LetsSee126
Neuling
Hallo zusammen,
auf Grund verschiedener gesundheitlicher Beschwerden (u.a. Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Erschöpfung, Brain Fog, Prädiebetes/IR, beginnende Fettleber) habe ich mich dazu entschlossen zumindest. eine Zeit lang eine ketogene Ernährung auszuprobieren. Ziel ist es primär nicht, Gewicht abzubauen, da ich kein Übergewicht habe.
Habe dann erstmal einen Monat lang langsam begonnen die Kohlenhydrate Schritt für Schritt auf unter 90g/Tag zu senken und bin vor 1 1/2 Wochen dann zur ketogenen Ernährung + Intermittierendes Fasten übergegangen (laut Test auch in Ketose, je nach Tag und Beschäftigung bei 1.5-3mmol/l) Habe dann auch überlegt, ob ich nicht direkt ein paar Tage/Wochen Carnivore ausprobiere und bin deshalb auch relativ fleischlastig (primär Hackfleisch, Schweinefleische, Fisch, Eier) gestartet. Hab dann aber relativ schnell gemerkt, dass meine Verdauung (trotz einmonatigen Reduktionsphase) da ganz schön Probleme macht.
Zum Einen habe ich einen konstanten brennenden/sich gereizt anfühlenden Bauchschmerz (eher Unterbauch und weniger Magen), wenn ich zu viel Fett auf einmal oder völlig gegensätzlich auch eine zeitlang garnichts esse. Achtung jetzt kommen ein paar Details zum Stuhlgang, wer das nicht lesen möchte, kann den restlichen Abschnitt überspringen. Stuhlgang wird auch nur mithilfe von mind 30-40g Ballaststoffe am Tag einigermaßen fest (sonst Durchfall, Flohsamen sind gerade mein bester Freund) Und ist dann trotzdem von der Farbe relativ hell/gelbbraun und sieht fettig aus.
Ich vermute mal, dass mein Körper (Leber, Galle, Pankreas) da nicht genügend Enzyme und oder Galle herstellen und ich deshalb diese Beschwerden (die ich vorher nicht hatte) habe. Oder zu viel Galle im Darm landet und ich deswegen diese brennenden Schmerzen habe.
Ich Frage mich jetzt, ob ich das aussitzen kann und sich adaptiert oder, ob da was grundlegend falsch läuft (aktuell behelfe ich mir mit viel Ballaststoffen, kleinere Mahlzeiten und langsamerer Erhöhung des Nahrungsfettes und weniger Fleisch, damit ist es nicht gut, aber ertragbar). Zum Glück scheine ich trotz relativ hohem Proteinanteil 30-40% nicht aus der Ketose zu fliegen.
Bin um jede Erfahrung/Input dankbar!
auf Grund verschiedener gesundheitlicher Beschwerden (u.a. Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Erschöpfung, Brain Fog, Prädiebetes/IR, beginnende Fettleber) habe ich mich dazu entschlossen zumindest. eine Zeit lang eine ketogene Ernährung auszuprobieren. Ziel ist es primär nicht, Gewicht abzubauen, da ich kein Übergewicht habe.
Habe dann erstmal einen Monat lang langsam begonnen die Kohlenhydrate Schritt für Schritt auf unter 90g/Tag zu senken und bin vor 1 1/2 Wochen dann zur ketogenen Ernährung + Intermittierendes Fasten übergegangen (laut Test auch in Ketose, je nach Tag und Beschäftigung bei 1.5-3mmol/l) Habe dann auch überlegt, ob ich nicht direkt ein paar Tage/Wochen Carnivore ausprobiere und bin deshalb auch relativ fleischlastig (primär Hackfleisch, Schweinefleische, Fisch, Eier) gestartet. Hab dann aber relativ schnell gemerkt, dass meine Verdauung (trotz einmonatigen Reduktionsphase) da ganz schön Probleme macht.
Zum Einen habe ich einen konstanten brennenden/sich gereizt anfühlenden Bauchschmerz (eher Unterbauch und weniger Magen), wenn ich zu viel Fett auf einmal oder völlig gegensätzlich auch eine zeitlang garnichts esse. Achtung jetzt kommen ein paar Details zum Stuhlgang, wer das nicht lesen möchte, kann den restlichen Abschnitt überspringen. Stuhlgang wird auch nur mithilfe von mind 30-40g Ballaststoffe am Tag einigermaßen fest (sonst Durchfall, Flohsamen sind gerade mein bester Freund) Und ist dann trotzdem von der Farbe relativ hell/gelbbraun und sieht fettig aus.
Ich vermute mal, dass mein Körper (Leber, Galle, Pankreas) da nicht genügend Enzyme und oder Galle herstellen und ich deshalb diese Beschwerden (die ich vorher nicht hatte) habe. Oder zu viel Galle im Darm landet und ich deswegen diese brennenden Schmerzen habe.
Ich Frage mich jetzt, ob ich das aussitzen kann und sich adaptiert oder, ob da was grundlegend falsch läuft (aktuell behelfe ich mir mit viel Ballaststoffen, kleinere Mahlzeiten und langsamerer Erhöhung des Nahrungsfettes und weniger Fleisch, damit ist es nicht gut, aber ertragbar). Zum Glück scheine ich trotz relativ hohem Proteinanteil 30-40% nicht aus der Ketose zu fliegen.
Bin um jede Erfahrung/Input dankbar!