Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

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The Queen

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Das ist der Titel des neuen Buches .
Da wir gestern noch über die Uni Würzburg schrieben, hier kommt alles in Buchform-

Ketogene Diät bei Krebs, keine halbwegse wie Coy , kein Lutz, es soll ketogen sein und viel Bewegung enthalten.

Ich werde sehr intensiv lesen und versuchen, und hoffe Ihr lasst Eure Kommentare zum Thema gerne da.

Es ist nicht alles für jeden gut und ich bin willig alles, egal wie unkomfortabel, zu tun um gesund zu werden, aber die Aussicht auf LKHF ist mir viel erfreulicher (und verträglicher denke ich), als Lowfat-HighSoya.
 
AW: Krebszellen lieben Zucker-Patienten brauchen Fett.

hab ich auch schon gesehen ;)
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kostet 25 €
 
AW: Krebszellen lieben Zucker-Patienten brauchen Fett.

Ist das Buch von den forschenden Ärzten in Würzburg?

Ich denke auch, dass Menschen die Krebs haben sich ketogen ernähren sollten. Ob es zur Prävention nötig ist möchte ich nicht beurteilen.

Ich bin auf ein neues Thema gestoßen und hätte da gerne Eure Meinung zu. Ich öffne dazu einen neuen Thread.
 
AW: Krebszellen lieben Zucker-Patienten brauchen Fett.

Genau die Ärzte sind es und sie haben mich dazu gebracht meine Ernährung zu überdenken.
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

Aus praktischer Erfahrung kann ich sagen, dass der Titel allein schon alles sagt!
Die meisten Tumor-Patienten müssen aufpassen, dass sie nicht an Gewicht verlieren,und machen den Fehler, sich KH-reich zu ernähren. Damit füttern sie leider auch ihren Tumor. :-(
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

Bei meiner Recherche, nach dem Enzym CYP2E1 bin ich auf interessante Berichte gestoßen. Viele handeln von der Wirkung in Verbindung mit dem Abbau von Alkohol.

Dieses Enzym sorgt grundsätzlich für positive Wirkungen im Körper und wird durch ketogene Ernährung begünstigt bzw. verstärkt, ich habe es nicht mehr exakt in Erinnerung, wie die Zusammenhänge sind. Das ist auch wesentlich vielfältiger, als ich es jetzt hier wieder gebe.

Entscheidend ist wohl, dass es in Verbindung mit Alkohol sehr unangenehme Wirkweisen haben kann und sogar im Verdacht steht Brustkrebs auslösen zu können. Einen entsprechenden Bericht, der sehr aktuell ist, findet ihr hier. Ist nicht besonders lang und in Deutsch.

Mit diesem Hinweis möchte ich lediglich für Alkoholkonsum sensibilisieren, weil die Auswirkungen gerade für Frauen so viel intensiver sind, weil wir Alkohol von Natur aus bereits schlechter vertragen.

Die ketogene bzw. zyklisch ketogene Ernährung empfinde ich, als geeignetste Ernährung, um sich was gutes zu tun und weitestgehend gesund zu erhalten. Vielleicht sollte man das mit dem Alkohol mal im Hinterkopf behalten, um sich keine Nachteile einzufahren. Bestimmt kann man auch mit entsprechenden Antioxidantien dem auch entgegen wirken. Das ist jetzt aber nur meine laienhafte Meinung.

Für dich Doris habe ich keinerlei Zweifel, dass du mit deiner Ernährung jetzt richtig liegst. Das habe ich auch in einigen Beiträgen im Netz gelesen Da ich nicht weiß, inwiefern das Thema Alkohol dabei berücksichtigt wird, dachte ich mir, dass es sicher wichtig oder auch nur interessant ist, dies zu wissen.

Wer nachlesen möchte, dass ketogene Ernährung die Enzymaktivität von CYP2E1 erhöht kann dies u.a. in dem Beitrag von Irving nachlesen. Dieser ist jedoch auf Englisch und recht umfangreich.

Ein Skriptum, dass ich bzgl. Leberfunktionsstörungen gefunden habe, erklärt auf Deutsch die biochemischen Vorgänge nochmals recht detailliert, für die, die es gerne genauer verstehen möchten. Wobei man, als Nicht- Chemiker, wohl nur bedingt schlau draus wird, mir geht es jedenfalls so. Immerhin hoffe ich, die Zusammenhänge wenigstens so richtig verstanden zu haben, dass ich euch jetzt hier keinen Mist verzapfe. ^^
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

Ich stelle mal einen Artikel ein, den ich gestern in der Berliner Woche vom 25.07.2012 gefunden habe (wird 2 x wöchentlich an alle Berliner Haushalte verteilt; Auflage jeweils rund 1 Million).

Titel: Viel Fett, wenig Zucker
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

Sonja da ist hochgradig interessant was Du gepostet hast.

Ich habe natürlich sehr gerne ein gutes Glas Rotwein oder auch mal 2 genossen.

Ich verstehe jetzt so dass gerade wenn sowieso schon die Säure (Stress) im Körper hochkocht, das Glas Wein besonders schädlich ist:confused:

Ich habe immer nur die Begründung dass es die Leber vom Arbeiten abhält gehört.

Okay auch keine 50 g :cry: mehr.
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

Ich verstehe jetzt so dass gerade wenn sowieso schon die Säure (Stress) im Körper hochkocht, das Glas Wein besonders schädlich ist

Ob es damit auch zu tun hat, kann ich nicht sagen.

Ich habe es so verstanden, dass das Enzym CYP2E1 bei manchen Meschen grundsätzlich aktiver ist. Dazu kommt noch, dass es verstärkt produziert wird, bei low carb Ernährung.

Wenn dann Alkohol abgebaut werden muss, entstehen so im Zusammenspiel mit diesem Enzym freie Radikale, die somit Nährboden für den Krebs bilden können. Außerdem wurde im Labor eine erhöhte Zelllteilungsrate in Verbindung mit diesem Enzym, unter Hinzugabe von Alkohol festgestellt.

Vielleicht ist das auch ein Grund, warum die eine Fraktion auf fettarme Kost plädiert hat. Wobei das (meiner Meinung nach) unerheblich ist, wenn man eh schon zu der Gruppe gehört, wo das Enzym aktiver ist.

Ich trinke eh sehr selten mal etwas und nach diesem Wissen werde ich es ganz lassen. Einfach nur als Prävention, weil ich nicht einschätzen kann, was genau in meinem Körper passiert und mir diese Zusammenhänge sehr plausibel erscheinen. Meine Ernährung möchte ich keineswegs verändern, damit bin ich sehr zufrieden und von den positiven Effekten überzeugt.

Lieben Gruß ... Sonja
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

Das macht viel Sinn darüber nachzudenken Sonja.
Ich werde mir das merken und versuchen mehr zu erfahren.
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

was ich mich gerade frage, ob man als gesunder mensch mehr chancen einer krebserkrankuung zu entgehen hat, als ein mensch der sich kh lastig ernährt..

oder ob es ketogen sein muss.

lg
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

was ich mich gerade frage, ob man als gesunder mensch mehr chancen einer krebserkrankuung zu entgehen hat, als ein mensch der sich kh lastig ernährt..

oder ob es ketogen sein muss.

lg


Was verstehst du den unter "gesunder" Ernährung. ?

Eine gesunde Ernährung kann auch mit KH sein. Dann aber mit viel Gemüse ,Obst und vorwiegend langkettige KH.

Aber auch jemand der sich die meiste Zeit seines Lebens ketogen Ernähren würde, kannKrebs bekommen.


Ist wie mit dem rauchen. Es gibt Menschen die Rauchen 2 Schachteln/Tag , Jahrzehnte lang und bekommen keinen Lungenkrebs. Andere Wiederrum hatten noch nie einen Glimmstängel in der Hand und bekommen ihn (Krebs).
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

Ich persönlich habe sowohl bei vegetarischer Ernährung als auch bei LC Krebs bekommen.

Ich kann nicht sagen ob ich mit Junkfood vielleicht schon lange tot wäre, will ich auch garnicht unbedingt wissen.
Ich gebe mein Bestes um soviel an schönem Leben wie möglich rauszuholen.

Aber auch ein perfektes "Benehmen" ist kein Garant für Gesundheit.

KHKiller bei Deiner Vita würde ich allerdings eher auf Herz und Kreislauf achten. Wenn Du da übergewicht reduzierst und die Bewegung ausgewogen und regelmäßig ist, dann kannst du Deine Gesundheit entscheidend verbessern.
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

Huhu - ich habe auch aus gesundheitlichen Gründen meine Ernährung auf LowCarb umgestellt. Bin letztes Jahr an BK erkrankt.

Ich mache das ganz aber eher freestyle und versuche unter 30 gr. KH pro Tag zu bleiben...
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

Ist wie mit dem rauchen. Es gibt Menschen die Rauchen 2 Schachteln/Tag , Jahrzehnte lang und bekommen keinen Lungenkrebs. Andere Wiederrum hatten noch nie einen Glimmstängel in der Hand und bekommen ihn (Krebs).
Das kann man mit dem Rauchen nicht vergleichen.

Es gibt jedenfalls mindestens 2 Ursachen für Krebs. Das eine ist der Zucker, das andere sind toxische Stoffe. Beim Rauchen nimmt man z.B. massenhaft toxische Stoffe auf, aber eben nicht nur durch das Rauchen!
Gegen den Zucker kann man KHs sparen, gegen die Toxität muss man versuchen solche Stoffe zu meiden bzw. die Entgiftung des Körpers anregen. Deswegen scheint Brokkoli zu helfen. Ich denke es liegt am Schwfel, deswegen wird auch dem MSM eine positive Wirkung bei Krebs zugeschoben @Queen.
Hast Du vor Deiner erneuten Krebserkrankung das MSM bereits genommen?
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

Nein ich habe einige Jahre kein MSM mehr genommen und überhaupt so ein bischen wenig den Fokus auf Krebs gelegt.

Ich kam mir vor als ob das alles wie ein böser Traum einfach durch wäre.

Das war nicht umsichtig aber jetzt weiß ich es ich muß da immer auf der Hut sein.

Und mir geht das MSM und anderes was ich mache nicht mehr aus das weiß ich.
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

Ich habe gelesen, dass man von dem MSM sogar 2-4g am Tag nehmen darf. Wenn man ernstere Erkraunkungen hat sogar 6g.

Bisher habe ich gedacht 0,5-1,5g dürften ausreichen. Da ich größer bin sollte es dann wohl doch etwas mehr sein.


Das mit den Werten habe ich von hier:
http://www.nahrungsergaenzung-versand.eu/methylsulfonylmethan.htm

Habe das bisher nur kurz überflogen. Muss es noch genauer lesen. Denke aber nicht das es sich zu den 10 anderen Seiten, die ich bereits gelesen habe, noch großartig unterscheidet. (außer in der empfohlenen Menge)
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

Demnach ist der Nutzen größer je mehr man nimmt?

Zumindest mal im Schmerzbekämpfungsbereich ist es super und ich frage mich wie blöd ich sein konnte das nicht mehr zu nehmen.

Wenn es der Kuh zu heiß ist geht sie Eistanzen:rolleyes:
 
AW: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett.

Eigentlich ist viel nicht gleich viel.
Allerdings muss man definieren was viel ist, wenn man selbst mit 70g keine Toxität erreicht? Die Frage ist wieviel der Körper braucht. Wie gut kann der Körper das Überschüssige denn speichern?
 

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