute Öle, gutes Fleisch und Fisch, sowie Gemüse etc. haben natürlich ihren Preis. Muss aber zugeben das wir hier keinen Bauern vor Ort haben, sondern beim Metzger, Gemüsehändler oder Wochenmarkt einkaufen. Direkt vom Erzeuger wäre mir noch lieber
Beim rausgerechne ist mir erst mal aufgefallen wie teuer der ganze Süßkram, die Limos und das Knabberzeig geworden ist (Alkohol habe ich da nicht mal mitgerechnet). Auch Feriggerichte und die ach so tollen Light-Produkte sind in der Regel teurer oder die Menge ist geringer. Noch schlimmer...Ich habe nun schwarz auf weis gesehen was ich da in der Verganngenheit alles reingeschlungen habe. Rückblickend war das ohne Sinn und Verstand...Man hab ich viel Müll gegessen.
Ich will euch das jetzt gar nicht alles im einzelnen vorrechnen. Fakt ist aber das die Umstellung unsere Haushaltskosten (nur die Ernährung) auf nicht einmal 5% angehoben hat. Hätte ich nicht gedacht. Mir zeigt das auf jeden Fall, dass gesunde Ernährung hier bei uns nur unwesentlich teurer ist als Fertigfraß und Zuckerkram. Und ganz ehrlich, die paar Euro sind es mir auf jeden Fall wert.
Nun muss ich noch gerechterweise anmerken, dass ich bei Beginn der kerogenen Ernährung einen haufen "Startausgaben" Wie Öle, Mehle, Fette, Körner und Samen hatte. Da diese über mehrere Woche oder Monate reichen, müssen diese Ausgaben natürlich auch aufgeteilt werden.
Wahrscheinlich lässt sich durch Sparaktionen von Händlern oder größere Abnahmemengen in einigen Shops die Kostendifferenz noch weiter minimieren.
Da bei unserer EinkaufsAPP alle jemals gekauften Artikel in einer Extraliste festgehalten werden, konnte ich alle Produkte die in der Verganngenheit gekauft wurden, mit den aktuellen vergleichen. Ich bin ehrlich gesagt davon ausgegangen, dass die Kosten für Essen um locker 20-30 Prozent gestiegen sind. Gute Öle, gutes Fleisch und Fisch, sowie Gemüse etc. haben natürlich ihren Preis. Muss aber zugeben das wir hier keinen Bauern vor Ort haben, sondern beim Metzger, Gemüsehändler oder Wochenmarkt einkaufen. Direkt vom Erzeuger wäre mir noch lieber
Beim rausgerechne ist mir erst mal aufgefallen wie teuer der ganze Süßkram, die Limos und das Knabberzeig geworden ist (Alkohol habe ich da nicht mal mitgerechnet). Auch Feriggerichte und die ach so tollen Light-Produkte sind in der Regel teurer oder die Menge ist geringer. Noch schlimmer...Ich habe nun schwarz auf weis gesehen was ich da in der Verganngenheit alles reingeschlungen habe. Rückblickend war das ohne Sinn und Verstand...Man hab ich viel Müll gegessen.
Ich will euch das jetzt gar nicht alles im einzelnen vorrechnen. Fakt ist aber das die Umstellung unsere Haushaltskosten (nur die Ernährung) auf nicht einmal 5% angehoben hat. Hätte ich nicht gedacht. Mir zeigt das auf jeden Fall, dass gesunde Ernährung hier bei uns nur unwesentlich teurer ist als Fertigfraß und Zuckerkram. Und ganz ehrlich, die paar Euro sind es mir auf jeden Fall wert.
Nun muss ich noch gerechterweise anmerken, dass ich bei Beginn der kerogenen Ernährung einen haufen "Startausgaben" Wie Öle, Mehle, Fette, Körner und Samen hatte. Da diese über mehrere Woche oder Monate reichen, müssen diese Ausgaben natürlich auch aufgeteilt werden.
Wahrscheinlich lässt sich durch Sparaktionen von Händlern oder größere Abnahmemengen in einigen Shops die Kostendifferenz noch weiter minimieren.
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