ketogenius
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- 12. Sep. 2024
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- Aktuell Keto, zuvor eine ausgewogene Mischkost
Mein Social Media Feed zeigt mir in letzter Zeit ganz viele Beiträge zum Thema ''Melatonin/Schlaf'' etc.. Ich beschäftige mich auch tatsächlich gerade viel mit dem Thema Schlaf.
Kurz: Ich hab’s selbst ausprobiert und wollte meine Erfahrungen mit euch teilen, vielleicht hat ja der eine oder andere auch Tipps oder eigene Erfahrungen.
Melatonin ist ja eigentlich ein Hormon, das der Körper selbst produziert, um uns abends müde zu machen. Ich hab gelesen, dass es vor allem bei Jetlag oder Schichtarbeit helfen soll, den Schlafrhythmus wieder in die Spur zu bringen. Bei mir ging es aber eher darum, besser einzuschlafen, weil ich abends oft einfach nicht abschalten kann.
Ich hab mit einer sehr niedrigen Dosis (1 mg) angefangen, weil ich vermeiden wollte, dass mein Körper sich daran gewöhnt. Überraschenderweise hat es bei mir gut funktioniert – ich bin schneller eingeschlafen und hab mich morgens nicht wie gerädert gefühlt. ABER: Manchmal hatte ich etwas intensivere Träume, was wohl auch eine bekannte Nebenwirkung sein soll...
Ich denke, Melatonin kann eine gute Unterstützung sein, aber es ist sicher keine Dauerlösung. Vor allem, wenn die Schlafprobleme tieferliegende Ursachen haben, wie Stress (vorweihnachtlich viel bei mir), schlechte Schlafhygiene (daran muss ich auch arbeiten) oder gesundheitliche Probleme. Was mir neben dem Melatonin geholfen hat, war, abends das Handy früher wegzulegen (das Blaulicht stört ja die Melatoninproduktion) und einen festen Schlafrhythmus zu halten.
Kurz: Ich hab’s selbst ausprobiert und wollte meine Erfahrungen mit euch teilen, vielleicht hat ja der eine oder andere auch Tipps oder eigene Erfahrungen.
Melatonin ist ja eigentlich ein Hormon, das der Körper selbst produziert, um uns abends müde zu machen. Ich hab gelesen, dass es vor allem bei Jetlag oder Schichtarbeit helfen soll, den Schlafrhythmus wieder in die Spur zu bringen. Bei mir ging es aber eher darum, besser einzuschlafen, weil ich abends oft einfach nicht abschalten kann.
Ich hab mit einer sehr niedrigen Dosis (1 mg) angefangen, weil ich vermeiden wollte, dass mein Körper sich daran gewöhnt. Überraschenderweise hat es bei mir gut funktioniert – ich bin schneller eingeschlafen und hab mich morgens nicht wie gerädert gefühlt. ABER: Manchmal hatte ich etwas intensivere Träume, was wohl auch eine bekannte Nebenwirkung sein soll...
Ich denke, Melatonin kann eine gute Unterstützung sein, aber es ist sicher keine Dauerlösung. Vor allem, wenn die Schlafprobleme tieferliegende Ursachen haben, wie Stress (vorweihnachtlich viel bei mir), schlechte Schlafhygiene (daran muss ich auch arbeiten) oder gesundheitliche Probleme. Was mir neben dem Melatonin geholfen hat, war, abends das Handy früher wegzulegen (das Blaulicht stört ja die Melatoninproduktion) und einen festen Schlafrhythmus zu halten.