Panikattacken am Anfang von Keto

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Nannna

Neuling
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04. März 2023
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Hallo, bei mir scheint es mit der Umstellung auf Keto und auch dem Abnehmen nicht so leicht zu sein.
Ich bin 33 und habe sowieso seit langem mit einer Angst- und Panikstörung zu kämpfen, habe außerdem extreme PMS und Nebennierenschwäche. Ich suche seit langem etwas, was mir sowohl bei diesen Dingen als auch beim Abnehmen hilft (habe vieles probiert und es war nicht möglich Gewicht zu verlieren) und hatte große Hoffnungen in die ketogene Ernährung. Habe Ende Januar mit der 10-Tage Weizenwampe Detox Kur nach William Davis angefangen und bin danach für weitere 2-3 Wochen ketogen geblieben. Bei der anfänglichen Umstellung hatte ich Panikattacken, aber wusste nicht ob es damit zusammenhing. Danach ging alles gut, aber ich habe nur minimal abgenommen.
Dann habe ich 3 Tage mein Lieblingsessen mit viel Reis gegessen und wollte dann zurück in die Ketose, habe aber wohl auch den schlechtesten Zeitpunkt im Monat gewählt- ich hatte starke PMS und nach ein paar Tagen Keto habe ich brutale Panikattacken bekommen, die auch fast nicht mehr aufgehört haben, bzw es kam immer ganz schnell die nächste. Habe dann ziemlich schnell aufgegeben, weil der Zustand unerträglich wurde und als ich wieder normal gegessen habe, hat sich alles wieder beruhigt, die Panikattacken haben aufgehört.
Hat hier jemand einen Ratschlag für mich? Wollte die Umstellung zu einer anderen Zeit im Monat nochmal probieren. Oder würdet ihr mir eher abraten?
Wäre sehr dankbar für Tipps.
Liebe Grüße
 
Hallo, und herzlich Willkommen... klingt nach einem langen Leidensweg.
Tipps hab ich keine, kann nur von mir berichten...
Du sollst unbedingt ärztlichen Rat suchen.
Ich hatte zu Beginn der streng ketogenen Ernährung nächtliche Panikattacken, tatsächlich nur nachts und immer nur kurz...
Ich hatte es gar nicht mit der Ernährungsumstellung in Verbindung gebracht.
Erst jetzt nach meiner Rückkehr... da hatte ich wieder eine! Diesmal blieb es auch einmalig.
Allerdings hatte ich auch in der letzten Schwangerschaft nächtliche Panikattacken...
Auf diese Aussage solltest du dich aber, wie gesagt, auf keinen Fall stützen...
Alles Gute dir
 
Hallo Nanna,
möglicherweise ist nicht nur der Zeitpunkt nicht klug gewählt.
Mit einer Nebennierenschwäche und PMS ist nicht zu spaßen, hast du die Nahrungs-Umstellung mit deinem Endokrinologen besprochen? Was rät er dir in dieser Hinsicht? Müssen deine Medikamente angepasst werden? Oder machst du das in Eigenregie?

Und von welchem Gewicht reden wir hier? Bei einer manifesten Prädiabetes und/oder Insulinresistenz ist die Umstellung etwas, was einen längeren Zeitplan erfordert bis es möglich ist. Sonst sind die Panikattacken nämlich Hilferufe deines hungernden Hirns und du brauchst eine andere Vorgehensweise.
 
Hallo, vielen Dank für eure Antworten!
Ich habe leider mit Ärzten keine guten Erfahrungen gemacht und probiere vieles in Eigenregie. Gegen die Nebennierenschwäche habe ich eine Zeit lang Hydrocortison genommen, schleiche es aber gerade aus um beim Endokrinologen nochmal einige Tests zu machen. Was PMS angeht sagen einem ja sowohl Frauenärzte als auch Endokrinologen, dass sei "normal" und manche Frauen hätten eben Pech. Ich versuche also selbst mir das Wissen anzueignen und mich zu heilen.
Es sind so 10-15kg die runtermüssen. Bin nicht extrem übergewichtig, aber will mich endlich wohl in meinem Körper fühlen.
 
Ärzte, die sich mit Ketogener Ernährung auskennen sind sowieso Mangelware.

Ich vermute auch, das die Panikatakken durch die Umstellung kommen. Kohlenhydrate nehmen direkten Einfluss auf den Hormonhaushalt im Gehirn. Bei zuckrigem oder anderem Hochkalorischem schüttet das Gehirn glück Hormone aus um uns zu belohnen. Fehlen die KH wird auch nichts ausgeschüttet und uns gehts irgendwie schlecht. Miese Stimmung etc... Da du anscheinend schon vor geschädigt bist kann das bei dir anstatt nur schlechte Laune schlimmer sein.
Wenn du dem ganzen noch eine Chance geben willst solltest du wirklich darauf achten, nicht rückfällig zu werden, nicht das die Panikatakken wieder los gehen, weil die KH dein Hirn wieder durcheinander bringen. Aber bitte suche dir wegen den Panikatakken Hilfe, wenn du noch keine hast.
 
Hallo Nanna,
möglicherweise ist nicht nur der Zeitpunkt nicht klug gewählt.
Mit einer Nebennierenschwäche und PMS ist nicht zu spaßen, hast du die Nahrungs-Umstellung mit deinem Endokrinologen besprochen? Was rät er dir in dieser Hinsicht? Müssen deine Medikamente angepasst werden? Oder machst du das in Eigenregie?

Und von welchem Gewicht reden wir hier? Bei einer manifesten Prädiabetes und/oder Insulinresistenz ist die Umstellung etwas, was einen längeren Zeitplan erfordert bis es möglich ist. Sonst sind die Panikattacken nämlich Hilferufe deines hungernden Hirns und du brauchst eine andere Vorgehensweise.
Liebe Sonja Lena, ich habe eine insulinresistenz und bin mit inzwischen 101 kg und 63 cm größe stark übergewichtig. Su sagst, bei einer Insulinresistenz dauert sie Unstellung länger? Ist das der Grund für meine lange KETO Grippe? Ich habe einen Coach, der sogar Diabetes 2 Erkrankten durch Keto zur Gesundung verhilft. Er sagt, ich muss stark sein. Ich kann leider nicht mehr denken und neige auch zu Panikattacken.

Ich merke jedoch auch gute Entwicklungen an mejnem Körper. Entzündungen gehen zurück, weniger Gelenkschnerzen, Gewicht geht runter.

LG Moni
 
Ich kann leider nicht mehr denken und neige auch zu Panikattacken.

Hi Moketo!
Also, ich habe sicher nichts gegen keto oder Coaches.

Allerdings ist es sicher so, dass das Gehirn enormen Stress bekommen kann. Da kann man gegenfahren ohne Keto zu stören zb mit bestimmten Zuckerarten, die das Gehirn verstoffwechseln kann, sogar genau deshalb gegen Diabetes3, also Alzheimer- und Demenzarten eingesetzt werden genau wie Keto-Diät.

Da fallen mir Galaktose, Tagatose und Ribose ein, letztere mehr für den Herzmuskel.

Du kannst das googeln.

Oder auch mal hier reinschauen. Es gibt da aber noch viel mehr an Info.



 
Wir können es auch mal ganz einfach beschreiben:

Dein Stoffwechsel und besonders dein Gehirn, sind Zuckerjunkies.
Zuckerentzug bedeutet Energieentzug. Dein Gehirn sieht darin einen bedrohlichen Zustand und reagiert darauf gestresst und macht Alarm. Dies geschieht unteranderem auch durch Hormone. Es wird also (unter anderem) Adrenalin ausgeschüttet. Damit geht unser komplettes System in den Flucht/Kampf-Modus und es wird Energie bereitgestellt. Tatsächlich begünstigt dies auch die Umstellung auf Ketose, da hier ja genug Energie zu holen ist. Trotzdem kann dies aber auch zu Angst/Panik-Reaktionen führen, dies ist ja mit der Flucht vor Gefahren durchaus verwandt.
Das wird besser werden. Auch dafür gibt es eine sehr einfache Erklärung: Wenn du erstmal eine längere Zeit in Ketose bist, lässt zum einen der akute Zuckerentzug nach, zum anderen "lernt" dein Gehirn, dass es immer genug Energie gibt, es muss also nicht mehr sicherstellen, dass genug Energie zugeführt wird. Dies nimmt auf Dauer dann sogar Stress.

Davon unabhängig, kann man sich auch gegen Ängste und Panik wappnen. Wenn man durch Training dafür sorgt, dass man eher angreift als flieht, verändert dies auch die Disposition in Stresssituationen. Also irgendeine Art von Kampfsport kann hier Wunder bewirken. Dann "lernt" das Gehirn, dass es in Stresssituationen nicht nur Angst und Flucht gibt, sondern auch Kampf und Angriff und dafür wären Ängste eher kontraproduktiv und werden deshalb unterdrückt.

Am Anfang ist das natürlich alles ein wenig ungünstig, aber es ja auch nie jemand gesagt, dass es leicht wird, nur weil es nicht kompliziert ist.
Einfach weitermachen.
 
Danke ihr lieben, ich recherchiere mal die Tipps von euch... Heute ist wieder ein sehr schwieriger Tag.... Es hilft von anderen zu lesen, die sich auskennen. Danke!
 
Hallo Moketo,

ich kämpfe auch mit Panikatacken. Mal ist es schlimmer, mal weniger. Manchmal kommen Sie am Tag so stark, dass ich denk ich sterbe und da hilft dann auch kein tiefes durchatmen mehr... manchmal schleicht es über den ganzen Tag so dahin.... und es kann auch sein, dass ich nachts schweissüberstömt aufwache, mir die linke Brustseite weh tut und ich keine Luft bekomme. Ich kanns also nachvollziehen. Da ist guter Rat teuer. Mir hat mal jemand gesagt: Die Angst kommt aus der Zukunft. Und da ist was dran- unterbewusst bewegt sich normalwerweise was in Dir. Vor was hast du Angst? Musst aber schon ehrlich zu Dir selber sein, sonst wird das nix. Ich hab alles ausprobiert um den Dingern Herr zu werden.... zu 75% hab ich Sie durchs Laufen unter Kontrolle gebracht. Das ist wie meditieren, ich kann meinen Kopf ordnen. Vielleicht gibt es ja auch für dich was, wo Du runterfahren kannst. Es muss aber ein Daily Habit werden- also eine Routine, denn sonst wird das auch nix. Ansonsten Valium. Zum Schlucken oder pieksen, wenns gar nicht mehr geht. Aber da brauchst Du einen guten Arzt, der auf dich aufpasst.

Ich wünsch Dir ganz viel Kraft.
 
Boah Soulee! Das führt bei mir zum krassen Gegenteil, damit dreh ich voll durch, selbst wenn ich voll abgeschossen bin mit einem Muskelrelaxans. Bei mir ist das absolut tabu.
Ja, ich wunder mich immer wie verschieden die Körper auf das gleiche Medikament reagieren....#
 
Hallo Moketo,

ich kämpfe auch mit Panikatacken. Mal ist es schlimmer, mal weniger. Manchmal kommen Sie am Tag so stark, dass ich denk ich sterbe und da hilft dann auch kein tiefes durchatmen mehr... manchmal schleicht es über den ganzen Tag so dahin.... und es kann auch sein, dass ich nachts schweissüberstömt aufwache, mir die linke Brustseite weh tut und ich keine Luft bekomme. Ich kanns also nachvollziehen. Da ist guter Rat teuer. Mir hat mal jemand gesagt: Die Angst kommt aus der Zukunft. Und da ist was dran- unterbewusst bewegt sich normalwerweise was in Dir. Vor was hast du Angst? Musst aber schon ehrlich zu Dir selber sein, sonst wird das nix. Ich hab alles ausprobiert um den Dingern Herr zu werden.... zu 75% hab ich Sie durchs Laufen unter Kontrolle gebracht. Das ist wie meditieren, ich kann meinen Kopf ordnen. Vielleicht gibt es ja auch für dich was, wo Du runterfahren kannst. Es muss aber ein Daily Habit werden- also eine Routine, denn sonst wird das auch nix. Ansonsten Valium. Zum Schlucken oder pieksen, wenns gar nicht mehr geht. Aber da brauchst Du einen guten Arzt, der auf dich aufpasst.

Ich wünsch Dir ganz viel Kraft.
Lese jetzt erst Deine Nachricht. Danke für die lieben Worte. Ich habe die Panikattacken ersg wieder seit dem ich mich so ernähre wie jetzt. Essen spielte immer eine beruhigende Rolle. Folge war Gewichtszunahme. Das sollte so nicht sein. Ich habe eine essgestörte Mutter und ich durfte nie schaffen was sie nicht geschafft hat. Sie hat mich da mit reingezogen. Nun versuche ich es final mit Keto um es ENDLICH zu schaffen, gesund zu sein. Sie unterstützt mich inzwischen. Fühlt sich aber natürlich abgelehnt durch meine Ziele.
Täglich Routinen haben mir geholfen. Die hatte ich vorher auch, aber durch diese Ernährungsunstellung in diesen Zyklus in den ich nun wiederholt gehen will, ist erstmal alles unruhig. Hatte ich vorher richtig gewußt, was auf mich zukommt, hätte ich es nicht gemacht... 😅 Nun funktioniert es aber so gut und all die Mühe bis jetzt sollte nicht umsonst gewesen sein. Zwischendurch hatte ich in der Keto Phase schon richtig gute Tage, hab mich wohl gefühlt. Ich hoffe dich erwischt es nicht allzu oft mit den Attacken, liebe Grüße
 
und ich durfte nie schaffen was sie nicht geschafft hat.

Das kenne ich zu gut, allerdings nicht auf Mutterseite sondern vom Vater und Bruder bezogen auf finanziellen und beruflichen Erfolg und Ansehen. Egal.

Eines ist vielleicht wichtig zu wissen. Eine Fettspeicherung im Körper läuft in der Regel mit Entzündungsmediatoren und der Speicherung/Ablagerung schlechter zugehöriger Gefühle ab. Und dann gibt es rückwärts eben wieder den Weg über die notwendige Entzündung für den Abbau dieses Fetts und des zugehörigen Gewebes UND diese nicht gefühlten sondern eingelagerten Gefühle müssen durchfühlt werden. Das kann bei schneller Abnahme auch zu akuten Schüben führen von Gefühlen, die aus der Vergangenheit stammen und plötzlich da sind.

Beim Fasten ist das teilweise aufgefangen durch das Fasten-High.

Wenn jemand Totgewebe im Körper abbaut wie zb nach einem Schlaganfall oder Herzinfarkt oder auch nach Chemo/Bestrahlungen geht das auch idR mit einer Depression einher, einer endogenen Depression, denn der Körper "trauert".

Dieser Abbau ist ja nicht im normalen Auf-und Abbau-Zyklus und die Gefühle von Verlust sind ja nicht nur etwas, was im Kopf stattfindet. Wir sind ja auch unsere Zellen, unsere Gewebe, unsere Organe und alles, was da sonst aufgebaut ist. Und wir brauchen dazu auch unsere Mitbewohner im Darm und auf den anderen Häuten überall. Ohne die hätten wir gar kein Leben. Und wir - also unsere Zellen usw. kommunizieren auch ständig mit unseren Gästen und Besuchern und die wiederum mit uns.

Wenn wir das in unsere Selbstgespräche und Ziele miteinbeziehen ganz nach dem Motte "Wer bin ich und wenn JA dann wieviele?" dann ist der Umgang mit "unerwarteten" und "unerwünschten" Gefühlen etwas leichter. Ein bisschen wie der Umgang mit Wetter, es gibt Regenmäntel und Schirme.

Was ich also meine ist, dein Körper könnte durchaus eine andere Meinung zum Fettabbau haben wie du. Und das ist dann ein interner Konflikt sowohl genetisch als auch energetisch, was sich nicht unbedingt "gut" anfühlt. Das lässt sich aber klären. Schließlich bist du nur im Konflikt mit dir - wie die meisten Menschen im Schlaraffenland.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Fettspeicherung im Körper läuft in der Regel mit Entzündungsmediatoren und der Speicherung/Ablagerung schlechter zugehöriger Gefühle ab. Und dann gibt es rückwärts eben wieder den Weg über die notwendige Entzündung für den Abbau dieses Fetts und des zugehörigen Gewebes UND diese nicht gefühlten sondern eingelagerten Gefühle müssen durchfühlt werden.
Liebe SonjaLena,


Ja das ist alles aber auch ein wenig spooky. Noch bin ich bei den Kilos der letzten Jahre. Ich bin erst mal gespannt was dann bei Kilo 80 bis 60 kommt. Das ist meine Jugendzeit. Die war nicht schön. Was soll, ich bin vorbereitet und entschlossen, allerdings kommt jetzt nach dem ersten Zyklus der neuen Ernährung auch Entspannung rein.

Was ist wenn der Körper kein Östrogen mehr produziert? LG Moni
 
Was ist wenn der Körper kein Östrogen mehr produziert? LG Moni

Also gar keins wird ja nie der Fall sein...
Mein Doc hat mir das so beschrieben: "Es ist ja dein Körper, also ist er intelligent, sehr intelligent. Also produziert er die Östrogene da, wo es dann geht, nämlich im Bauchfett. Also bekommst du Bauch! Und noch mehr davon - und deshalb ist das eine gute Sache!"

Wenn Lachen und Heulen so nahe zusammen liegen!

Es ist so, dass Östrogen die Bildung von Harnsäure im Körper unterdrückt. Deshalb haben üblicherweise Frauen vor der Menopause keine Gichtprobleme, selbst wenn sie die familiäre Veranlagung haben. Aber hinterher ist das wie bei Männern dann ungebremst und kann entsprechende Probleme bringen.

Wenn ich also das leidige Bauchfett verliere, wie auch immer, steigt mein HS-Problem. Das war mir vorher mal vor langer Zeit gelernte Theorie, aber seit meiner diesjährigen Sardinen-Challenge eine echt deutlich wahrnehmbare Realität an der ich immer noch täglich rumdoktere.

Wer also die Chance hat VOR der Menopause das Gewicht zu korrigieren, der wäre damit gut beraten. Der Sache nachjammern ist auch nicht, womit ich je gerechnet hätte. Das ist halt der Lauf der Zeit.
 
Spannend, ich bin jetzt 40, vielleicht schaffe ich es noch, ich scheine ja auch zu hoher Harnsäure zu neigen.
 
Das hoffe ich für dich.
Mit 40 hatte ich 30kg weniger als jetzt und nur noch 2 Jahre Zeit vor der Total-Op, was ich ja nicht wusste. Und dass es ein Problem mit HS gibt, war mir auch nicht klar, bis vor einem halben Jahr.

Also? Du hast gute Chancen, würde ich mal meinen.
 

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