Nichts schmeckt mir! ...wirklich gute Rezepte gesucht

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Ja, so kenne ich dich, doch dass ist mir eine Nummer zu viel. Der Arme Metzger, wie kannst du den so schocken. :rofl:
 
Ohne Soya und Gluten und Gedöns geht mit Leinsamen in Wasser oder Leinmehl mit Wasser und Salz als Knäckebrot gebacken und darauf alles was ohne Brot nicht geht.

Ansonsten gehen auch Gurkensvheiben gut als Träger für den Belag.

Tartar schmeckt auch solo sehr gut, Steak habe ich noch nicht probiert, will ich glaube ich auch nicht versuchen.

Wo,ein Wille ist gibts auch einen Weg.
 
Zu den Leistungen der Hunde gibt es Untersuchungen, da empfehle ich Dir die von science zu dem Enrgiestoffwechsel der Schlittenhunde.

zu deiner Ernährung


ich teile da erst mal miris Meinung


Das was Du versuchst, ist ein altes Leben nachzukochen, weil du das Ketozeug eigentlich nicht willst.

Der unterliegende Gedanke ist der, dass Du wie bisher essen willst, aber so aussehen ind gesund sein möchtest, wie die Menschen die sich für ihren Körper korrekt ernähren.

Diese Quadratur des Kreises wird dir nicht gelingen.

Ich werde solange ausprobieren, was sich mit den Dingen die ich nehmen kann, sich Alles machen lässt.

Irgendwie bist Du auch noch nicht wirklich Keto adaptiert, vielleicht bist Du nicht sauber unter den 20g jeden Tag, ansonsten würde än sich deine Gedanken nicht so um die Mahlzeiten drehen, sondern du würdest dir einfach ne hanvoll Nüsse nehmen, und dann nach 12 Stunden mal wieder was essen, dann halt mal ein Steak, am nächsten Tag mal Pudding, dann halt mal gebratenen Salat. Auf was Du gerade mal Lust hast.

Diese aufwändige Essenszubereitung ist bei Keto doch gar nicht notwendig (wobei man sie aber zelebrieren kann).

Dieser Post wird dich nicht davon abbringen, dass du Keto nicht fortführen wirst.

Viel Erfolg mit anderen Ernährungsformen wünsche ich Dir.
 
Honey, Steaks roh habe ich vor meinen vegetarischen jahren gerne gegessen.

Kurz mit Salz und Zitrone abreiben, dann mit Zwiebel und scharfer Chilisauce oder als Sticks mit Zwiebel und Käse so als Würfelchen.

Beim Afrikaner in Frankfurt gibt es die so auch als geschnittene rohe Rindfleischstreifen mit eritreis her Butter.
 
Kurze Story zu dem Steak: Es war in der Bundeswehrzeit. Beim Frühstück habe ich in der Stellung gelegen und als ich abgelöst wurde, war alles weg. Dann kam 20 km Rückmarsch mit Gepäck. Ich hatte einfach Hunger.
Also ein paar Kräuter aus dem Gewürzstreuer in der Beintasche und das Steak wurde im Laufen gegessen. :)
 
Krass xD
Das wäre für mich furchtbar gewesen, ich finde komplett rohes Fleisch von der Konsistenz her ganz grausam :D
 
Carpaccio ist auch nix anderes, aber es ist Gewohnheit.

Trockenfleisvh geht auch, aber ein komplettes Stück Fleisch, da denke ich immer an unsere Hunde die mit geschlossenen Augen sabbernd ein Stück Fleisch kauten.

@auch Tiga gehören um die Zeit ins Bett.
 
Brot ist wirklich - auch als Unterlage - unnötig.
Wie schon erwähnt, kann man Wurst (wenn man sie denn essen will) super auf Gurken- oder Zucchinischeiben streichen, Leberwurst kann man mit Karotten- oder Kohlrabisticks dippen. Frischkäse und andere Käsesorten kann man prima auf einer Scheibe kalten Braten/Putenbrust geben - schmeckt sehr lecker und kann man (wenn die Scheiben dünn sind) als Röllchen auch gut mit zur Arbeit nehmen.
Genauso lassen sich dünne Fladen aus Rührei mit diversen Sachen füllen.

Der Punkt ist, einfach mal kreativ zu sein und NEUE Sachen zu "erfinden" - und nicht krampfhaft versuchen, etwas nachzubauen, was im Vergleich mit dem Original nur verlieren kann.
Finde das bei Veganern genauso seltsam, dass die so viel Energie drauf verschwenden, Wurst und Fleisch nachzubasteln (was m.E. nicht gelingen kann), statt was wirklich neues zu kreieren.
 
Ich komme auch mit wenig Schlaf aus 5-6 h maximal reichen.
 
Brot ist wirklich - auch als Unterlage - unnötig.
Wie schon erwähnt, kann man Wurst (wenn man sie denn essen will) super auf Gurken- oder Zucchinischeiben streichen, Leberwurst kann man mit Karotten- oder Kohlrabisticks dippen. Frischkäse und andere Käsesorten kann man prima auf einer Scheibe kalten Braten/Putenbrust geben - schmeckt sehr lecker und kann man (wenn die Scheiben dünn sind) als Röllchen auch gut mit zur Arbeit nehmen.
Genauso lassen sich dünne Fladen aus Rührei mit diversen Sachen füllen.

Der Punkt ist, einfach mal kreativ zu sein und NEUE Sachen zu "erfinden" - und nicht krampfhaft versuchen, etwas nachzubauen, was im Vergleich mit dem Original nur verlieren kann.
Finde das bei Veganern genauso seltsam, dass die so viel Energie drauf verschwenden, Wurst und Fleisch nachzubasteln (was m.E. nicht gelingen kann), statt was wirklich neues zu kreieren.
Gestern in Mannheim waren einige Veganerfresstände und die haben offenbar Soya oder Grünkernbratlinge ( das Wort allein schon) verkokelt das stank wie Hölle.

Beim Inder gabs indisch vegetarisch das roch schon besser, gegessen habe ich beim Metzgerstand sehr gutes Schweinedrehspiessfleisch.
 
Jetzt muss ich gerade an Dinkelplätzchen denken ;)

so ähnlich!

ich hab sie alle versucht, und bis auf das Gerstenblumenbrot für schwer genießbar nie mehr wieder gekauft.

unser Ältester hat lange vegan gegessen und sich seine Soyawurst selber gebraten, jede gute Mahlzeit hatte dann diesen Geruch um sich.
 
Ich musste auch feststellen, dass so ziemlich alle veganen Fertigprodukte nicht essbar sind...
Da hilft wirklich nur selber machen, wenn man es unbedingt darauf anlegt :D
Unsere Nachbarn von gegenüber links hatten lange unter einer streng veganen Mutter zu leiden, die alle zwang, mitzumachen.
Wenn die gegrillt haben, zog auch immer der "Duft" verbrannter Soyawürstchen rüber.
Irgendwann gab es dann einen Riesenkrach, sie haben sie mit ihrem Kram am Grill stehen lassen und sind zu McD gefahren :D
 
Ich hab ja auch schon ein paar vegane Jahre hinter mir, allerdings war das zu Zeiten, bevor es "in" wurde und die Läden mit nachgemachter "Wurst" überschwemmt wurden.
Man kann schon auch lecker kochen/essen ohne tierische Produkte, aber das ist halt deutlich aufwändiger als eine Plastikpackung aufzureißen und würstchenförmige Pappe in die Pfanne zu schmeißen.
 
Ihr lieben Feinschmecker, es wurde nicht gefragt was euch schmeckt, sondern es wurde nach "richtig guten Rezepten gefragt". Was auch immer ein richtig gutes Rezept ist?
 
Irgendwo kann ich das Grundproblem dieses Threads schon verstehen. Was man halt ein Leben lang gewohnt war...

Wobei ich momentan auch so ein bisschen ein Problem mit dem Essen habe. Ich will aus diversen Gründen weniger Fleisch essen, habe aber auch nicht soooo viel Bock auf ständig Gemüse mit Hollandaise oder ähnlichem. Ein Dilemma. Mir geht die Abwechslung aus. Fleisch geht immer, aber das wollte ich ja reduzieren. Fischfan bin ich nicht. Nur Gemüse mit Fett wurde mir schnell zu viel. Schwierig.
 
Vielleicht immer verschiedene Gemüse mit immer verschiedenen Soßen essen und nicht immer nur einen bunten Mix?
Dann hat man ja mehr Abwechslung.
Wenn du 3 Gemüsesorten gerne magst und die abwechselnd mit Butter, Hollandaise und Käsesoße oder was auch immer du gut verträgst, isst, dann hat man doch schon 9 verschiedene Gerichte.
 
Ich hab ja auch schon ein paar vegane Jahre hinter mir, allerdings war das zu Zeiten, bevor es "in" wurde und die Läden mit nachgemachter "Wurst" überschwemmt wurden.
Man kann schon auch lecker kochen/essen ohne tierische Produkte, aber das ist halt deutlich aufwändiger als eine Plastikpackung aufzureißen und würstchenförmige Pappe in die Pfanne zu schmeißen.

Das war bei uns auch vor 17 Jahren etwa und es gab damals Tofu und die komischen Würste die ich nie gegessen habe aber mein Sohn meinte er müsste so was wie Currywurst essen.

Beim Grillen hat er die gruseligen Stücke auf den Rost gelegt und sofort roch es nicht gut nach Grillen ...

Zum Thema zu kommen, wo ein Wille ist...

Wenn man gut kochen kann fallen immer neue Varianten ein, auch Pfannkuchen mit Belag sind eine leckere Mahlzeit, auch zum Frühstück.
 
Irgendwie bist Du auch noch nicht wirklich Keto adaptiert, vielleicht bist Du nicht sauber unter den 20g jeden Tag, ansonsten würde än sich deine Gedanken nicht so um die Mahlzeiten drehen, sondern du würdest dir einfach ne hanvoll Nüsse nehmen, und dann nach 12 Stunden mal wieder was essen, dann halt mal ein Steak, am nächsten Tag mal Pudding, dann halt mal gebratenen Salat. Auf was Du gerade mal Lust hast.

Diese aufwändige Essenszubereitung ist bei Keto doch gar nicht notwendig (wobei man sie aber zelebrieren kann).

Hat der Michael62 sehr gut formuliert und ich ertappe mich hier wieder. Anfangs habe ich es genau so gemacht wie Michael62 beschrieben. Jetzt habe ich manchmal den ganzen Tag keinen Hunger. Natürlich ist es bei jeden anders, auch was die Gerichte betrifft und die Vergangenheit spielt natürlich auch eine Rolle, doch das Prinzip ist einfach. Fett essen und möglichst viel Fleisch was so wenig wie möglich verarbeitet wurde....

Übrigens ne Hand voll Nüsse (Paranüsse am besten) esse ich auch gelegentlich vor dem Fernseher. Aber ich bin bei dieser Sache überzeugt davon, dass es ein psychisches Problem ist, ähnlich wie beim Rauchen.
 

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