Hallo zusammen,
seit 3 Monaten befinde ich mich durchgehend in Ketose. Es geht mir damit ziemlich gut. Gerade in der ersten Zeit habe ich regelmäßig mit Hilfe der Ketostix überprüft, ob ich in Ketose bin. Meist lag dabei das Ergebnis im mittleren Bereich von 1,5-4 mmol/L.
Nun habe ich in den letzten Tagen wiederholt gemessen. Ich bin mir nicht sicher, was ich von dem Ergebnis halten soll, denn nun liegen die Ketonewerte am oberen Ende der Messskala 9-16 mmol/L (auch wenn ich sehr viel trinke). Mein Ph-Wert (Urin-Messing) ist auch ziemlich sauer (5,9-6,2), was ich aber den Ketonen zuschreibe.
Eigentlich heißt es doch, dass die Produktion der Acetoacetate, also der Ketonkörper, die man im Urin messen kann, mit der Zeit zurückgeht und dann bevorzugt β-Hydroxybutyrat produziert werden.
Muss ich mir jetzt berechtigt Sorgen machen oder hat ist mein Körper immer noch in der Anpassungs-Phase?
seit 3 Monaten befinde ich mich durchgehend in Ketose. Es geht mir damit ziemlich gut. Gerade in der ersten Zeit habe ich regelmäßig mit Hilfe der Ketostix überprüft, ob ich in Ketose bin. Meist lag dabei das Ergebnis im mittleren Bereich von 1,5-4 mmol/L.
Nun habe ich in den letzten Tagen wiederholt gemessen. Ich bin mir nicht sicher, was ich von dem Ergebnis halten soll, denn nun liegen die Ketonewerte am oberen Ende der Messskala 9-16 mmol/L (auch wenn ich sehr viel trinke). Mein Ph-Wert (Urin-Messing) ist auch ziemlich sauer (5,9-6,2), was ich aber den Ketonen zuschreibe.
Eigentlich heißt es doch, dass die Produktion der Acetoacetate, also der Ketonkörper, die man im Urin messen kann, mit der Zeit zurückgeht und dann bevorzugt β-Hydroxybutyrat produziert werden.
Muss ich mir jetzt berechtigt Sorgen machen oder hat ist mein Körper immer noch in der Anpassungs-Phase?