siebzehnzwanzig
Stamm Mitglied
- Registriert
- 20. Mai 2021
- Beiträge
- 399
- Reaktionspunkte
- 238
- Ort
- Süddeutschland
- Größe
- 167
- Gewicht
- 86
- Zielgewicht
- 75
- Diätart
- Atkins (Original aus den 70ern), kombiniert mit IF (16:8)
Binationale Beziehungen haben zwar ihre Schwierigkeiten, vor allem sind sie aber (nicht nur, aber auch) kulinarisch eine wahre Bereicherung. Okroshka habe ich kennengelernt, da sie in der Heimat meines Mannes recht üblich ist und nun frage ich mich, wie ich bisherige Sommer eigentlich überleben konnte. Seit es 2015 so schrecklich heiß war, ist Okroshka mein Lieblingssommeressen, es ist eine Art Gurkenkaltschale, die sich leichter low-carb-isieren lässt und die wunderbar erfrischend schmeckt.
Zutaten:
1 Liter fermentierte Milchprodukte (Buttermilch oder Kefir sind klassisch, aber auch Ayran oder Joghurt sind denkbar. Tobt euch aus, nehmt alles, was ihr mögt!)
1 bis 2 Salatgurke(n)
1 bis 2 Bund Radieschen
1 bis 2 Bund Frühlingszwiebeln
etwas Mineralwasser
ein wenig Zitronensaft
400g Geflügel (gegart, egal wie) oder Fleischwurst
Eier
(Kartoffeln, für nichtketogene Mitmenschen)
Gurken und Radieschen werden fein gerieben (ok, ich werf die Radieschen in den Food Processor, mir ist reiben zu blöd und zu riskant für die Pfötchen) und die Frühlingszwiebeln in Ringe geschnitten, dann in eine große Schüssel mit der Buttermilch (oder Kefir oder oder oder) gegeben. Das Geflügel (oder die Fleischwurst) schneidet man klein und gibt sie ebenfalls dazu. Nun werden noch ein Schuss Mineralwasser und etwas Zitronensaft nach Geschmack dazu gegeben, danach wird kräftig gesalzen, außerdem kann man natürlich Kräuter nach Gutdünken verwenden, klassisch ist natürlich Dill. Pfeffer und Knoblauch passen auch.
Am besten stellt man die Okroshka für einen Tag in den Kühlschrank, dann ist sie sehr erfrischend.
Direkt vor dem Verzehr kocht man pro Portion ein Ei (und ggf eine Kartoffel), gibt (beid)es in den Suppenteller und zerdrückt es mit der Gabel. Danach gibt man die Suppe darauf.
Es gibt an heißen Tagen nichts besseres!
Was die Phasen angeht, bin ich unsicher: Im Prinzip geht das wahrscheinlich auch früher, aber die Relation von Fett/Protein zu KH ist nicht SO top, mir kommt es eher vor, dass es was für die späteren Phasen ist. Da die Kartoffeln erst unmittelbar vor dem Essen dazukommen, kann man das super auch allesessenden Gästen anbieten.
Die Mengen kann man natürlich sehr frei variieren, man nimmt einfach, was der Garten hergibt oder was man am liebsten mag.
Zutaten:
1 Liter fermentierte Milchprodukte (Buttermilch oder Kefir sind klassisch, aber auch Ayran oder Joghurt sind denkbar. Tobt euch aus, nehmt alles, was ihr mögt!)
1 bis 2 Salatgurke(n)
1 bis 2 Bund Radieschen
1 bis 2 Bund Frühlingszwiebeln
etwas Mineralwasser
ein wenig Zitronensaft
400g Geflügel (gegart, egal wie) oder Fleischwurst
Eier
(Kartoffeln, für nichtketogene Mitmenschen)
Gurken und Radieschen werden fein gerieben (ok, ich werf die Radieschen in den Food Processor, mir ist reiben zu blöd und zu riskant für die Pfötchen) und die Frühlingszwiebeln in Ringe geschnitten, dann in eine große Schüssel mit der Buttermilch (oder Kefir oder oder oder) gegeben. Das Geflügel (oder die Fleischwurst) schneidet man klein und gibt sie ebenfalls dazu. Nun werden noch ein Schuss Mineralwasser und etwas Zitronensaft nach Geschmack dazu gegeben, danach wird kräftig gesalzen, außerdem kann man natürlich Kräuter nach Gutdünken verwenden, klassisch ist natürlich Dill. Pfeffer und Knoblauch passen auch.
Am besten stellt man die Okroshka für einen Tag in den Kühlschrank, dann ist sie sehr erfrischend.
Direkt vor dem Verzehr kocht man pro Portion ein Ei (und ggf eine Kartoffel), gibt (beid)es in den Suppenteller und zerdrückt es mit der Gabel. Danach gibt man die Suppe darauf.
Es gibt an heißen Tagen nichts besseres!
Was die Phasen angeht, bin ich unsicher: Im Prinzip geht das wahrscheinlich auch früher, aber die Relation von Fett/Protein zu KH ist nicht SO top, mir kommt es eher vor, dass es was für die späteren Phasen ist. Da die Kartoffeln erst unmittelbar vor dem Essen dazukommen, kann man das super auch allesessenden Gästen anbieten.
Die Mengen kann man natürlich sehr frei variieren, man nimmt einfach, was der Garten hergibt oder was man am liebsten mag.