Lady_Lyneros
Stamm Mitglied
angst vor was? psychisch oder physisch? welche folgen hat das, wenn du dich 'überisst'? sorry, weiss, die fragen sind für dich sicherlich naiv
Angst davor wieder dicker zu werden. Hört sich vielleicht völlig beknackt an, aber alleine die Angst zuzunehmen, lässt mich öfter aufs Essen verzichten, wobei in letzter Zeit sind meine Mahlzeiten wieder regelmässiger geworden.
Wenn ich mich überesse, habe ich schmerzen im Bauch. Ein drückendes Gefühl, was arg weh tut. Ist mir bisher nur einmal passiert und seither esse ich ziemlich langsam und achte drauf, dass ich mein Sattigungsgefühl auch wirklich wahrnehme.
Es hängt wirklich von meinem Kopf ab. Rein körperlich geht es mir gut. Spielt sich alles in meiner Rübe ab.
Spucken tu ich eigentlich nie, ausser ich hab mal was nicht so gut gekaut. Das kommt dann schon mal hoch.
wie ist das dann mit dem 'satt sein' gefühl? hast du einen festen rhythmus oder isst du wenn du hunger hast?
Das "satt sein" spüre ich wie ganz normal. Sobald mein Magen voll ist, bin ich satt. Das Gefühl hat sich bei mir nicht verändert.
Ich esse mit meiner Familie, wobei es eine Zeit gab, an denen ich nur was getrunken habe und nicht gegessen hab. Inzwischen esse ich wieder regelmässig. Habe ich mal wirklich keinen Hunger, dann esse ich durchaus mal später.
Das Spuckproblem wie Yvette es hat, das habe ich nicht. Schön ist sowas nicht. Bei mir gab es diese Phase, dass ich automatisch alles erbrochen habe, weil ich derart Panik vor dem zunehmen hatte, ordentlich viel Stress um die Ohren hatte...da wurde das Erbrechen zum Druckventil, ....Deswegen wurde ich zur Verhaltenstherapie verdonnert und ich glaube das war ganz gut, sonst wäre das noch in eine völlig falsche Richtung ausgeartet.
Manchmal denke ich seit der OP bin ich teilweise echt nicht mehr ganz knusper, aber ich stelle fest, dass es unter uns operierten noch einige gibt die noch viel extremer als ich sind.
An und für sich bin ich zufrieden und glücklich, ich muss nur noch meinen Weg ganz finden, oder besser gesagt wieder in die Spur kommen. Bewege mich da öfters ausserhalb =)
Angst davor wieder dicker zu werden. Hört sich vielleicht völlig beknackt an, aber alleine die Angst zuzunehmen, lässt mich öfter aufs Essen verzichten, wobei in letzter Zeit sind meine Mahlzeiten wieder regelmässiger geworden.
Wenn ich mich überesse, habe ich schmerzen im Bauch. Ein drückendes Gefühl, was arg weh tut. Ist mir bisher nur einmal passiert und seither esse ich ziemlich langsam und achte drauf, dass ich mein Sattigungsgefühl auch wirklich wahrnehme.
Es hängt wirklich von meinem Kopf ab. Rein körperlich geht es mir gut. Spielt sich alles in meiner Rübe ab.
Spucken tu ich eigentlich nie, ausser ich hab mal was nicht so gut gekaut. Das kommt dann schon mal hoch.
wie ist das dann mit dem 'satt sein' gefühl? hast du einen festen rhythmus oder isst du wenn du hunger hast?
Das "satt sein" spüre ich wie ganz normal. Sobald mein Magen voll ist, bin ich satt. Das Gefühl hat sich bei mir nicht verändert.
Ich esse mit meiner Familie, wobei es eine Zeit gab, an denen ich nur was getrunken habe und nicht gegessen hab. Inzwischen esse ich wieder regelmässig. Habe ich mal wirklich keinen Hunger, dann esse ich durchaus mal später.
Das Spuckproblem wie Yvette es hat, das habe ich nicht. Schön ist sowas nicht. Bei mir gab es diese Phase, dass ich automatisch alles erbrochen habe, weil ich derart Panik vor dem zunehmen hatte, ordentlich viel Stress um die Ohren hatte...da wurde das Erbrechen zum Druckventil, ....Deswegen wurde ich zur Verhaltenstherapie verdonnert und ich glaube das war ganz gut, sonst wäre das noch in eine völlig falsche Richtung ausgeartet.
Manchmal denke ich seit der OP bin ich teilweise echt nicht mehr ganz knusper, aber ich stelle fest, dass es unter uns operierten noch einige gibt die noch viel extremer als ich sind.
An und für sich bin ich zufrieden und glücklich, ich muss nur noch meinen Weg ganz finden, oder besser gesagt wieder in die Spur kommen. Bewege mich da öfters ausserhalb =)