- Registriert
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- NRW
- Name
- Sonja
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- 1,68 m
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- Ø U59 kg
AW: Sonja's Carb Cycling Projekt, voraussichtlich für 10-12 Wochen
Montag, 21. Oktober 2013 (Tag 38 ) - low Carb
Gewicht: 65,8 kg - Blutzucker nüchtern: ?? mmol/l ?? mg/dl) - Keton-Urintest: +
Brennwert.......... 1930 kcal von (2050 kcal) Tagesbedarf
Fett.................. 147,9 g Entspricht ca. 69% des Brennwertes.
Kohlenhydrate....... 100,7 g Entspricht ca. 17% des Brennwertes. (incl. ca. 50g Xucker)
Protein.............. 60,6 g Entspricht ca. 13% des Brennwertes.
(120 kcal) weniger Energie aufgenommen als verbraucht
11:30- 16:00 Uhr
1 Sahnequark mit Himbeeren & Heidelbeeren
1 Sahnequark mit Himbeeren
1 TL Kokosmus
1 paar Kokosflakes
6 Cappuccinos mit Sahne
Sport ............ Pause
Insgesamt 16 Stunden gefastet. Körperlich ging es mir weiterhin gut und seelisch habe ich an der Verdauung gearbeitet. Das hatte scheinbar zur Folge, dass ich nicht richtig gegessen habe und es stattdessen genossen habe, den Quark gleich 2x zu essen. Die cremige Konsistenz, bei der ich nicht kauen muss und der süße Geschmack waren dabei sehr befriedigend für mich. Auch die vielen Cappuccinos waren wie eine Art Belohnung oder besser noch Trost für mich. Unter ähnlichen Umständen hätte ich früher einen regelrechten Fressanfall bekommen. Es hatte sich ganz genau so angefühlt. Es war eine richtige Leere in mir, die ich wohl irgendwie füllen wollte. Und das, was ich nun gegessen habe, war dann mein "Ersatz-Balsam" und der tat mir auch gut, weil es auch gute Nahrungsmittel waren. Im Gegensatz zu früher, wo ich einfach irgendwas reingeschlungen habe, habe ich das von heute genießen können und habe auch richtig gespürt, wie es auf mich wirkte. Körperlich bin ich satt, hatte dabei ein zufriedenes Gefühl, und seelisch fühle ich mich noch irgendwie hungrig. Da mir das jedoch bewusst ist, muss ich heute nichts mehr essen und freue mich, die Situation in der Art beobachtet zu haben.
Ich denke inzwischen, dass ich dem Bedürfnis, sämtliche Dinge kontrollieren zu wollen, damals nur beim Essen entkommen bin. Das war wohl fast ausschliesslich das Einzige, was ich nicht kontrolliert hatte und das tat mir auch auf eine Art gut. Aber halt nur auf eine Art und daher habe ich das dann mit der Bulimie auch wieder unter Kontrolle gebracht. Inzwischen bin ich überzeugt, dass eine Verschiebung erforderlich ist. Mittlerweile kontrolliere ich auch mein Essen, jedoch fehlt noch ein Ausgleich dazu. Ich kann vermutlich an anderer Stelle die Zügel noch lockern und loslassen. Jedoch passiert das bisher nur in der Theorie. In der Praxis besteht da noch Potenzial. Die Erkenntnis habe ich immerhin schon mal und das lässt mich hoffen.
Morgen früh geht's zum HIT-Zirkel und dann habe ich eine Woche Zwangspause im Studio, weil der nächste Kurs, zu dem ich angemeldet bin, erst am 29.10. wieder los geht. Da bin ich dann gefordert, in der kommenden Woche entweder alternativ zu trainieren oder es wird vielleicht auch eine ganz faule Woche. Mal sehen, wie ich mich entscheiden werde.^^
Montag, 21. Oktober 2013 (Tag 38 ) - low Carb
Gewicht: 65,8 kg - Blutzucker nüchtern: ?? mmol/l ?? mg/dl) - Keton-Urintest: +
Brennwert.......... 1930 kcal von (2050 kcal) Tagesbedarf
Fett.................. 147,9 g Entspricht ca. 69% des Brennwertes.
Kohlenhydrate....... 100,7 g Entspricht ca. 17% des Brennwertes. (incl. ca. 50g Xucker)
Protein.............. 60,6 g Entspricht ca. 13% des Brennwertes.
(120 kcal) weniger Energie aufgenommen als verbraucht
11:30- 16:00 Uhr
1 Sahnequark mit Himbeeren & Heidelbeeren
1 Sahnequark mit Himbeeren
1 TL Kokosmus
1 paar Kokosflakes
6 Cappuccinos mit Sahne
Sport ............ Pause
Insgesamt 16 Stunden gefastet. Körperlich ging es mir weiterhin gut und seelisch habe ich an der Verdauung gearbeitet. Das hatte scheinbar zur Folge, dass ich nicht richtig gegessen habe und es stattdessen genossen habe, den Quark gleich 2x zu essen. Die cremige Konsistenz, bei der ich nicht kauen muss und der süße Geschmack waren dabei sehr befriedigend für mich. Auch die vielen Cappuccinos waren wie eine Art Belohnung oder besser noch Trost für mich. Unter ähnlichen Umständen hätte ich früher einen regelrechten Fressanfall bekommen. Es hatte sich ganz genau so angefühlt. Es war eine richtige Leere in mir, die ich wohl irgendwie füllen wollte. Und das, was ich nun gegessen habe, war dann mein "Ersatz-Balsam" und der tat mir auch gut, weil es auch gute Nahrungsmittel waren. Im Gegensatz zu früher, wo ich einfach irgendwas reingeschlungen habe, habe ich das von heute genießen können und habe auch richtig gespürt, wie es auf mich wirkte. Körperlich bin ich satt, hatte dabei ein zufriedenes Gefühl, und seelisch fühle ich mich noch irgendwie hungrig. Da mir das jedoch bewusst ist, muss ich heute nichts mehr essen und freue mich, die Situation in der Art beobachtet zu haben.
Ich denke inzwischen, dass ich dem Bedürfnis, sämtliche Dinge kontrollieren zu wollen, damals nur beim Essen entkommen bin. Das war wohl fast ausschliesslich das Einzige, was ich nicht kontrolliert hatte und das tat mir auch auf eine Art gut. Aber halt nur auf eine Art und daher habe ich das dann mit der Bulimie auch wieder unter Kontrolle gebracht. Inzwischen bin ich überzeugt, dass eine Verschiebung erforderlich ist. Mittlerweile kontrolliere ich auch mein Essen, jedoch fehlt noch ein Ausgleich dazu. Ich kann vermutlich an anderer Stelle die Zügel noch lockern und loslassen. Jedoch passiert das bisher nur in der Theorie. In der Praxis besteht da noch Potenzial. Die Erkenntnis habe ich immerhin schon mal und das lässt mich hoffen.
Morgen früh geht's zum HIT-Zirkel und dann habe ich eine Woche Zwangspause im Studio, weil der nächste Kurs, zu dem ich angemeldet bin, erst am 29.10. wieder los geht. Da bin ich dann gefordert, in der kommenden Woche entweder alternativ zu trainieren oder es wird vielleicht auch eine ganz faule Woche. Mal sehen, wie ich mich entscheiden werde.^^