Ich kann aus eigener, ehemals verwandtschaftlicher Erfahrung sagen, dass Zarania nicht ganz Unrecht hat. Das Magerdiät-Zeugs kann ich zwar ebensowenig nachvollziehen; ich will aber sagen, dass ein Magenbypass allein kein Garant für erfolgreiches Abnehmen bzw. dauerhaftes Halten ist.
Meine Bekannte hat auch einen Magenbypass (gelegt 2008 ) und sieht ungelogen inzwischen wieder genau so aus, wie vor der OP (sie hatte etwas über 70 kg abgenommen). Zum Einen kann sich der Restmagen nämlich teilweise doch wieder dehnen - wenn auch nicht auf die ursprüngliche Größe - , zum Anderen nützt einem der geringe Mageninhalt nichts, wenn DAS, was reinkommt, aus hochkalorischen Pralinen, Chips, fettigem Döner und Pommes etc. besteht. Und da kann man trotz geringer, aber entsprechend häufig zugefügten, Mengen ruckzuck täglich auf einen Kalorienüberschuss kommen, der einen wieder zunehmen lässt.
Meine Bekannte hat auch einen Magenbypass (gelegt 2008 ) und sieht ungelogen inzwischen wieder genau so aus, wie vor der OP (sie hatte etwas über 70 kg abgenommen). Zum Einen kann sich der Restmagen nämlich teilweise doch wieder dehnen - wenn auch nicht auf die ursprüngliche Größe - , zum Anderen nützt einem der geringe Mageninhalt nichts, wenn DAS, was reinkommt, aus hochkalorischen Pralinen, Chips, fettigem Döner und Pommes etc. besteht. Und da kann man trotz geringer, aber entsprechend häufig zugefügten, Mengen ruckzuck täglich auf einen Kalorienüberschuss kommen, der einen wieder zunehmen lässt.