Da bin ich, hallo zusammen.
Der gewählte Titel sagt eigentlich alles.
Wie die meisten habe ich eine über 30jährige Diätengeschichte hinter mir. Es gab schlanke Zeiten, es gab mollige Zeiten und es gab richtig fette Jahre. Ein großes Problem stellt immer wieder meine Psyche dar. Es stinkt mir, fett zu sein. Ich gehe das Problem motiviert an und befolge alle Vorschriften diszipliniert. Ich nehme 10, 15 manchmal sogar 20 kg ab. Dann kommt ein Rückschlag und ich denke, das Problem Gewicht ist nicht mein größtes, es gibt wichtigere Dinge. Ich fliege aus dem Konzept und schludere und nehme alles wieder zu plus die Gewichtsgeschenke, die der Jojo so gern macht.
So habe ich mich auf sage und schreibe über 100 kg gefrustet. Ich bin diese Achterbahnfahrten nun endgültig leid, zumal mein Körper mehr Gewicht nicht verkraften kann. Ich kann mich nicht mehr sehen und mein Körper mag mich so nicht mehr tragen.
Ich habe so schlimme Hüftprobleme, daß ich mich für das nächste Vierteljahr mit Reizstrom 3 mal täglich 30 min. selbst behandeln muss. Dazu kommen gewisse Einreiben, Physiotherapie und all die Sachen, die eigentlich für 70 jährige vorgesehen sind. Der Orthopäde sagt, es ist Überlastung, vielleicht auch Arthrose. Ich soll zunächst meine körperlichen Betätigungen auf ein minimum einstellen und sehen, wie die Therapie wirkt.
Das ist für mich nicht der Traum. Ich bewege mich gern, ich bin gern in der Natur und laufe viel mit unserem Hund.
Um meine Beweglichkeit zu erhalten oder erstmal wieder herzustellen, muss also das Gewicht runter.
Nachdem ich Ende August die für mich katastrophale Schallmauer von 100 kg nach vielen Jahren wieder durchbrochen hatte, habe ich mit fettarmer kalorienreduzierter Kost mit viel Obst und Milchprodukten bis Mitte November sage und schreibe 2 kg abgenommen. Also knapp 1 kg pro Monat. Das ist demotivierend. Ich komme von Süßem nicht los, das ist der Fallstrick. Schokolade ist mein Seelentröster. Davon muss ich weg und einen Weg in eine andere Richtung finden.
So begebe ich mich auf die Suche. Nach dem richtigen Weg, nach mir selbst und möchte mit einem gesunden Gewicht und Schmerzfreiheit belohnt werden.
Eingekauft sind die ganzen bisher "bösen" Sachen. Fettig, hochkalorisch und alles andere als bisher. Ich muss mich völlig neu orientieren. Aber es schmeckt verdammt lecker!
Ich will es schaffen!
Startgewicht: 98,2 kg
1. Ziel: 95 kg (Weihnachten 2008)
2. Ziel: 90 kg (Ostern 2009)
3. Ziel: 85 kg (60. Geburtstag meiner Mutter - Juli 2009)
4. Ziel: 80 kg (Weihnachten 2009)
Ich hoffe, 18 kg in reichlich 1 Jahr sind nicht unrealistisch.
Der gewählte Titel sagt eigentlich alles.
Wie die meisten habe ich eine über 30jährige Diätengeschichte hinter mir. Es gab schlanke Zeiten, es gab mollige Zeiten und es gab richtig fette Jahre. Ein großes Problem stellt immer wieder meine Psyche dar. Es stinkt mir, fett zu sein. Ich gehe das Problem motiviert an und befolge alle Vorschriften diszipliniert. Ich nehme 10, 15 manchmal sogar 20 kg ab. Dann kommt ein Rückschlag und ich denke, das Problem Gewicht ist nicht mein größtes, es gibt wichtigere Dinge. Ich fliege aus dem Konzept und schludere und nehme alles wieder zu plus die Gewichtsgeschenke, die der Jojo so gern macht.
So habe ich mich auf sage und schreibe über 100 kg gefrustet. Ich bin diese Achterbahnfahrten nun endgültig leid, zumal mein Körper mehr Gewicht nicht verkraften kann. Ich kann mich nicht mehr sehen und mein Körper mag mich so nicht mehr tragen.
Ich habe so schlimme Hüftprobleme, daß ich mich für das nächste Vierteljahr mit Reizstrom 3 mal täglich 30 min. selbst behandeln muss. Dazu kommen gewisse Einreiben, Physiotherapie und all die Sachen, die eigentlich für 70 jährige vorgesehen sind. Der Orthopäde sagt, es ist Überlastung, vielleicht auch Arthrose. Ich soll zunächst meine körperlichen Betätigungen auf ein minimum einstellen und sehen, wie die Therapie wirkt.
Das ist für mich nicht der Traum. Ich bewege mich gern, ich bin gern in der Natur und laufe viel mit unserem Hund.
Um meine Beweglichkeit zu erhalten oder erstmal wieder herzustellen, muss also das Gewicht runter.
Nachdem ich Ende August die für mich katastrophale Schallmauer von 100 kg nach vielen Jahren wieder durchbrochen hatte, habe ich mit fettarmer kalorienreduzierter Kost mit viel Obst und Milchprodukten bis Mitte November sage und schreibe 2 kg abgenommen. Also knapp 1 kg pro Monat. Das ist demotivierend. Ich komme von Süßem nicht los, das ist der Fallstrick. Schokolade ist mein Seelentröster. Davon muss ich weg und einen Weg in eine andere Richtung finden.
So begebe ich mich auf die Suche. Nach dem richtigen Weg, nach mir selbst und möchte mit einem gesunden Gewicht und Schmerzfreiheit belohnt werden.
Eingekauft sind die ganzen bisher "bösen" Sachen. Fettig, hochkalorisch und alles andere als bisher. Ich muss mich völlig neu orientieren. Aber es schmeckt verdammt lecker!
Ich will es schaffen!
Startgewicht: 98,2 kg
1. Ziel: 95 kg (Weihnachten 2008)
2. Ziel: 90 kg (Ostern 2009)
3. Ziel: 85 kg (60. Geburtstag meiner Mutter - Juli 2009)
4. Ziel: 80 kg (Weihnachten 2009)
Ich hoffe, 18 kg in reichlich 1 Jahr sind nicht unrealistisch.