Soja-Milch selbst herstellen???

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@ Jana: Ja das darf man und ich fände es wirklich interessant!

@ Lacrima: Niemand spricht dir deine Kenntnisse ab, aber du bringst sie sehr fundamantalistisch rüber. Will heißen "dies ist die alleinige Wahrheit" - und selbst renomierte Wissenschaftler würden niemals soweit gehen und das behaupten. Bestenfalls käme ein "nach Stand der heutigen Wissenschaft"

Im übrigen gibt es keine Forenmeinung - weder zu diesem noch zu anderen Themen. Allerdings gibt es hier viele Menschen die aufgrund ihrer Erfahrung vieles in Frage stellen - auch gerne die Forschungsergebnisse in Bezug auf Soja. Viele von diesen Studien würde ich nicht einmal lesen, da sie von Alnatura (oder anderen großen Lebensmittelkonzernen die Soja verarbeiten) in Auftrag gegeben wurden.



@ chiana: Jana hat recht, die asiatische Ernährung ist vollkommen anders und auch dort bekommen z.B. Babys in den ersten 2 Lebensjahren in der Regel keine Sojamilch, sondern normale Säuglingsnahrung auf Kuhmilchbasis.
 
Ich werde mich bemühen, so viel zu schreiben wie ich kann. ;-) Ich denke ich komme diese Woche noch dazu.
 
Ich denke mal in der Realität verhält sich manches anders als in Studien oder Theorien.

Wenn Dir jemand sagt, so und so ist das Leben und das ist die Wissenschaft, und Dir passiert alles genau anders und es ist schlüssig und logisch, dann wirst Du genauso "empört" reagieren wie wenn Du denkst jemand nimmt Dein Wissen nicht ernst.

Halte Dir einfach immer die Aufmerksamkeit offen dass etwas sich ändern kan, oder dass Dinge einfach anders sein können als man früher dachte, dann bleibt man flexibel.

Schlimm ist es wenn ältere Menschen steif und fest auf was beharren was sie mal studiert haben obwohl es längst widerlegt ist.

Ich vermute mal Lacrima, Du bist souverän genug eines Tages auch mal auf Laien mit einer gewissen Erfahrung zu hören und dadurch neue Sicht der Dinge zu erlangen.

Meine thailändische Schwägerin hat ihrem Baby keine MIlch und kein Soya gegeben, sie hat ihm verschiedenes gefüttert, was wir merkwürdig fanden (ich glaube sogar rohen Eidotter) aber sie sagte Soya ist nicht gut und Milch trinken sie eh nicht weil sies nicht vertragen.

Sie hat nicht studiert hat es einfach nur von ihrer Mama gelernt.
 
uwe karstädt mit sonderteil horst janson
Das Dreieck des Lebens
2. Auflage: 35 - 70.000
Phrontier Verlag, München
Alle Rechte vorbehalten, Copyright:
Phrontier Verlag, 2006
Phrontier Verlag S.A.R.L.
76490 Caudebec-en-Caux
Frankreich
Buchhandelsbestell-Nummer ISBN 3-031294-12-9


Auszug:

Soja – ein gesundes Nahrungsmittel?
Diesen Teil der Ernährung widme ich ausschließlich dem Thema
Soja und Sojaprodukten, wissend, dass ich damit die «heilige Kuh»
vieler Vegetarier, Veganer und anderer gesundheitsbewußter Menschen
schlachte. Tofu, Sojamilch, Sojajoghurt, Sojasahne und die
ganze Produktpalette von Sojawürstchen, Sojaburgern, Sojabrotaufstrichen
hat sich über die letzten Jahre und Jahrzehnte den Ruf
erworben, ein besonders gesundes, weil fleischloses, fettarmes und
cholesterinarmes Nahrungsmittel zu sein. Diesem Ruf half eine
milliardenschwere Sojaindustrie aus den USA nicht nur nach, sie hat
diesen Ruf erst als ihre Marketingstrategie erschaffen. Wie bei so
vielen – auch in diesem Buch beschriebenen – Industriezweigen, die
einzig und allein an Profit und nicht an Gesundheit interessiert sind,
wurden und werden Tatsachen vertuscht oder Lügenmärchen aufgetischt,
Berichte und Studien gefälscht, um den Verbraucher dorthin
zu bringen, wo ihn die Konzerne haben wollen: an der Kasse.
Der Weg dorthin wurde über die Menschen geebnet, die entweder
als Vegetarier einen Ersatz für tierisches Eiweiß brauchten oder als
Menschen mit einer Unverträglichkeit für Milch und Milchprodukte
nach einer Alternative für diese Lebensmittel suchten. Der Mythos
Soja als gesundes, fleischloses Gesundheitsprodukt war geboren.
Einige gefälschte Studien und Berichte fügten diesen Aussagen noch
einige Eigenschaften hinzu: So soll Soja Krebs und Herzinfarkt verhindern
und Knochen stärken, Wechseljahrbeschwerden und
Menstruationschmerzen lindern. Kurzum, die Marketing-Strategen
zielen auf den Gesundheitswillen der Konsumenten. Es wurde sogar
die Geschichte verändert, z. B. dass Tofu und Sojamilch seit Jahrtausenden
von Asiaten in großen Mengen verzehrt werden. Diese Aussagen
sind völlig aus der Luft gegriffen.
Um Ihnen ein Beispiel für die geschickte Marketingstrategie der
Sojaindustrie zu geben, sei hier das Beispiel Krebs angeführt. In der
Broschüre eines Sojakonzerns heißt es: «Die Japaner, die viel mehr
Soja als der Nordamerikaner essen, haben eine niedrigere Rate an
Brust-, Uterus- und Prostatakrebs.» Das ist richtig. Unerwähnt bleibt
aber in dieser Broschüre, dass die Japaner, wie fast alle Asiaten, eine
viel höhere Rate an anderen Krebserkrankungen haben: Speiseröhrenkrebs,
Magenkrebs, Pankreaskrebs und Leberkrebs sowie ein
außergewöhnlich hohes Auftreten von Schilddrüsenkrebs. Wenn
man also die niedrigeren Krebsraten an Brust-, Uterus- und Prostatakrebs
dem Sojakonsum zuschreibt, sollte man der Logik folgend
auch die erhöhten Raten von Krebserkrankungen an den Verdauungsorganen
dem Sojakonsum zuschreiben. Das wird selbstverständlich
nicht gemacht. Im Übrigen kann gerade der Schilddrüsenkrebs durch
Sojaverzehr ausgelöst werden, wie Studien mit Laborratten aufzeigen.
Die Chinesen und Japaner zählten die Sojabohne zu der Kategorie
von Nahrungsmitteln, die man höchstens in Hungersnöten zu sich
nimmt. Man gibt sie dem Vieh oder pflügt sie als Düngemittel in den
Ackerboden. Ausnahmen sind spezielle Sojazubereitungen nach alter
Tradition wie Tempeh, Miso oder Natto. Tofu gab man den jungen
Mönchen in den Klöstern, um ihre Libido zu senken. Wenn man
täglich stundenlang meditiert, kann eine starke sexuelle Energie
sehr ablenkend und hinderlich sein. In der Traditionell Chinesischen
Medizin «TCM» gilt Tofu als Nahrungsmittel, welches das
Nieren-Yang dämpft. Nieren-Yang steht für sexuelle Aktivität und
Vitalität.
Hier sind einige Eigenschaften von Soja, die Sie wissen sollten, wenn
Sie zu den Menschen gehören, die aus Gesundheitsgründen zu Sojaprodukten
greifen. Alle Sojabohnen enthalten bestimmte schädliche
Substanzen und Toxine. Die Natur stattet die Sojabohnen damit aus,
um verfrühtes Keimen zu verhindern und um Insekten und andere
Feinde davon abzuhalten, zu viele von diesen Sojabohnen zu vertilgen.
Es ist der Überlebensmechanismus der Sojabohne und ähnelt
dem anderen Pflanzen und Tiere, die Stacheln, Panzer oder Gift verwenden,
um sich zu schützen. Diese Substanzen, die hier aufgelistet
sind, sind auch für uns Menschen äußerst gesundheitsschädlich.
* Allergene. Sie lösen allergische Reaktionen aus. Soja gehört zu
den acht stärksten Nahrungsmittelallergenen (auf vielen amerikanischen
Nahrungsergänzungen steht oft als Gütezeichen für
ihre Produkte: «No Soy»).
* Goitrogene. Sie schädigen die Schilddrüse mit der Folge von
Müdigkeit und mentaler Schwäche. Sie können zu Unterfunktion
der Schilddrüse und zu Schilddrüsenkrebs führen. Bei Kindern,
die Sojaprodukte zu sich nahmen, werden verstärkt
Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse festgestellt.
* Lektine. Sie lassen die roten Blutkörperchen verklumpen und
verursachen verschiedene Immunreaktionen.
* Oligosaccharide. Sie verursachen Verdauungsstörungen und
Blähungen.
* Oxalate. Sie verhindern die Aufnahme von Kalzium und stehen
in Zusammenhang mit Nierensteinen.
* Phytate. Sie vermindern die Aufnahme von Mineralien wie
Magnesium, Zink, Eisen und Kalzium. Magnesium ist ein essentielles
Mineral für viele Stoffwechselvorgänge. Ein Mangel an
Zink steht zum Beispiel in Zusammenhang mit einem schwachen
Immunsystem, schwacher Libido und Unfruchtbarkeit. Eisenmangel
verhindert propere Blutbildung, während Kalzium-
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mangel zu Osteoporose und anderen Knochenmissbildungen
beitragen kann. Bei erwachsenen Frauen können diese Phytate
zu Brustkrebs führen.
* Isoflavonoide. Sie sind so genannte Phytoöstrogene, die wie
Hormone agieren und die Fortpflanzungsorgane wie auch das
Nervensystem beeinflussen. Bei Kindern und Heranwachsenden
können sie auch erst Jahre später zu Entwicklungsstörungen und
Unfruchtbarkeit führen. Studien an hunderten von Teilnehmern
zeigen eine dreifach erhöhte Rate von Alzheimer und anderen
Demenzerkrankungen bei regelmäßigem Sojakonsum.
Kleinkinder, die mit Sojazubereitungen statt Milch aufgezogen
werden, erhalten eine auf ihr Körpergewicht bezogene relative
Menge von mindestens fünf (!) Antibabypillen täglich.
* Protease- und Trypsin-Hemmer. Sie stören die Funktionen der
Verdauungsenzyme Protease und Trypsin. Das führt zu
Magendysfunktionen, schlechter Eiweißverdauung und einer
überarbeitenden Bauchspeicheldrüse. Anzeichen dafür sind
häufig auftretende stinkende Blähungen nach dem Verzehr von
Tofu und anderen Sojaprodukten.
* Saponine. Sie verbinden sich mit der Galle und können die
Schleimhäute des Darmes schädigen.
Außerdem weisen die modernen Sojaprodukte Kanzerogene (Nitrosamine)
und andere Substanzen auf, die durch die Herstellungsverfahren
auftreten, zum Beispiel Aluminium (kann zu Alzheimer
führen) oder Glutamat, einem Nervenreizstoff. Glutamat wird auch
oft noch als Geschmacksverstärker zusätzlich beigefügt wird und kann
neurotoxisch wirken (das so genannte China-Restaurant-Syndrom).
Die Sojaphytate werden durch die gewöhnlichen Zubereitungsmethoden
wie Einweichen, langes Kochen oder Köcheln nicht beseitigt.
Auch die Verarbeitung zu Tofu oder das Keimen von Soja-
sprossen beseitigt die Phytate keineswegs, auch wenn das von den
Sojaproduzenten gesagt wird.
Traditionell wird in den asiatischen Ländern viel weniger Soja verzehrt
als uns die Sojaindustrie und ihre Werbung glauben machen
will. Tofu wird gelegentlich als kleine Beigabe (1-2 Esslöffel) gegeben
und vorzugsweise mit tierischem Protein (Fleisch oder Fisch)
angeboten, nicht aber als Fleischersatz. Andere Sojaprodukte beseitigen
durch eine traditionelle lange Fermentationszeit die schädlichen
Substanzen der Sojabohne. So sind Tempeh durch Zugabe
eines besonderen Schimmelpilzes sowie Natto, Miso und Sojasoße
durchaus genießbare Sojaprodukte.
Ein weitere Faktor sollte Ihnen zu denken geben. Über 90% des
Welthandelanbaus von Soja ist bereits genmanipuliert mit steigender
Tendenz. Die Regenwälder in Südamerika werden für Sojaplantagen
abgeholzt. Sie tun also sich selbst und unserer Erde einen großen
Gefallen, wenn Sie auf Sojaprodukte verzichten.
Mein Appell an Sie:
Ernähren Sie sich artgerecht und vermeiden Sie Soja und Sojaprodukte!
 
Danke Jana, das ist so ungefähr auch was mir bekannt war.

Zum Thema Brustkrebs kann ich sagen dass auch der überwiegend schlankere Typ der Asiaten dadurch schon einen Vorteil haben können besonders bei den Krebstypen die Hormonrezeptorpositiv sind.

Dh die Brustkrebsform ist von Östrogenen abhängig (daher wird dann ein künstlicher Hormonentzug als Therapie gemacht) und Ö sind vor allem im Fettgewebe vorkommend, daher hat jemand mit weniger Fettgewebe eh bessere Karten.

Sorum kann auch ein Schuh draus werden.

@Chiana wer zwingt Dich denn kein Soya mehr zu essen wenn es dir bekommt?
 
Chiana, kann sein das du Soja gut verträgst - ich glaube nicht an eine Diät oder eine Ernährung für alle.

Uwe Karstädt ist ein Heilpraktiker der aber auch mit verschiedenen Wissenschaftlern zusammenarbeitet, seine Thesen sind schon ein bisschen in der Esoterik Ecke angesiedelt. Vielleicht kann Jana mal nachschauen, ob er Quellenangaben zu seinen Thesen in seinem Buch beigefügt hat - wäre sicher noch interessanter.

Ich persönlich denke das es jeder für sich entscheiden muss - zur Zeit spricht sicher auch genausoviel für Soja, wie dagegen!
 
wenn sojamilch krebs fördert gibt mir das zu bedenken
alleine schon wenn ich lese das er auch die verdauungsorgane
betrifft...viele von euch wissen das ich eine CU habe die auch
in darmkrebs ausarten kann da mach ich mir dann schon meine
gedanken...ausserdem stand ja auch da das sojamilch unfrucht
bar macht ich meine wir versuchen seit 21/2 jahren schwanger
zu werden aber es tut sich nix...und grad bei mir die nur vom
hinkucken alleine ne kugel bekommen hat...sojamilch vertrage
ich schon ganz gut und mit meinen schüben hat sie nix zutun
da ich die colitis schon seit 1997 hab und zu dem zeitpunkt
noch keine sojamilch getrunken habe...das ist alles extrem ver
wirrend...
 
Ich kann dich gut verstehen. Wenn man am eigenen Leib das evtl. Risiko austestet ist man lieber vorsichtig.

Bei mir ist es ähnlich, 1. vertrage ich Soja schonmal schlecht und 2. habe ich meine Eltern (Brust und Blasenkrebs) jahrelang bis zu ihrem Tod gepflegt - wenn auch nur ein Hauch Risiko vorhanden ist - lasse ich die Finger davon :mm:
 
Chiana,

ich würde jetzt nicht gleich Panik bekommen.

Das sieht für mich nicht nach einem schlüssigen Grund aus Soya abzusetzen.

Ich habe ja nun einiges mit Krebs am Hut gehabt aber deshalb keine Panik, das ist das wichtigste.

Ich würde an Deiner Stelle wirklich schauen dass das Gewicht im normalen Rahmen seht und möglichst natürlich essen, da hast Du die beste Voraussetzung gesund zu bleiben und keine Angst vor etwas haben.

Wenn Dir Dein Soya hilft satt zu sein und Du dadurch weiter abnehmen kannst ist das doch super.
 
Hallo Cherimoya,

ich hab mich auch mal mit dem Problem Sojamilch zu machen rumgeschlagen,
ist aber an dem Preis für den Soja milk maker gescheitert, denn der hat mit
ca. 200€ zu Buche geschlagen. Da habe ich es aufgegeben, aber nach einer
Alternative gesucht und sie in Form von Mandelmilch gefunden. Geht ganz
einfach:

1-2 Handvoll Mandeln über Nacht einweichen (ich mach´s nicht)
1/2 lt. Wasser
alles in den Mixer mit Mahlwerk und mixen bis eine weiße Flüssigkeit
einsteht, dauert länger.-fertig-
Man kann dann je nach Lust und Laune noch Wasser zugeben, Süßstoff
wenn man will.
Wenn man weniger Wasser nimmt, dann wird es sahniger.

Vielleicht ist es ne Alternative
 
Bei mir ist es ähnlich, 1. vertrage ich Soja schonmal schlecht und 2. habe ich meine Eltern (Brust und Blasenkrebs) jahrelang bis zu ihrem Tod gepflegt - wenn auch nur ein Hauch Risiko vorhanden ist - lasse ich die Finger davon :mm:

Claudia mach Dich nicht verückt.

Brust und Blasenkrebs haben genetisch aber auch garnichts miteinander zu tun.

Ein schlimmer Zufall oder auch eine Lebensweise, Umfeld die das begünstigen, oder schlimme Lebensumstände (Schock, Stress) können eine Begründung sein die absolut mit Dir nichts zu tun hat.

Ich war ja in einer Studie in Heidelberg weil meine Mutter und ihre Schwester Brustkrebs hatten und ich dann auch.

Die Töchter meiner Tante meinten nun kriegen sie das auch weil ja alles erblich ist:???: aber es war in der Tat nicht so.

Keinerlei Mutationen und selbst die Tumorarten waren unterschiedlich, Mama hatte Östrogenpositiv ich negativ, wies die Tante hatte weiß ich nicht mehr.

Auf alle Fälle haben die mir erklärt dass bestimmte Krebsarten zB nie gemeinsam auftreten, oder egal was passiert, bestimmte Darmprobleme zB können noch so schlimm sein sie werden nicht zu Krebs.

Ich finde es gefährlich zuviel Angst zu haben.

Nehmt es leicht, wenn uns der Himmel auf den Kopf fällt sind wir alle hin.:rolleyes:
 
Hallo Cherimoya,

ich hab mich auch mal mit dem Problem Sojamilch zu machen rumgeschlagen,
ist aber an dem Preis für den Soja milk maker gescheitert, denn der hat mit
ca. 200€ zu Buche geschlagen. Da habe ich es aufgegeben, aber nach einer
Alternative gesucht und sie in Form von Mandelmilch gefunden. Geht ganz
einfach:

1-2 Handvoll Mandeln über Nacht einweichen (ich mach´s nicht)
1/2 lt. Wasser
alles in den Mixer mit Mahlwerk und mixen bis eine weiße Flüssigkeit
einsteht, dauert länger.-fertig-
Man kann dann je nach Lust und Laune noch Wasser zugeben, Süßstoff
wenn man will.
Wenn man weniger Wasser nimmt, dann wird es sahniger.

Vielleicht ist es ne Alternative

Aus Macadamias kann man herrliche "Sahne" machen aber da hier eh jeder Sahne ißt und die Kalorien nicht so anders sind wirds sicher zu teuer.

Ich habe in meiner Rohkostzeit viel Macadamiasahne gegessen.

Die Nüße sollen eingeweicht werden weil sich in den 24 Stunden sehr gesunde Enzyme bilden und die Nuß/Mandel vom schwer verdaulichen Kern in die leichtverdaulichen Keim wandelt.
 
@ Doris: Natürlich hast du völlig recht, aber ich habe die restl. Krebssorten die wir in der Familie haben mal unterschlagen (mein Vater ist mit 63 noch am ältesten geworden) und meine Familie war mal ziemlich groß :-?

Ich habe noch eine Cousine (39 Jahre alt und 2 kleine Kinder) die wohl das Ende des Jahres nicht mehr erleben wird und einen Bruder - der nie zum Arzt geht. Sicher ist nichts im Leben, aber wenn mein Bauch bei etwas "nein" sagt, dann lasse ich die Finger davon.

Du kennst mich doch ein bisschen, verbittert oder panisch bin ich eigentlich eher nicht ;)
 
ich trink die sojamilch nicht literweise sondern
nur im tee sowohl schwarz als auch rotbuschtee
und halt im eiweisshake/cappuchino/heisse schokolade...
warum ich so panik wegen krebs schiebe ist in erster linie
meine colitis und dann die tatsache das alle brüder(bis auf
einen)meines vaters und er selber alle an krebs verstorben
sind...ich hab wohl überall hier geschrien ich möchte noch
mehr(migräne/colitis/übergewicht das ich aufgrund der ein
nahme(1 jahr) von hohen dosen kortisons bekommen habe
und seitdem damit kämpfe es wieder loszuwerden...ich möchte
nicht yammern aber irgendwie verursacht mir das mit der soja
milch schon ein angstgefühl...
 
Du kennst mich doch ein bisschen, verbittert oder panisch bin ich eigentlich eher nicht ;)

Klar Du bist nicht verbittert (das schon garnicht) aber manchmal braucht man einen Rippenstoß um nicht unbemerkt in etwas zu rutschen.

Meine Heilpraktikerin hat mich immer berichtigt wenn ich in die falsche Richtung gedacht habe.

Meine Krankheit (wieso meine, sie gehört mir nicht und ich will sie nicht) die "Gewißheit" dass ich die Gene trage für sowas (Alles nicht erwiesen und Massenhysterie ist auch erblich) usw.

Sie hat mir da wirklich sehr geholfen immer das Beste zu erwarten und nichts herbei zu denken durch Angst.
 
danke für das abgetippsel, brombeerchen.
ja...ich halte seine ausführungen relativ für "blödsinn", kann zu mindestens der hälfte der angegebenen negativen wirkungen auch positive geben aber bedarf dann wieder einer ewigen abhandlung ja, werd ich jetzt nicht machen. obwohl schon punkte dabei waren wo er nicht so unrecht hat (vorallem über die anderen häufig auftretenden krebsarten, muss ich mich mal näher informieren) aber generell weiß ich teilweise echt nicht woher er manches hat bzw lässt er bewusst dinge weg bzw über die geschichtlichen hintergründe in japan in bezug auf soja da hab ich schon ganz anderes gehört und gesehen von japanischen ärzten etc bin mir nicht sicher ob die sich eine kultur selbst erfinden und die "studien" die er zitiert hat, ist da im quellenverzeichnis oder so eingeklammert noch näheres dazu, irgendwelche querverweise? oder nur mal so hingeschrieben und nichts weiter? bzw weißt du vielleicht wen oder was er so als quellen etc angegeben hat, allgemein? also ja wie gesagt ich hoffe mal selbst auch dass ich nicht zu der uneinsichtigen seite gehören werde im alter aber ich denke mal nicht ich lasse mich gerne belehren aber ja dieser auszug des uwe karstädt hat mich jetzt einfach nicht vom gegenteil überzeugt von der formulierung, vom aufbau und vom inhalt nicht, ist für mich nicht wissenschaft, hat nichts damit zu tun dass er heilpraktiker ist, ich spreche keinem heilpraktiker sein wissen und fähigkeiten ab, aber bahnbrechende wissenschaftliche werke klingen etwas anders. außerdem hab ich leider nichts zu seinem lebenlauf gefunden würde mich interessieren was er für qualifikationen hat.
 
...immer das Beste zu erwarten und nichts herbei zu denken durch Angst.
Das ist meine Philosophie - anders hätte ich die letzten Jahre gar nicht durchgestanden.

Allerdings nehme ich Vorsorgeuntersuchungen sehr ernst und äußerst gewissenhaft wahr und versuche die für mich richtige Lebensweise zu führen - d.h. nur Dinge zu tun oder zu essen die mir gut tun. Das klappt nicht immer (z.B. bei der Menge belgischer Pralinen :cool:), aber ich arbeite dran ;).
 
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