Das hatte ich gestern bereits geschrieben und heute bin ich meiner Antwort schon näher.Was mich aber nun beschäftigt, "Warum bezieht er diese Fakten wohl auf die Aussage, dass ca. 7000 kcal. 1 kg Fett entsprechen?".
Soviel sei schon mal gesagt, wo der Schwerpunkt meiner Überlegungen liegt:
Wir verbrennen ja keine Kalorien und die Betrachtungsweise auf unsere Nahrungszufuhr in Bezug auf den Energiewert ist irgendwie falsch.
Das ist nichts Neues, aber mir eröffnet sich mit meiner veränderten Betrachtungsweise gerade ein anderer Zugang zu dem Thema.
Was mich aber nun beschäftigt, "Warum bezieht er diese Fakten wohl auf die Aussage, dass ca. 7000 kcal. 1 kg Fett entsprechen?".
Die Menge an Kalorien, die es dafür tatsächlich braucht, ist im Grunde unwichtig.Nach meinem Verständnis geht es um die "Differenz". Jeder Normalo rechnet 1kg Fett mit 9000kcal. Aber durch die Umwandlungsprozesse muss man keine 9tausend abbauen um 1kg Fettmasse zu verlieren sondern NUR 7tausend.
Die Menge an Kalorien, die es dafür tatsächlich braucht, ist im Grunde unwichtig.
Die Kalorien, die wir damit aufnehmen, spielen eine untergeordnete Rolle, weil die nicht der Schlüssel zur Rückeroberung der metabolischen Flexibilität sind.
Ja, das ist genau der Knackpunkt.Dass es dabei nicht um Kalorien geht ist Wissen von noch nicht einmal 0,1% unserer Gesellschaft including Wissenschft/Ärzteschaft denn es ist ein funktionierendes Marketing und Gewinnoptimierung der LM+Pharma-Lobby damit verbunden.
Da ist auch die Hilfestellung mit den Kalorien ein toller Wurf. Da muss man erst mal drauf kommen, diese komplexen Tatsachen in so eine einfache Übertragungsform zu bringen. Selbst, wenn es den Kern nicht trifft, ist es dennoch hilfreich, um sich auch orientieren zu können.
Sind das nicht gerade totale Gegensätze?Die Menge an Kalorien, die es dafür tatsächlich braucht, ist im Grunde unwichtig.
Da ist auch die Hilfestellung mit den Kalorien ein toller Wurf.
Die Menge an Kalorien, die es dafür tatsächlich braucht, ist im Grunde unwichtig.
Sind das nicht gerade totale Gegensätze?
Ich hätte Energie und nicht Kalorien schreiben sollen und da die energieliefernden Stoffwechselvorgänge parallel verlaufen und deren Ausbeute unterschiedlich ist, wissen wir eh nicht, welche Energie erzeugt oder gebraucht wird.
OK, aber irgendwie müssen wir uns ja drüber unterhalten können. Und meine ursprüngliche Formulierung zeigt ja auch, wie sehr der Begriff in mir und wahrscheinlich vielen anderen verankert ist. Daher finde ich meine geänderte Formulierung auch treffender.Ändert nix, da der Begriff "Kalorien" eine Form von Energie beschreibt, halt Wärme-Energie.
Es ist ja nur eine Annahme, die wir treffen, über einen Brennstoff im weitesten Sinne."Daher ist es auch unwichtig, welche Annahme wir über den Energiewert des Nahrungsinputs machen. "
Kraftstoff für das Auto
Phosphaten
Das Thema empfinde ich viel zu bedeutend, um sich da in Wort Findung zu verlieren.
Allerdings hilft es dem ein oder anderen möglicherweise darüber, auch besser nachvollziehen zu können, was ich damit ausdrücken wollte.
Deshalb bin ich auch nochmal drauf eingegangen.
Die Mengen, die angeblich die Kalorien bedeuten, spielen wirklich gar keine Rolle. Überfressen, also das Ungleichgewicht von Bewegung und Nahrungsaufnahme, passiert nur durch KH und auch daraus resultierendem Alkohol und der alk. Gärung in den Zellen.
Und wenn jemand eine Weile artgerecht bis ketogen gelebt hat, dann reguliert sich das, weil irgendwann dann die alten Programme wieder greifen. Nur muss man der Verführung durch unsere Gesellschaft und dem Marketing widerstehen oder sich weitgehend entziehen. Resilient ist so ein Wort, das auch keiner versteht. Würde es doch bedeuten "Widerstandskraft gegen die Verführung zu nicht artgerechtem Denken und Handeln".
Oder was denkst du?
Die Art der Aktivität, die wir verrichten, nimmt auch maßgeblich Einfluss auf die Auswahl der notwendigen und zur Verfügung stehenden Stoffwechselfunktionen.
Nicht nur unsere Nahrung entspricht kaum noch einer Natürlichkeit oder den Bedürfnissen, die wir auf Körperebene haben. Auch die gesamten Lebensumstände und Abläufe in unserem Alltag sind nicht auf unsere physischen Möglichkeiten abgestimmt.
Unter dem Aspekt kann ich das absolut nachvollziehen.Heute hatte ich eine mehr als 3stündige Diskussion über "Rationales Erkennen vs Sinngebundenes Erkennen" also "messbare Realität" vs "messbarer kreativer Realitätsgestaltung" und die daraus resultierenden Zeitverschiebungen, Wahrnehmung und Bewusstsein.
Von daher ist es noch nicht einmal möglich herauszufinden, welche Bedürfnisse überhaupt bestehen und ob es tatsächlichen Mangel überhaupt gibt, wenn der Zeitfaktor nur fiktiv ist und außer Kraft gesetzt werden kann.
Also echt, am Ende des Tages sag ich lieber nix mehr dazu.
Das war bestimmt eine spannende Diskussion, hätte mir wahrscheinlich auch gut gefallen.
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