Hallo =)
Nachdem ich jetzt nach langer Suche nichts Passendes gefunden habe, eröffne ich einfach ein neues Thema.
Also ich lebe jetzt schon seit einiger Zeit LowCarb und komme gut damit zurecht. Ich vermisse weder Nudeln, noch Reis, noch Brot und habe mich auch schon mit dem Gedanken angefreundet, dass Fett mein Freund ist. Allerdings ist es bei mir so, dass ich die KHs nicht ganz streng zähle. Ich bin an manchen Tagen unter 30g KH, an anderen aber eher unter 100g KH. Und wenn mal ein Fest ansteht, dann lasse ich mich auch schon zu diversen Leckereien von der bösen Seite hinreißen. Sowas ist allerdings nur an Feiertagen, wie das letzte Mal an Ostern. Komme danach in der Regel auch wieder sehr gut in die LowCarb Lebensweise zurück.
Was ich mich aber Frage ist Folgendes:
Wie wichtig ist denn jetzt die Ketose? Wenn ich meine Ernährung rein theoretisch betrachte, dann müsste ich an manchen Tagen in Ketose sein (wenn ich z.B. ein paar Tage hintereinander unter 30g KH bin und viel viel Sport gemacht habe) und dann an anderen wieder nicht.
Was passiert denn dann in meinem Körper? Schaltet der ohne Weiteres einfach immer zwischen den beiden Formen der Energiegewinnung um? Geht das so einfach oder sollte ich mich grundsätzlich für oder gegen die Ketose entscheiden?
Könnte man das nicht so wie eine Kurve betrachten, die sagt: je weniger Kohlenhydrate ich esse, desto mehr Energie muss mein Körper aus dem (Körper-)Fett nehmen? Nimmt er die Energie NUR in Ketose aus dem Körperfett und sonst aus den Nahrungsfetten? Ist LowCarb ohne Ketose also irgendwie Quatsch?
Liebe Grüße
Sheena =)
Nachdem ich jetzt nach langer Suche nichts Passendes gefunden habe, eröffne ich einfach ein neues Thema.
Also ich lebe jetzt schon seit einiger Zeit LowCarb und komme gut damit zurecht. Ich vermisse weder Nudeln, noch Reis, noch Brot und habe mich auch schon mit dem Gedanken angefreundet, dass Fett mein Freund ist. Allerdings ist es bei mir so, dass ich die KHs nicht ganz streng zähle. Ich bin an manchen Tagen unter 30g KH, an anderen aber eher unter 100g KH. Und wenn mal ein Fest ansteht, dann lasse ich mich auch schon zu diversen Leckereien von der bösen Seite hinreißen. Sowas ist allerdings nur an Feiertagen, wie das letzte Mal an Ostern. Komme danach in der Regel auch wieder sehr gut in die LowCarb Lebensweise zurück.
Was ich mich aber Frage ist Folgendes:
Wie wichtig ist denn jetzt die Ketose? Wenn ich meine Ernährung rein theoretisch betrachte, dann müsste ich an manchen Tagen in Ketose sein (wenn ich z.B. ein paar Tage hintereinander unter 30g KH bin und viel viel Sport gemacht habe) und dann an anderen wieder nicht.
Was passiert denn dann in meinem Körper? Schaltet der ohne Weiteres einfach immer zwischen den beiden Formen der Energiegewinnung um? Geht das so einfach oder sollte ich mich grundsätzlich für oder gegen die Ketose entscheiden?
Könnte man das nicht so wie eine Kurve betrachten, die sagt: je weniger Kohlenhydrate ich esse, desto mehr Energie muss mein Körper aus dem (Körper-)Fett nehmen? Nimmt er die Energie NUR in Ketose aus dem Körperfett und sonst aus den Nahrungsfetten? Ist LowCarb ohne Ketose also irgendwie Quatsch?
Liebe Grüße
Sheena =)